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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Lange Menschenkette: Israelis fordern Geiseldeal
Etliche Demonstrierende haben an den Stränden in und nahe der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv eine Menschenkette gebildet, um für die Freilassung der noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln zu demonstrieren.

Das berichtete die Onlinezeitung Times of Israel. Das Forum der Geiselangehörigen erklärte, es hätten Tausende Israelis an der Aktion teilgenommen.

Allein an den Strand der Stadt Rischon Lezion südöstlich von Tel Aviv kamen nach Angaben der Nachrichtenseite Ynet rund 1.000 Menschen. Von dort zog sich die Menschenkette laut Veranstaltern weiter in den Norden.

Nach Angaben der Organisatoren wollten die Demonstrierenden mit der Aktion den Druck auf die Regierung erhöhen, um einen Deal mit der islamistischen Hamas über die Freilassung der Geiseln abzuschließen.

Einigung nicht absehbar

 
Und sowas bringen westliche Medien natürlich nicht.. Und dann will mir wer sagen, sie wären neutral und verlässliche Quellen. Ha ja, aber ganz sicher.
Liest du keine Nachrichten, siehst du nicht fern? Wurde so ziemlich von allen Medien gebracht. Anscheinend ist dir dieses Bild am Arsch vorbeigegangen, nur weil es jetzt TuaF gebracht hat , ein Erdogan-Supporter und ein Freund der Hamas, kommt bei dir die Arschkriecherei wieder hervor. Auszug aus Google-Suche

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World Press Photo Award: Siegerbild aus Chan Junis

Das Foto einer trauernden Palästinenserin, die ihre in ein weißes Tuch gehüllte tote fünfjährige Nichte im Arm hält, hat den internationalen Fotowettbewerb World Press Photo gewonnen. Das teilte die Jury heute mit.

Mohammed Salem nahm das Bild für die Nachrichtenagentur Reuters am 17. Oktober 2023 in einem Krankenhaus in Chan Junis auf, wo Angehörige nach einem israelischen Luftschlag nach getöteten Verwandten suchten.


Bitte erspare uns weitere Peinlichkeiten von dir.

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„Die Sowjetunion forcierte im Westen einen neuen Blick auf Israel“
Der amerikanische Historiker Jeffrey Herf beklagt, dass die Gefahr durch den Iran kleingeredet werde – auch aufgrund der Zustände an US-Universitäten. Der israelfeindlichen Ideologie des Postkolonialismus attestiert er einen „erfolgreichen Marsch durch die Institutionen“ – der einst durch die Sowjetunion gefördert wurde.
Jeffrey Herf ist Historiker und Distinguished Professor an der University of Maryland. Der 79-Jährige forscht zum Antisemitismus in der DDR und der westdeutschen Linken.

WELT: Herr Herf, laut einer Befragung des deutschen Forschungsministeriums sehen zwölf Prozent deutscher Studenten den Hamas-Terror vom 7. Oktober als Teil eines „legitimen Befreiungskampfes“ der Palästinenser. Wie bewerten Sie das?

Jeffrey Herf: Die Barbarei vom 7. Oktober als Ausdruck eines palästinensischen nationalen Befreiungskampfes zu bezeichnen, bedeutet, den Judenhass in seiner klarsten und gewalttätigsten Form zu feiern. Der Angriff vom 7. Oktober hatte überhaupt nichts mit der Befreiung von irgendjemandem zu tun.

 
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World Press Photo Award: Siegerbild aus Chan Junis

Das Foto einer trauernden Palästinenserin, die ihre in ein weißes Tuch gehüllte tote fünfjährige Nichte im Arm hält, hat den internationalen Fotowettbewerb World Press Photo gewonnen. Das teilte die Jury heute mit.

Mohammed Salem nahm das Bild für die Nachrichtenagentur Reuters am 17. Oktober 2023 in einem Krankenhaus in Chan Junis auf, wo Angehörige nach einem israelischen Luftschlag nach getöteten Verwandten suchten.


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Sie berichten über das World Press Photo und nicht über das Leid. Das ist jetzt nur zufällig, dass das Bild gewonnen hat,
am liebsten wäre es denen, wenn es nicht gewonnen hätte.
 
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