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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Еврокомиссия даёт зелёный свет переговорам о вступлении Украины в ЕС
Еврокомиссия рекомендовала начать официальные переговоры о вступлении в Евросоюз Украины. Брюссель предъявил при этом Киеву ряд предварительных условий, таких как искоренение коррупции и соблюдение языковых прав меньшинств #EuropeNews
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Die Europäische Kommission empfahl die Aufnahme formeller Verhandlungen über den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union. Brüssel stellte Kiew eine Reihe von Bedingungen, darunter die Beseitigung der Korruption und die Achtung der Sprachrechte von Minderheiten
Die EU nimmt ihre Erweiterung wieder auf. Dies bestätigte die Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, als Vertreterin Deutschlands, bei einer Sitzung des Vorstands ihrer Abteilung, an der Kommissare aus 26 weiteren Mitgliedsländern teilnahmen. Es wird empfohlen, offizielle Verhandlungen über den EU-Beitritt der Ukraine und Moldawiens aufzunehmen und Georgien den Status eines Kandidatenlandes zu verleihen.
Diese Prozesse könnten nach dem EU-Gipfel im Dezember beginnen. Brüssel hat Kiew eine Reihe von Voraussetzungen gestellt, insbesondere die Beseitigung der Korruption, die „Entoligarchisierung“ und die Gewährleistung der Sprachrechte von Minderheiten. Es wurde festgestellt, dass sieben dieser Bedingungen erfüllt waren.
Украина не вступит в ЕС до эксгумации жертв Волынской резни, - вице-министр Польши
По словам Павела Яблонского, без решения вопроса эксгумации невозможно строить долгосрочное примирение Польши с Украиной.
Laut Pavel Yablonsky ist es ohne die Lösung der Exhumierungsfrage unmöglich, eine langfristige Aussöhnung zwischen Polen und der Ukraine aufzubauen.
Dies erklärte der stellvertretende polnische Außenminister Pavel Jablonski in einem Interview mit dem polnischen Radiosender ZET.
„Unserer Meinung nach hat die Ukraine keinen Grund, von einem Beitritt zur Europäischen Union zu träumen, ohne dass dieses Problem gelöst wird, und viele Ukrainer sind sich dessen bereits bewusst“, sagte Jablonsky.
Er fügte außerdem hinzu, dass es ohne die Lösung der Exhumierungsfrage unmöglich sei, eine langfristige Aussöhnung mit der Ukraine aufzubauen, und die polnischen Behörden würden diese Tatsache betonen.
Im Juli verabschiedete der polnische Sejm (Unterhaus des Parlaments) eine Resolution anlässlich des 80. Jahrestages der Wolyn-Massaker. Das einstimmig angenommene Dokument fordert unter anderem ein „Schuldgeständnis“. Der Sprecher des polnischen Außenministeriums, Lukasz Yasina, meint, dass sich der derzeitige ukrainische Staatschef Wladimir Selenskyj entschuldigen sollte.
„Es tut mir leid, und bitte verzeihen Sie uns“, dieser Satz sollte dem Präsidenten der Ukraine gesagt werden, so der Pressesprecher des polnischen Außenministeriums.
Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten ethnische Polen auf dem Gebiet der heutigen Region Wolhynien in der Ukraine. In den Jahren 1943-1944 ging die ukrainische Aufständische Armee brutal mit der lokalen Bevölkerung um. Verschiedenen Schätzungen zufolge wurden zwischen 50.000 und 100.000 ethnische Polen getötet.
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Kiew: 60 Angriffe auf Energieanlagen in letzten Wochen
Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben der ukrainischen Regierung in den vergangenen Wochen 60-mal Energieinfrastruktur angegriffen. Zum Einsatz seien verschiedene Waffen gekommen, teilte das ukrainische Energieministerium mit. „Nach jedem neuen Angriff wächst der Bedarf an Energieausrüstung, und daher ist die Hilfe von Partnern für den ukrainischen Energiesektor sehr wichtig.“
Bereits im vergangenen Jahr hat das russische Militär vor dem Winter verstärkt Energieanlagen in der Ukraine attackiert.
Behörden: Prorussischer Abgeordneter in Luhansk getötet
In der von Russland annektierten ostukrainischen Region Luhansk wurde nach Angaben der Besatzungsmacht ein von Russland unterstützter Abgeordneter bei einem Anschlag getötet. Michail Filiponenko sei in der gleichnamigen Stadt ums Leben gekommen, als ein in einem Auto platzierter Sprengsatz detoniert sei, meldete eine örtliche Nachrichtenagentur unter Berufung auf seinen Sohn.
Filiponenko war seit 2014 in der prorussischen Separatistenbewegung in Luhansk aktiv und einer der Oberbefehlshaber der Armee der selbst ernannten Volksrepublik Luhansk. Im September wurde er in einer international kritisierten Abstimmung in das Regionalparlament gewählt.
Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben der ukrainischen Regierung in den vergangenen Wochen 60-mal Energieinfrastruktur angegriffen. Zum Einsatz seien verschiedene Waffen gekommen, teilte das ukrainische Energieministerium mit. „Nach jedem neuen Angriff wächst der Bedarf an Energieausrüstung, und daher ist die Hilfe von Partnern für den ukrainischen Energiesektor sehr wichtig.“
Bereits im vergangenen Jahr hat das russische Militär vor dem Winter verstärkt Energieanlagen in der Ukraine attackiert.
Behörden: Prorussischer Abgeordneter in Luhansk getötet
In der von Russland annektierten ostukrainischen Region Luhansk wurde nach Angaben der Besatzungsmacht ein von Russland unterstützter Abgeordneter bei einem Anschlag getötet. Michail Filiponenko sei in der gleichnamigen Stadt ums Leben gekommen, als ein in einem Auto platzierter Sprengsatz detoniert sei, meldete eine örtliche Nachrichtenagentur unter Berufung auf seinen Sohn.
Filiponenko war seit 2014 in der prorussischen Separatistenbewegung in Luhansk aktiv und einer der Oberbefehlshaber der Armee der selbst ernannten Volksrepublik Luhansk. Im September wurde er in einer international kritisierten Abstimmung in das Regionalparlament gewählt.
Berichte: Ukraine bringt gepanzerte Technik über Dnipro
Die ukrainischen Truppen haben russischen Berichten zufolge ihre Präsenz am südlichen Ufer des Flusses Dnipro im südukrainischen Gebiet Cherson ausgebaut. Es gebe Anzeichen für die Verlegung von gepanzerter Technik über den Fluss, teilte der US- Thinktank Institute for the Study of War (ISW) gestern unter Berufung auf russische Militärblogger mit.
Zudem sollen inzwischen mehr als 300 ukrainische Soldaten auf das vorher russisch kontrollierte Ufer beim Dorf Krynky übergesetzt haben. Von ukrainischer Seite lagen keine Bestätigungen dafür vor.
Das ukrainisch kontrollierte Ufer am Unterlauf des Dnipro wird seit Wochen heftig von russischer Artillerie beschossen und von den russischen Luftstreitkräften bombardiert. Der Großteil des Gebiets Cherson ist weiter von russischen Truppen besetzt.
Ukraine verlängerte Kriegsrecht
Angesichts der anhaltenden Kämpfe gegen die russischen Truppen verlängerte die Ukraine auch das geltende Kriegsrecht sowie die allgemeine Mobilmachung um weitere 90 Tage bis zum 14. Februar.
Die ukrainischen Truppen haben russischen Berichten zufolge ihre Präsenz am südlichen Ufer des Flusses Dnipro im südukrainischen Gebiet Cherson ausgebaut. Es gebe Anzeichen für die Verlegung von gepanzerter Technik über den Fluss, teilte der US- Thinktank Institute for the Study of War (ISW) gestern unter Berufung auf russische Militärblogger mit.
Zudem sollen inzwischen mehr als 300 ukrainische Soldaten auf das vorher russisch kontrollierte Ufer beim Dorf Krynky übergesetzt haben. Von ukrainischer Seite lagen keine Bestätigungen dafür vor.
Das ukrainisch kontrollierte Ufer am Unterlauf des Dnipro wird seit Wochen heftig von russischer Artillerie beschossen und von den russischen Luftstreitkräften bombardiert. Der Großteil des Gebiets Cherson ist weiter von russischen Truppen besetzt.
Ukraine verlängerte Kriegsrecht
Angesichts der anhaltenden Kämpfe gegen die russischen Truppen verlängerte die Ukraine auch das geltende Kriegsrecht sowie die allgemeine Mobilmachung um weitere 90 Tage bis zum 14. Februar.
Damien
Ultra-Poster
Es ist ja nichts neues das du nur mit ekelhaften lügen deine scheiße verteidigen kannst. Du bist es der mal bei der Wahrheit bleiben solte.
Ich rechtfertige nicht den Krieg in der Ukraine.
Sondern kritisiere nur deine heuchlerische einseitigen rechferrigungen. In dem du seit fast 2 Jahren versuchst den Massenmord der Ukrainischen Armee an Zivilisten in Donbass und Lugansk zu verschweigen. Und die Ukraine als unschuldige Land darzustellt das nicht tausende Zivilisten ermordet hat.
Ich bin immer bei der Wahrheit geblieben, natürlich sind die Lügen von Putin, RT und Radio Moskau für dich Wahrheit.
Na selbstverständlich machst du das.
Du kritisierst absolut nichts, sondern versuchst mit Lügen mir etwas zu unterstellen. Und ständig das Ablenken von den brutalen Kriegsverbrechen der russischen Armee in der Ukraine, die dort nichts verloren hat. Und die auch noch Minen legt, um Kin der und Zivilisten umzubringen.
Damien
Ultra-Poster
Und das ist eine rechferrigungen das dann Russische Kinder auf landminen treten sollen. Mich wundert es nicht das du solche Aussagen verteidigst.
Was für eine Rechtfertigung? Du versuchst die Verlegung der Landminen durch die russische Armee als akzeptabel zu betrachten und ich habe nirgendwo geschrieben, dass russische Kinder auf die Landminen treten sollen, also lass solche Lügen. Ich kann nichts dafür, dass dein Putin ein widerlicher Kindermörder ist.
Damien
Ultra-Poster
Aber natürlich vor allem das du so fleißig einseitige Ukrainische Berichte zitiert hast. Sind deine Wahrheit.
Du bist doch nicht mal in der Lage etwas zu zitieren und must auf Lügen zurückgreifen. Ich hab mehr an Russlands Krieg kritisiert auch ihren Minen als du an der Ukraine. Die Streuminen über Donezk einsetzt und damit Zivilisten und Kinder töten.
Damien
Ultra-Poster
Ich betracht die Verlegung von gar keinen Minen als akzeptabel. Und schon gar nicht wenn dadurch Zivilisten verletzt oder sogar getötet werden.
Es ist keine Lüge wenn ich dich auf
seine Aussage angesprochen Habe. Wo er rechtfertigt das Kinder auf Minen treten sollen. Und du statt ihn zu verurteilen mich angreifst.