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Der Ukraine Sammelthread

Stopp von US-Waffenlieferungen: Selenskyj will Details klären
Bei dem von den USA angekündigten Stopp einiger wichtiger Waffenlieferungen an die Ukraine gibt es nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj noch einige Details zu klären. „Die Ukraine und die USA besprechen alle Details bezüglich der Lieferung von Verteidigungsunterstützung, einschließlich von Luftabwehrkomponenten“, sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Fernsehansprache.

Kurz nach Selenskyjs Äußerungen erklärte der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha im Onlinedienst X, Kiew brauche „mehr Abfangsysteme“. Die Ukraine sei bereit, diese zu kaufen oder zu mieten.

Das Weiße Haus hatte zuvor mitgeteilt, dass die USA einige wichtige Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen, die dem von Russland angegriffenen Land unter der Regierung von Ex-Präsident Joe Biden zugesagt worden waren. Zuvor hatten US-Medien berichtet, dass Washington angesichts eines Rückgangs seiner eigenen Munitionsbestände besorgt sei.

 
Yaroslav Trofimov @yarotrof Also hat Selenskyj alles getan, was Trump ihm aufgetragen hat, hat auf Mineralrechte verzichtet, einem bedingungslosen Waffenstillstand zugestimmt, und die USA haben trotzdem die zuvor finanzierten Waffenlieferungen eingestellt, wodurch ukrainische Städte wehrlos gegen russische Raketenangriffe sind. Eine Lektion für alle hier.

Nick Schifrin @nickschifrin BREAKING: Das Weiße Haus bestätigt, dass es die Waffenlieferungen an die Ukraine gestoppt hat, die die Ukraine erhalten sollte, einschließlich PAC3 Patriots, 155-mm-Artilleriegeschosse, GMLRS, Stinger, AIM-7 und Hellfire...

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Ja, wer dem beschissensten, rassistischsten, korruptesten Präsidenten den die USA je hatte und den Weltmeistertitel im Lügen nur ein Wort glaubt, nur seine Supporter wollen es nicht begreifen

:maga:
 

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„Totgerüstet – Wie Putins Armee an westlichen Ersatzteilen zerbricht“ – Recherchen in den Tiefen von Russland
Es beginnt nicht mit Explosionen, sondern mit Klagen. Nicht an den Frontlinien, sondern in Sitzungssälen russischer Schiedsgerichte, deren nüchterne Protokolle tiefer blicken lassen als jede militärische Pressekonferenz. Wer in diesen Tagen erfahren will, wie sehr westliche Sanktionen das Rückgrat der russischen Kriegsmaschinerie erschüttern, muss die Sprache der Paragraphen verstehen – und die Schlupflöcher, in denen ein ganzes System sich zu verlieren beginnt. Die russische Rüstungsindustrie, stolz auf ihre vermeintliche Souveränität, ist abhängig. Abhängig von Chips, Oszilloskopen, FPGAs – von jenen unsichtbaren Bausteinen, die moderne Kriegsführung erst ermöglichen. Diese kommen selten aus Russland selbst, sondern aus der Schweiz, Großbritannien, China, Taiwan oder den Vereinigten Staaten. Und sie kommen, wenn überhaupt, über Umwege: über Scheinfirmen in der Türkei, über Banken in Kirgistan, über Vermittler, die sich tarnen müssen wie Spione. Die Folge ist ein Markt im Schatten – und ein Gerichtsapparat, der in seinem Bemühen um Ordnung unfreiwillig das Chaos dokumentiert. Ein Fall betrifft die Firma „Northern Star“ in St. Petersburg, die über eine Briefkastenfirma auf den Britischen Jungferninseln Hochleistungschips aus China und Estland für das russische Verteidigungsministerium bezog. Als die Bezahlung ausblieb, klagte der Lieferant – 65 Millionen Rubel, ungefähr 830.000 Dollar. Andere Konzerne wie das Turchak-nahe Unternehmen Zaslon erhielten gebrauchte Mikroprozessoren mit Kratzern. Wieder andere wurden Opfer ihres eigenen Betrugs: Sie bestellten bei Zwischenhändlern angeblich originale FPGA-Chips der Marke Xilinx – geliefert wurden wertlose chinesische Nachahmungen, die sich mit der russischen Militärsoftware nicht kombinieren ließen. Dass die Schmuggelroute über einen britischen Überseehort führte, mutet dabei fast schon tragikomisch an. Denn die britische Regierung kann in diesem Fall mühelos nachvollziehen, wer hinter den Firmenfassaden steckt – und damit das gesamte Netz offenlegen.

 
Krieg in der Ukraine
Ministerien relativieren angekündigten Stopp von US-Waffenlieferungen
Die USA wollen einige Waffenlieferungen an Kyjiw stoppen. Nun heißt es aus Washington: Der US-Präsident habe weiterhin robuste Optionen für die militärische Unterstützung der Ukraine. In Moskau sorgte die Ankündigung dennoch für Freude.
Ein von den USA angekündigter Stopp von Waffenlieferungen an die Ukraine sorgt für Besorgnis in Kyjiw. Nun haben US-Beamte die Aussagen relativiert. Pentagon-Sprecher Sean Parnell erklärte am Mittwoch (Ortszeit), das US-Verteidigungsministerium biete US-Präsident Donald Trump »weiterhin robuste Optionen für die militärische Unterstützung der Ukraine, die mit seinem Ziel, diesen tragischen Krieg zu beenden, im Einklang stehen«.

Das Ministerium prüfe seinen Ansatz zur Erreichung dieses Ziels und passe ihn an, »ohne dabei die militärische Bereitschaft der USA und ihre Prioritäten bei der Verteidigung zu vernachlässigen«, sagte Parnell vor Journalisten.

 
Russland
Ein Mädchen platzierte Sprengstoff unter einem Auto, wurde jedoch vom FSB festgenommen. Sie sagt, man hat ihr Geld dafür versprochen.

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Ukraine.
Der SBU berichtet über die Festnahme eines Majors der ukrainischen Luftwaffe in der Region Lwiw. Ihm wird vorgeworfen, für die Russische Föderation zu arbeiten. Ermittlern zufolge wurde er über seine Ex-Frau rekrutiert, eine ehemalige Soldatin, die in Melitopol für die Russische Föderation arbeitet.

Seine Aufgabe bestand darin, die Koordinaten der Fluginfrastruktur der ukrainischen Luftwaffe – Einsatzflugplätze, Logistikzentren und Wartungszentren für ukrainische Kampfflugzeuge – für weitere russische Angriffe zu ermitteln.
 
WIE VIELE ANZEICHEN BRAUCHT IHR NOCH?

Trump versteckt es nicht mehr. Er tut nicht mal mehr so, als ob. 🤬
👉 Er hat gerade Sanktionen im Zusammenhang mit Syrien aufgehoben – zum Vorteil eines russischen Oligarchen mit Verbindungen zu Putin.
👉 Syrien ist ein Stellvertreterstaat Russlands.
👉 Und während er Moskaus Freunden hilft, reich zu werden, kappt er gleichzeitig die Waffenlieferungen an die Ukraine – unseren Verbündeten, der ums Überleben kämpft.

Das ist Verrat in Echtzeit.
Trump ist nicht neutral. Er unterstützt Putin aktiv – wirtschaftlich, militärisch und diplomatisch.
Er schadet der Ukraine.
Er hilft Russland.
Er hebt Sanktionen gegen Syrien auf.
Er kuschelt mit Autokraten.
Und er tut das alles, während er euer Gesundheitssystem zerschlägt, Essenshilfen kürzt und mit Wahlmanipulation prahlt.

🔴 Wie viele Anzeichen braucht es noch?
🔴 Wie viele Verbündete müssen noch verraten werden?
🔴 Wie viele Milliardäre in Moskau müssen noch profitieren, bevor wir die Wahrheit laut aussprechen?

💥 Trump ist ein russischer Agent.
Nicht im übertragenen Sinne. Nicht verschwörungstheoretisch.
Sondern funktional. Wörtlich. Verräterisch.

Und wenn du es immer noch nicht erkennst?
Dann nicht, weil die Anzeichen gefehlt hätten –
sondern weil du dich entschieden hast, sie nicht zu sehen.


HOW MANY MORE SIGNS DO YOU NEED?
Trump is no longer hiding it. He’s not even pretending.🤬
👉 He just lifted Syria-related sanctions—benefiting a Russian oligarch tied to Putin.
👉 Syria is a Russian proxy state.
👉 And while he’s helping Moscow’s friends get rich, he’s cutting off weapons to Ukraine, our ally fighting for survival.
This is betrayal in real time.
Trump isn’t neutral. He’s actively helping Putin—economically, militarily, and diplomatically.
He’s hurting Ukraine.
He’s aiding Russia.
He’s lifting sanctions on Syria.
He’s cozying up to authoritarians.
And he’s doing it while gutting your healthcare, slashing food assistance, and bragging about election interference.
🔴 How many more signs do we need?
🔴 How many allies need to be abandoned?
🔴 How many billionaires in Moscow need to benefit before we say the truth out loud?
💥 Trump is a Russian asset.
Not metaphorically. Not conspiratorially.
Functionally. Literally. Treacherously.
And if you still can’t see it?
It’s not because the signs weren’t there.
It’s because you chose not to look.

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Klar und der beschissenste, rassistischste, unnötigste und unfähigste Präsident den die USA je hätte, küsst dann auch noch Putins Arsch
Telefonat mit US-Präsident Trump
Putin verlangt Diplomatie, will aber nicht von seinen Kriegszielen abrücken
In einem Telefonat mit US-Präsident Trump signalisiert Kremlchef Putin angebliche Bereitschaft zu Verhandlungen mit der Ukraine. Gleichzeitig werde er an seinen Maximalforderungen festhalten, so Putins Berater.
US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin haben am Donnerstag miteinander telefoniert. Nach Angaben aus dem Kreml habe Putin eine diplomatische Lösung von Konflikten gefordert – ohne von seinen Kriegszielen abzurücken.

»Er hat die Bereitschaft der russischen Seite zur Fortsetzung des Verhandlungsprozesses (mit der Ukraine) erklärt«, teilte Putins außenpolitischer Berater Jurij Uschakow nach Abschluss des knapp einstündigen Gesprächs mit. Moskau werde dabei aber nicht von seinen Zielen zur Beseitigung der Ursache des Konflikts abrücken.

Russland hat vor mehr als drei Jahren den Krieg gegen sein Nachbarland mit der Begründung begonnen, dass ein Nato-Beitritt der Ukraine die eigene nationale Sicherheit gefährde und Moskau die russischsprachige Minderheit im Nachbarland schützen müsse. Zudem stellt Russland inzwischen Ansprüche auf mehrere Gebiete in der Ost- und Südukraine.

 
Trump und Putin sprechen fast eine Stunde – „Vielleicht mit ein paar guten Witzen auf Kosten der Weltordnung“
US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin haben am heutigen 3. Juli ein rund einstündiges Telefongespräch geführt. Das bestätigte Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow gegenüber der russischen Nachrichtenagentur TASS. Laut Uschakow thematisierte Trump unter anderem die Möglichkeit eines schnellen Endes der Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. Putins Reaktion fiel erwartungsgemäß kühl aus: Russland werde nicht von seinen Zielen abrücken – den „Ursachen des Konflikts“ müsse abgeholfen werden, so die zynische Formulierung des Kremls. Wie aus Moskau verlautete, sollen die laufenden Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in Istanbul weiterhin rein bilateral bleiben. Eine Ausweitung oder gar Einbindung der USA sei laut Uschakow nicht geplant. Auch ein mögliches Treffen zwischen Trump und Putin persönlich sei „nicht Gegenstand“ des Gesprächs gewesen.

Überraschend präzise war hingegen die Klarstellung, dass Putin mit Trump weder über einen möglichen Stopp amerikanischer Waffenlieferungen an Kiew sprach noch über konkrete Termine für die dritte Verhandlungsrunde in Istanbul. Beide Themen waren demnach – zumindest offiziell – nicht Teil der Agenda. Stattdessen sei auch die Lage im Nahen Osten diskutiert worden. Putin habe laut Kreml „die Bedeutung diplomatischer Lösungen“ betont – ein bemerkenswertes Statement angesichts seiner kriegerischen Politik in der Ukraine und seiner engen Kontakte zu den Regimen in Teheran und Damaskus. Für Verwunderung sorgte zudem eine weitere Episode des Gesprächs: Putin gratulierte Trump im Voraus zum US-Unabhängigkeitstag am 4. Juli – und hob dabei laut Kreml auch „Russlands Beitrag zur Entstehung der amerikanischen Staatlichkeit“ hervor. Eine historische Lesart, die selbst in Moskau nicht unumstritten ist und im Westen Kopfschütteln auslösen dürfte.

 
Ja und auf dieses so erfolgreiche Gespräch des Massenmörder und Kriegsverbrechers Putin und die Arschleckerei des Trumpltiers, hat sich Massenmörder Putin in seinen Ansichten gestärkt gefühlt und gleich mal wieder einen Bombenhagel auf die Ukraine losgelassen.
Massiver Drohnenangriff auf Kiew
Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist von Dutzenden russischen Kampfdrohnen angegriffen worden. „Nach vorläufigen Informationen haben wir mehrere Brände im Stadtbezirk Solomjanka“, schrieb Militärverwaltungschef Tymur Tkatschenko bei Telegram. Es handele sich bei allen Bränden um Wohnhäuser. Ein Mann sei verletzt worden. Auch in mindestens vier anderen Stadtteilen seien durch Drohnen verursachte Schäden festgestellt worden. Flugabwehrfeuer war stundenlang im Stadtgebiet zu hören.

Der ukrainischen Luftwaffe zufolge setzte das russische Militär auch mindestens eine Hyperschallrakete Kinschal (Dolch) ein. Zudem wurden in zwei Wellen ballistische Raketen auf Ziele in Kiew oder im Umland abgefeuert. Unbestätigten Angaben nach war ein Hauptziel der Militärflugplatz Wassylkiw südlich der Dreimillionenstadt.

 
Westen: Russland verstärkt Einsatz von Chemiewaffen
Russland verstärkt nach Erkenntnissen des deutschen Bundesnachrichtendienstes und von zwei niederländischen Geheimdienste den Einsatz von Chemiewaffen in der Ukraine. „Der Einsatz von Tränengasen sowie Chlorpikrin durch russische Truppen ist nun zur Standardpraxis geworden und weit verbreitet“, teilten der deutsche Auslandsgeheimdienst sowie der niederländische Militärnachrichtendienst MIVD und der niederländische Nachrichtendienst AIVD heute gemeinsam mit.

Chlorpikrin, auch Trichlornitromethan genannt, ist ein chemischer Kampfstoff aus der Gruppe der Lungenkampfstoffe. Im Ersten Weltkrieg wurde er auch unter der Bezeichnung Grünkreuz-1 eingesetzt. Grünkreuz deshalb, weil damals mit solchen Kampfstoffen gefüllte Granaten mit einem grünen Kreuz gekennzeichnet wurden.

„Ernster Verstoß gegen Chemiewaffenübereinkommen“

 
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