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Der Ukraine Sammelthread

Ivo2 schrieb:
Wünsche ich mir auch für Erdogan und seine kriegsgeile Truppe.
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Ich will mich bei eurem Gefecht nicht einmischen aber kannst du es auf qualifizierte AKP Wähler reduzieren?
Weil ich weiss nicht wer alles auf dem Balkan mit Erdogan ist. Bildungsstand ist sehr niedrig...


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Ich habe noch eine Porruka an Ustasas und Tschetniks.. Ukraina ist not your Land. Pozdrav höhere Macht :walk: .. kann das zerstören von Länder (mittlerweile mehrere Länder) nicht mehr tolerieren.


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Fuerte schrieb:
Ich will mich bei eurem Gefecht nicht einmischen aber kannst du es auf qualifizierte AKP Wähler reduzieren?
Weil ich weiss nicht wer alles auf dem Balkan mit Erdogan ist. Bildungsstand ist sehr niedrig...


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Ich habe noch eine Porruka an Ustasas und Tschetniks.. Ukraina ist not your Land. Pozdrav höhere Macht :walk: .. kann das zerstören von Länder (mittlerweile mehrere Länder) nicht mehr tolerieren.


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*gibt es nicht mehr, will sowieso niemand mehr
 
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Der Lynx rollt in die Ukraine: Feuerprobe für den Transformer-Panzer
Der Schützenpanzer aus Deutschland ist eigentlich eine modulare Plattform für eine Vielzahl an Gefechtsfahrzeugen. Bald schon soll er in der Ukraine gefertigt werden

In der Ukraine ist ein neues westliches Panzermodell im Einsatz. Mit dem KF41 Lynx ist erstmals ein moderner, neu entwickelter westlicher Panzer in der Ukraine im Einsatz. Die bislang gelieferten Leopard 2, M1 Abrams oder die mit dem Lynx eher vergleichbaren Schützenpanzer M2 Bradley sind mindestens 30 Jahre alt.

Der Lynx stammt vom zweitgrößten Rüstungskonzern Deutschlands, Rheinmetall. Das Unternehmen beabsichtigt, die Fertigung dieses Modells zukünftig vollständig in der Ukraine durchzuführen.

www.derstandard.at

Der Lynx rollt in die Ukraine: Feuerprobe für den Transformer-Panzer

Der Schützenpanzer aus Deutschland ist eigentlich eine modulare Plattform für eine Vielzahl an Gefechtsfahrzeugen. Bald schon soll er in der Ukraine gefertigt werden
www.derstandard.at www.derstandard.at
 
Mehr als 600 gleichzeitige Durchsuchungen: Sondereinsatz zur Sperrung von Kanälen für den Transport wehrpflichtiger Männer ins Ausland geht weiter - Polizei

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Im Zusammenhang mit der illegalen Verbringung von Männern ins Ausland führt die Polizei derzeit über 600 Durchsuchungen durch.
Es wird berichtet, dass „dies nur die erste Phase der Sonderoperation ist“. „Wir sprechen über die Organisatoren und Mitglieder von Gruppen, die Männern helfen, die Grenze unter Umgehung offizieller Kontrollpunkte zu überqueren. Den vorliegenden Informationen zufolge haben die Dealer Hunderten von Militärangehörigen geholfen, diese Routen zu überqueren“, heißt es in der Erklärung.
 
Deserteure der ukrainischen Armee in den Bergen Rumäniens, einer von ihnen wirft seinen Militärausweis weg

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Einige Ukrainer fliehen nach Russland, doch an Flughäfen kontrollieren russische Grenzbeamte die Telefone ukrainischer Bürger, zum Beispiel auf antirussische Posts in sozialen Netzwerken, Tätowierungen am Körper usw.
 
Ein Auto mit Wehrdienstverweigerern sei an der Grenze zu Moldawien in einen Graben geflogen, berichtet der ukrainische Grenzdienst. Den Ermittlern zufolge zahlten die Männer einem Bewohner eines Grenzdorfes jeweils 8.000 Dollar, und dieser fuhr sie Richtung Grenze. Dort wurden sie von einem Fahrzeug der Grenzpolizei verfolgt, doch die Männer versuchten, der Verfolgung zu entfliehen, und ihr Wagen flog in einen Graben.

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Der frühere Chef der Kiewer Metro sei mithilfe eines gefälschten Gutachtens der Militärärztlichen Kommission ins Ausland geflohen, heißt es in einem Polizeibericht. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet und es werden Durchsuchungen durchgeführt.

Medienberichten zufolge handelt es sich dabei um Viktor Braginsky, der im Sommer nach journalistischen Ermittlungen zu seiner möglichen Korruption zurückgetreten war und sein Mandat als Abgeordneter des Kiewer Stadtrats niederlegte. Im Herbst wurde er im Zusammenhang mit der U-Bahn-Überflutung verdächtigt.
 
vorher gehen den ukrainern die soldaten aus...
das jetzt auch 18 jährige eingezogen werden sollen wurde ja eher kritisch gesehen
 
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