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Ministarka spoljnih poslova Kosova Donika Gervala saopštila je da, budući da Kosovo nije bilo u petak na dnevnom redu Saveta Evrope, ponuda za izradu nacrta statuta za Zajednicu srpskih opština više ne važi, prenosi Reporteri.
Habs auch mitbekommen, deswegen auch die obige Verlinkung sowie meine Frage wie die EU jetzt die kosov. Seite dazu bewegen möchte weiter zu verhandeln bzw. nicht nur Alibi Verhandlungen weiterzuführen.
Wie sich das Europa Rat Parlament dabei fühlt wenn die von der Mehrheit getroffenen Entscheidungen (über 80%), einige wenige Männer über deren Entscheidung hinweg setzen
Wie sich das Europa Rat Parlament dabei fühlt wenn die von der Mehrheit getroffenen Entscheidungen (über 80%), einige wenige Männer über deren Entscheidung hinweg setzen
Naja, ist leider bei vielen Gesetzen in der EU, es muss Einstimmigkeit sein, deswegen können auch solche Typen wie Orban, oder davor die PIS-Partei in Polen die EU erpressen. Ist auch in der NATO so bei Aufnahme von neuen Mitgliedern, da hat Erdogan in den verschiedenen Ländern PKK schreien dürfen.
Gehört natürlich reformiert, nur werden sich eben Typen wie Orban oder Erdogan im Fall der NATO quer stellen.
Einstimmigkeit, bei der alle EU-Mitgliedstaaten zustimmen müssen, ist eines der im Rat gültigen Abstimmungsverfahren. Einstimmigkeit im Rat ist bei einigen Angelegenheiten erforderlich, die die Mitgliedstaaten als sensibel betrachten.
Die Politikbereiche, in denen der Rat einstimmig handelt, sind vollständig in den Verträgen gelistet.
Die 1986 unterzeichnete Einheitliche Europäische Akte änderte die Verträge von Rom, um dem europäischen Einigungsprozess eine neue Dynamik zu geben und die Verwirklichung des Binnenmarkts abzuschließen. Dies führte zu einer Verringerung der Politikbereiche, in denen der Rat einstimmig beschließen muss.
Der 2009 in Kraft getretene Vertrag von Lissabon ist der letzte der Verträge, mit denen die EU-Verträge geändert wurden. Er erhöht die Anzahl der Politikbereiche, in denen der Rat mit qualifizierter Mehrheit beschließt.
Eine begrenze Anzahl an Politikbereichen, die als sensibel betrachtet werden, müssen außerdem einstimmig beschlossen werden:
Steuern;
soziale Sicherheit oder sozialer Schutz;
beim Beitritt neuer EU-Mitgliedstaaten;
Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) einschließlich der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP);
operative polizeiliche Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten.
Manchmal können auch einfache Sachen stimmen. Franzosen waren doch praktisch meistens mit Serbien verbunden. Leider sind wir noch immer eine Bananenrepublik für die meisten EU-Staaten
Die Außenpolitik Kosovos ist eigentlich seit immer das schwächste Glied in der Administration Kosovos gegeben. Desweiteren bin ich gleicher Meinung das Gervalla nicht die ideal Besetzung für diese Position ist.
Zum weiteren selbstverständlich wollen die anderen was von dir und zwar die Gründung der ZSO, sogar so arg das sie dabei sind Sachen die miteinander Nichts zu tun haben miteinander zu koppeln nur damit sie das Kosovo erpressen können.
Selbstverständlich ist die Nicht Aufnahme ärgerlich, Vorallem da so viele Ressourcen reingesteckt wurden sind, dafür hat jetzt Albin aber ca. 1 Jahr zusätzlich Zeit um Serbiens Institutionen im Kosovo weiter abzubauen.
Habs auch mitbekommen, deswegen auch die obige Verlinkung sowie meine Frage wie die EU jetzt die kosov. Seite dazu bewegen möchte weiter zu verhandeln bzw. nicht nur Alibi Verhandlungen weiterzuführen.
Diese ganzen Verhandlungen bringen sowieso nichts. Das kann sich noch Jahrzehnte so weiterziehen. Beide Seiten haben ihren Standpunkt und fertig, das wird die EU nicht ändern können.
Diese ganzen Verhandlungen bringen sowieso nichts. Das kann sich noch Jahrzehnte so weiterziehen. Beide Seiten haben ihren Standpunkt und fertig, das wird die EU nicht ändern können.
Sehe ich nicht so, die Verhandlungen unter Taci haben dazu geführt, dass die Serben aus dem Kosovo am politischen Leben des Kosovo teilnahmen, Integration der Polizei, Gerichtswesen usw. ... Kurtis Eskalationspolitik hat die Verhandlungen zum Stillstand gebracht und hat im Endeffekt auch zum Scheitern bezüglich CoE geführt, Sanktionen der EU usw. ... es sind nicht beide Seiten und ein Fortschritt wird möglich sein, wenn die albanische Politik in Richtung Rama und weg vom Kurti geht.
Die Außenpolitik Kosovos ist eigentlich seit immer das schwächste Glied in der Administration Kosovos gegeben. Desweiteren bin ich gleicher Meinung das Gervalla nicht die ideal Besetzung für diese Position ist.
Zum weiteren selbstverständlich wollen die anderen was von dir und zwar die Gründung der ZSO, sogar so arg das sie dabei sind Sachen die miteinander Nichts zu tun haben miteinander zu koppeln nur damit sie das Kosovo erpressen können.
Selbstverständlich ist die Nicht Aufnahme ärgerlich, Vorallem da so viele Ressourcen reingesteckt wurden sind, dafür hat jetzt Albin aber ca. 1 Jahr zusätzlich Zeit um Serbiens Institutionen im Kosovo weiter abzubauen.
Natürlich ist die Außenpolitik verhältnismäßig schwach, aber man kann sich dann nicht leisten auch im Verhältnis schwach zu sein. Fr. Schwarz muss definitiv weg. Vlla denkst du Kosova ist im Stande die ZSO zu verhindern?
Auch wenn ich Gervalla missachte und sie für unkompetent halte, finde ich die Forderung der ZSO für Beitritt zum Europarat unbegründet. Der Europarat ist für Menschenrechte gedacht unabhängig von den Umständen, ansonsten hätten mind. die Hälfte dort keinen Platz gekriegt.
Die albanische Politik ist zu sehr auf Europa gerichtet, hier muss man pragmatischer werden. Auch ist es zum Kotzen, dass so viele Albaner in Zentraleuropa nicht einmal ein Protest anmeldet, wo sind die patriotischen Diaspora-Boys und Sisters. Kosovaren sind Menschen 2. Klasse in Europa.
Naja, ist leider bei vielen Gesetzen in der EU, es muss Einstimmigkeit sein, deswegen können auch solche Typen wie Orban, oder davor die PIS-Partei in Polen die EU erpressen. Ist auch in der NATO so bei Aufnahme von neuen Mitgliedern, da hat Erdogan in den verschiedenen Ländern PKK schreien dürfen.
Gehört natürlich reformiert, nur werden sich eben Typen wie Orban oder Erdogan im Fall der NATO quer stellen.
Meines Erachtens muss im Europarat keine Einstimmigkeit herrschen. Kannst du was verlinken?
Wir reden nicht hier von der EU, Europarat hat nichts mit der EU zu tun.
"Der Europarat ist institutionell nicht mit der Europäischen Union (EU) verbunden, auch wenn beide die Europaflagge und die Europahymne verwenden. Der Europarat ist daher auch nicht zu verwechseln mit den EU-Institutionen Europäischer Rat (Organ der Staats- und Regierungschefs) und Rat der Europäischen Union (Ministerrat). Die zentrale Zuständigkeit des Europarats ist der Schutz der Menschenrechte und die Völkerverständigung, bei der EU steht dagegen als weitaus tiefer integrierte Organisation die konkrete wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit im Vordergrund."
Es gibt valide Kritik am Europarat, auch Fälle von Korruption bspw. Kaviarpolitik, Aserbaidschan-Affaire.
Dafür sollte Kosova definitiv nicht die ZSO hergeben, vor Allem hat Kosova nicht mehr viel Verhandlungsmasse. Die haben Kosova sowieso schon nackig gemacht.
24 Hektar an das Monastir von Deqan, 2500 Hektar an Mazedonien, über 8500 Hektar an Montenegro, gesicherte Mandate für Minderheiten, Amtssprache serbisch, keine Entschädigungen, Keine nationale Flagge, keine nationale Hymne, jetzt die ZSO, keine Gleichbehandlung von Minderheiten in Serbien bspw. Preshevatal, Sanxhak, usw. usf.
Irgendwann kann man sagen es ist genug, aber nein das muss noch gemacht werden. Ich hätte alles auf Eis gelegt.
Einstimmigkeit, bei der alle EU-Mitgliedstaaten zustimmen müssen, ist eines der im Rat gültigen Abstimmungsverfahren. Einstimmigkeit im Rat ist bei einigen Angelegenheiten erforderlich, die die Mitgliedstaaten als sensibel betrachten.
Die Politikbereiche, in denen der Rat einstimmig handelt, sind vollständig in den Verträgen gelistet.
Die 1986 unterzeichnete Einheitliche Europäische Akte änderte die Verträge von Rom, um dem europäischen Einigungsprozess eine neue Dynamik zu geben und die Verwirklichung des Binnenmarkts abzuschließen. Dies führte zu einer Verringerung der Politikbereiche, in denen der Rat einstimmig beschließen muss.
Der 2009 in Kraft getretene Vertrag von Lissabon ist der letzte der Verträge, mit denen die EU-Verträge geändert wurden. Er erhöht die Anzahl der Politikbereiche, in denen der Rat mit qualifizierter Mehrheit beschließt.
Eine begrenze Anzahl an Politikbereichen, die als sensibel betrachtet werden, müssen außerdem einstimmig beschlossen werden:
Steuern;
soziale Sicherheit oder sozialer Schutz;
beim Beitritt neuer EU-Mitgliedstaaten;
Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) einschließlich der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP);
operative polizeiliche Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten.