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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Wenn wir schon beim Humor sind, eigentlich Satire, lebt ja von Übertreibungen
B92: So viel zu den Rechten der Serben im Kosovo und Metochien: Seit dem Machtantritt von Kurti 700 Zwischenfälle

Der Direktor des Büros für Kosovo und Metochien, Petar Petković, erklärte heute, dass Priština seit 12 Jahren die Gründung der Gemeinschaft der Serbischen Gemeinden (ZSO) verweigere.

Er betonte, dass seit dem Amtsantritt des Premierministers der provisorischen Institutionen in Priština im technischen Mandat, Albin Kurti, fast 700 Zwischenfälle gegen Serben verzeichnet worden seien.

Petković reagierte auf der Plattform X auf Kurtis Behauptung, dass die serbische Gemeinschaft „niemals die Rechte vergessen dürfe, die sie gemäß der Verfassung des sogenannten Kosovo genießt“, und dass Priština alles unternehme, um die Integration der Serben zu fördern. Petković stellte die Frage, von welchen Rechten Kurti überhaupt spreche, wenn Priština seit 12 Jahren die Bildung der ZSO verweigere, während er gleichzeitig die Serben verfolge und serbische Institutionen schließe.


Toliko o pravima Srba na KiM: Od dolaska Kurtija na vlast 700 incidenata
Direktor Kancelarije za Kosovo i Metohiju Petar Petković izjavio je danas da Priština 12 godina odbija da formira Zajednicu srpskih opština (ZSO).

Istakao da je od dolaska na vlast premijera privremenih prištinskih institucija u tehničkom mandatu Aljbina Kurtija zabeleženo skoro 700 incidenata usmerenih protiv Srba.

Petković je u objavi na mreži X, reagujući na tvrdnju Kurtija da srpska zajednica "nikada ne sme zaboraviti prava koja uživa" prema ustavu tzv. Kosova i da Priština sve radi u funkciji integracije Srba, upitao o kakvim pravima Srba Kurti priča, kada 12 godina Priština odbija da formira ZSO, a on sprovodi progon Srba i zatvara srpske institucije.

 
"Fast 700 Zwischenfälle“ – oder: Wenn man jeden bösen Blick mitzählt

Ach ja, die allseits beliebte Statistikkeule: Seit Kurti an die Macht kam, fast 700 Zwischenfälle gegen Serben! Das klingt dramatisch – bis man sich fragt, was da wohl alles als „Zwischenfall“ zählt. Vielleicht ein schiefer Blick im Supermarkt? Ein Parkplatzstreit mit serbischem Kennzeichen? Oder hat jemand versehentlich „Guten Tag“ auf Albanisch gesagt?

Und dann die große Entrüstung über die nicht gegründete „Gemeinschaft der Serbischen Gemeinden“ – seit 12 Jahren! Sicher, das ist nicht schön. Aber wenn das das größte Problem ist, dann geht’s uns ja fast schon gut. Währenddessen schließt Kurti angeblich reihenweise serbische Institutionen – wahrscheinlich die berühmte serbische Briefmarkensammlung in Prizren.

Petkovics rhetorische Frage, „von welchen Rechten Kurti spricht“, ist natürlich der Höhepunkt: Offenbar sieht man das Recht auf Dauer-Empörung und politische Opferrolle als unveräußerliches Grundrecht.

Aber gut, in der Region ist Übertreibung ja keine Ausnahme, sondern eher Standard. Die wahre Tragik: Die echten Probleme bleiben unbeachtet, während man mit Zahlen wirft wie mit Konfetti.
 
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Ich habe nichts gegen Demos, jeder wie er mag. Hauptsache es bleibt alles friedlich. Schön, dass es keine Zwischenfälle gab. Was mich aber nervt, dass grad die PDK und deren Anhänger meinen das nur Verräter oder Leute die gegen die UCK sind nicht an der Demo teilnehmen. Wie war das noch damals ? Thaqi sagte wortwörtlich "Wer nicht für das Spezialgericht stimmt, ist ein Verräter des Landes" . Wer absolut gegen dieses Gericht war muss ich ja nicht erwähnen. Wortwörtlich sagte jemand zu Thaqi im Parlament " Wenn dieses Gericht gewählt wird, wirst du und deine Freunde selbst in diesen Knast landen". Thaqi lachte nur. Die Videos existieren heute noch.
 
Der stellvertretender Leiter Serbiens im Kosovo gibt zu das er nach Kosovo gekommen ist um ethnischen Hass zwischen Serben und Albaner zu streuen.

Strafe folgt auf dem Fuss, der Hetzer wird ausgeschafft und darf 2 Jahre nicht mehr die Republik Kosovo betreten.

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