der skythe
Keyboard Turner
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Wie gewohnt, kaum glaubt man dümmer geht nimmer, kommt das Skythe mit einem Fake-Video daher.
der skythe
Keyboard Turner
Die können sich doch einfach einem Drogentest unterziehen. Damit ist jegliche Spekulation aus der Welt geschaffen
Die haben doch bestimmt nichts zu verbergen, oder?
Das gilt natürlich auch für Selenskyj
Der müsste ja morgen in der Türkei sein. Ich Sprech mal mit Babo, ob sie von ihm einfach mal ne Haarprobe entnehmen dürfen
Damit wären wir doch alle auf der sicheren Seite
Wir wollen doch nicht, dass uns irgendwelche Drogensüchtigen Psychopathen regieren
Die haben sich einen Drogentest unterzogen, deine Fake-News sind nur noch peinlichDie können sich doch einfach einem Drogentest unterziehen. Damit ist jegliche Spekulation aus der Welt geschaffen
Die haben doch bestimmt nichts zu verbergen, oder?
Das gilt natürlich auch für Selenskyj
Der müsste ja morgen in der Türkei sein. Ich Sprech mal mit Babo, ob sie von ihm einfach mal ne Haarprobe entnehmen dürfen
Damit wären wir doch alle auf der sicheren Seite
Erdogan ist da dein Fall, er hat ja eine laufende Nase
Jetzt ernsthaft, lass diese Fake-News. Danke
der skythe
Keyboard Turner
Die haben sich einen Drogentest unterzogen, deine Fake-News sind nur noch peinlich
Erdogan ist da dein Fall, er hat ja eine laufende Nase
Jetzt ernsthaft, lass diese Fake-News. Danke
Quelle?
Und bitte keine Fake mainstream Quellen ja
Da sind ja aktuell Qanon Quellen seriöser
PS: aufnahmen zeigen, dass der Löffel ein Kokslöffel war
Kein Wunder, reagieren Sie so panisch
Ivo um unser aller Wohl, wir müssen dieser Sache auf den Grund gehen und das so seriös wie möglich
Du bringst keine Quellen, ich habe eben eine Quelle von dir genommen mit Erdogan und jetzt ohne Scheiß, nochmal Fake und du bist raus aus dem Thread.Quelle?
Und bitte keine Fake mainstream Quellen ja
Da sind ja aktuell Qanon Quellen seriöser
PS: aufnahmen zeigen, dass der Löffel ein Kokslöffel war
Kein Wunder, reagieren Sie so panisch
Ivo um unser aller Wohl, wir müssen dieser Sache auf den Grund gehen und das so seriös wie möglich
Putin reist offenbar nicht nach Istanbul
Der Kreml hat am Mittwochabend die Mitglieder jener Delegation benannt, die am Donnerstag zu direkten Gesprächen mit der Ukraine nach Istanbul reisen werden. Der Name des russischen Präsidenten Wladimir Putin stand nicht auf der veröffentlichten Teilnehmerliste. Demnach wird er – wie zuletzt vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gefordert – nicht erscheinen. Auch US-Präsident Donald Trump kommt nicht.
Putin schickt als Chef einer mehrköpfigen Delegation seinen Berater Wladimir Medinski in die Türkei, wie der Kreml mitteilte. Medinski, der auch einmal Kulturminister war und als politisches Leichtgewicht gilt, war bereits 2022 an den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges beteiligt. Die Gespräche endeten damals – ebenfalls in der Türkei – ohne Ergebnis.
Vertreten in der Delegation sind laut der Teilnehmerliste auch der Vizeaußenminister Michail Galusin, der General Igor Kostjukow vom russischen Generalstab und der stellvertretende Verteidigungsminister Alexander Fomin. An den Gesprächen nehmen zudem Experten des Verteidigungsministeriums, des Generalstabs, des Außenministeriums und der Präsidialverwaltung teil.
orf.at
Damit kann ein Friedenswille bei Massenmörder Putin ausgeschlossen werden.
Der Kreml hat am Mittwochabend die Mitglieder jener Delegation benannt, die am Donnerstag zu direkten Gesprächen mit der Ukraine nach Istanbul reisen werden. Der Name des russischen Präsidenten Wladimir Putin stand nicht auf der veröffentlichten Teilnehmerliste. Demnach wird er – wie zuletzt vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gefordert – nicht erscheinen. Auch US-Präsident Donald Trump kommt nicht.
Putin schickt als Chef einer mehrköpfigen Delegation seinen Berater Wladimir Medinski in die Türkei, wie der Kreml mitteilte. Medinski, der auch einmal Kulturminister war und als politisches Leichtgewicht gilt, war bereits 2022 an den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges beteiligt. Die Gespräche endeten damals – ebenfalls in der Türkei – ohne Ergebnis.
Vertreten in der Delegation sind laut der Teilnehmerliste auch der Vizeaußenminister Michail Galusin, der General Igor Kostjukow vom russischen Generalstab und der stellvertretende Verteidigungsminister Alexander Fomin. An den Gesprächen nehmen zudem Experten des Verteidigungsministeriums, des Generalstabs, des Außenministeriums und der Präsidialverwaltung teil.
Ukraine-Gespräche: Putin reist offenbar nicht nach Istanbul
Der Kreml hat am Mittwochabend die Mitglieder jener Delegation benannt, die am Donnerstag zu direkten Gesprächen mit der Ukraine nach Istanbul reisen werden. Der Name des russischen Präsidenten Wladimir Putin stand nicht auf der veröffentlichten Teilnehmerliste. Demnach wird er – wie zuletzt vom...
orf.at
Damit kann ein Friedenswille bei Massenmörder Putin ausgeschlossen werden.
Ex-Außenminister Russlands: Die Ukraine braucht mehr Waffen
Andrei Kosyrew war von 1990 bis 1996 Außenminister unter Präsident Jelzin und lebt heute in den USA. Im DW-Interview verurteilt er Russlands Angriffskrieg und wirft dem Westen Willensschwäche vor.
DW: Herr Kosyrew, wie sieht Ihre Prognose für die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland in Istanbul aus, die am 15. Mai stattfinden sollen?
Andrei Kosyrew: Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mich irre, aber sie scheinen leider reine Zeitverschwendung zu sein. Es gibt keinen Grund dafür, dass diese Verhandlungen, wer auch immer an ihnen teilnimmt, von irgendeinem Erfolg gekrönt sein könnten.
Die einzige Möglichkeit, Wladimir Putin aufzuhalten und ihn tatsächlich zu normalen Verhandlungen und zu Überlegungen über ein Ende der Intervention zu bewegen, besteht darin, die Ukraine - wie es US-Präsident Donald Trump mitunter formuliert - bis an die Zähne zu bewaffnen. Nur die ukrainische Armee, die ukrainische Wirtschaft und die Stärke des gesamten Landes können eine Hürde für weitere Aggressionen in Europa und die Fortsetzung dieses Krieges darstellen. Doch genau das geschieht nicht.
www.dw.com
Andrei Kosyrew war von 1990 bis 1996 Außenminister unter Präsident Jelzin und lebt heute in den USA. Im DW-Interview verurteilt er Russlands Angriffskrieg und wirft dem Westen Willensschwäche vor.
DW: Herr Kosyrew, wie sieht Ihre Prognose für die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland in Istanbul aus, die am 15. Mai stattfinden sollen?
Andrei Kosyrew: Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mich irre, aber sie scheinen leider reine Zeitverschwendung zu sein. Es gibt keinen Grund dafür, dass diese Verhandlungen, wer auch immer an ihnen teilnimmt, von irgendeinem Erfolg gekrönt sein könnten.
Die einzige Möglichkeit, Wladimir Putin aufzuhalten und ihn tatsächlich zu normalen Verhandlungen und zu Überlegungen über ein Ende der Intervention zu bewegen, besteht darin, die Ukraine - wie es US-Präsident Donald Trump mitunter formuliert - bis an die Zähne zu bewaffnen. Nur die ukrainische Armee, die ukrainische Wirtschaft und die Stärke des gesamten Landes können eine Hürde für weitere Aggressionen in Europa und die Fortsetzung dieses Krieges darstellen. Doch genau das geschieht nicht.
Ex-Außenminister Russlands: Die Ukraine braucht mehr Waffen – DW – 14.05.2025
Andrei Kosyrew war von 1990 bis 1996 Außenminister unter Präsident Jelzin und lebt heute in den USA. Im DW-Interview verurteilt er Russlands Angriffskrieg und wirft dem Westen Willensschwäche vor.
www.dw.com
Trump, der Friedensträumer – Das Luftspiel um die Ukraine-Russland-Gespräche
Es war ein Sturm in der Luft, ein Drama, das über den Wolken begann, und alles begann mit einem Satz. Präsident Donald Trump, umgeben von seinen Beratern, den silbernen Wänden der Air Force One und dem stetigen Dröhnen der Triebwerke, lehnte sich zurück und ließ die Bombe platzen: „Vielleicht gehe ich in die Türkei.“
Es war kein einfacher Satz. Es war eine Drohung, ein Versprechen, eine Inszenierung. Trump, der Mann, der sich gern als Friedensstifter inszenierte, sprach davon, die Ukraine-Russland-Friedensgespräche in der Türkei zu besuchen. Zelensky gegen Putin. Ein letzter, verzweifelter Versuch, den Krieg zu beenden. Ein diplomatischer Tanz auf einem Minenfeld. Doch wie bei allem, was Trump tut, war nichts sicher. Und genau das war die Essenz seines Spiels.
„Putin würde mich gern dort haben“, sagte Trump und ließ es wie eine Selbstverständlichkeit klingen. „Es ist eine Möglichkeit.“ Er lächelte, und seine Berater erstarrten. Der Zeitplan war eng, die Sicherheitsprotokolle komplex. Doha, Abu Dhabi – eine Reise durch den Nahen Osten, geplant bis ins kleinste Detail. Aber Trump liebte das Chaos. Chaos war sein Markenzeichen.
Hinter den Kulissen begann ein Fieber. Diplomaten, Berater, Sicherheitsleute – sie alle wussten, dass Trump eine Vorliebe hatte, seine Meinung im letzten Moment zu ändern. Könnte er es wirklich tun? Würde er wirklich das Flugzeug drehen lassen und sich in ein Kriegsgebiet stürzen?
Doch während die Spekulationen wirbelten, kam die Realität wie eine kalte Dusche. Zwei Beamte des Weißen Hauses, anonym natürlich, sagten, dass Trump nicht zu den Gesprächen reisen würde. Eine kurze Notiz, ein Dämpfer für die Gerüchte. Und doch – wie sicher konnte man sich sein? Trump war nie jemand, der sich an Pläne hielt. Ein Mann, der für Unvorhersehbarkeit lebte. Der Reality-TV-Star, der aus jeder Krise ein Spektakel machte.
Also Putin hat abgesagt, Trumpltier kommt auch nicht, also wird Selenskyj auch nicht kommen. Ich würde sagen, alle 3 haben Erdogan brüskiert und Erdogans Supporter heulen lautstark
Es war ein Sturm in der Luft, ein Drama, das über den Wolken begann, und alles begann mit einem Satz. Präsident Donald Trump, umgeben von seinen Beratern, den silbernen Wänden der Air Force One und dem stetigen Dröhnen der Triebwerke, lehnte sich zurück und ließ die Bombe platzen: „Vielleicht gehe ich in die Türkei.“
Es war kein einfacher Satz. Es war eine Drohung, ein Versprechen, eine Inszenierung. Trump, der Mann, der sich gern als Friedensstifter inszenierte, sprach davon, die Ukraine-Russland-Friedensgespräche in der Türkei zu besuchen. Zelensky gegen Putin. Ein letzter, verzweifelter Versuch, den Krieg zu beenden. Ein diplomatischer Tanz auf einem Minenfeld. Doch wie bei allem, was Trump tut, war nichts sicher. Und genau das war die Essenz seines Spiels.
„Putin würde mich gern dort haben“, sagte Trump und ließ es wie eine Selbstverständlichkeit klingen. „Es ist eine Möglichkeit.“ Er lächelte, und seine Berater erstarrten. Der Zeitplan war eng, die Sicherheitsprotokolle komplex. Doha, Abu Dhabi – eine Reise durch den Nahen Osten, geplant bis ins kleinste Detail. Aber Trump liebte das Chaos. Chaos war sein Markenzeichen.
Hinter den Kulissen begann ein Fieber. Diplomaten, Berater, Sicherheitsleute – sie alle wussten, dass Trump eine Vorliebe hatte, seine Meinung im letzten Moment zu ändern. Könnte er es wirklich tun? Würde er wirklich das Flugzeug drehen lassen und sich in ein Kriegsgebiet stürzen?
Doch während die Spekulationen wirbelten, kam die Realität wie eine kalte Dusche. Zwei Beamte des Weißen Hauses, anonym natürlich, sagten, dass Trump nicht zu den Gesprächen reisen würde. Eine kurze Notiz, ein Dämpfer für die Gerüchte. Und doch – wie sicher konnte man sich sein? Trump war nie jemand, der sich an Pläne hielt. Ein Mann, der für Unvorhersehbarkeit lebte. Der Reality-TV-Star, der aus jeder Krise ein Spektakel machte.
Also Putin hat abgesagt, Trumpltier kommt auch nicht, also wird Selenskyj auch nicht kommen. Ich würde sagen, alle 3 haben Erdogan brüskiert und Erdogans Supporter heulen lautstark
Vor den Verhandlungen
Welche russischen Machtblöcke Hoffnungen auf die Istanbul-Verhandlungen setzen
Russlands Präsident Wladimir Putin entscheide in Russland alles, deshalb müsse man mit ihm direkt sprechen, meint der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj. Aber hat er recht?
Der "Wow!-Effekt wäre garantiert, wenn sich Putin, Selenskyj und Trump treffen würden", schreibt die russische Tageszeitung Nesawissimaja Gaseta. Ein Wow!-Effekt, der nicht eintreten wird. Der russische Präsident Wladimir Putin reist nicht in die Türkei, ebenso wenig wie sein langgedienter Außenminister Sergej Lawrow. Das gab Russland am Mittwochabend bekannt. Stattdessen wird die russische Delegation von Präsidentenberater Wladimir Medinski, dem stellvertretenden Außenminister Michail Galusin und dem Vize-Verteidigungsminister Alexander Fomin angeführt.
In der Türkei sein wird auch US-Außenminister Marco Rubio. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wird US-Präsident Donald Trump nicht bei den Gesprächen in Istanbul dabei sein. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war unterdessen nach Angaben eines Insiders in die Türkei aufgebrochen. "Wir sind auf dem Weg", sagte die Person der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwochabend. Als Ziel wurde allerdings die Hauptstadt Ankara und nicht Istanbul genannt. Es war nicht klar, ob Selenskyj vorhat, nach Istanbul weiterzureisen.
www.derstandard.at
Welche russischen Machtblöcke Hoffnungen auf die Istanbul-Verhandlungen setzen
Russlands Präsident Wladimir Putin entscheide in Russland alles, deshalb müsse man mit ihm direkt sprechen, meint der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj. Aber hat er recht?
Der "Wow!-Effekt wäre garantiert, wenn sich Putin, Selenskyj und Trump treffen würden", schreibt die russische Tageszeitung Nesawissimaja Gaseta. Ein Wow!-Effekt, der nicht eintreten wird. Der russische Präsident Wladimir Putin reist nicht in die Türkei, ebenso wenig wie sein langgedienter Außenminister Sergej Lawrow. Das gab Russland am Mittwochabend bekannt. Stattdessen wird die russische Delegation von Präsidentenberater Wladimir Medinski, dem stellvertretenden Außenminister Michail Galusin und dem Vize-Verteidigungsminister Alexander Fomin angeführt.
In der Türkei sein wird auch US-Außenminister Marco Rubio. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wird US-Präsident Donald Trump nicht bei den Gesprächen in Istanbul dabei sein. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war unterdessen nach Angaben eines Insiders in die Türkei aufgebrochen. "Wir sind auf dem Weg", sagte die Person der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwochabend. Als Ziel wurde allerdings die Hauptstadt Ankara und nicht Istanbul genannt. Es war nicht klar, ob Selenskyj vorhat, nach Istanbul weiterzureisen.
Welche russischen Machtblöcke Hoffnungen auf die Istanbul-Verhandlungen setzen
Russlands Präsident Wladimir Putin entscheide in Russland alles, deshalb müsse man mit ihm direkt sprechen, meint der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj. Aber hat er recht?
www.derstandard.at