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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Solche Aussagen sind falsch. Für die Befreiung unseres Landes waren nicht nur die Anführer verantwortlich, sonder auch die unzähligen freiwilligen Soldaten der ucq. Sollten die wirklich schlimme Sachen gemacht haben, dann sollten die auch dafür verurteilt werden. Stell dir vor deine Familie wäre Opfer von einem Verbrechen gewesen von solch einer Person. Dann wärst du natürlich froh, dass die Person verurteilt wird und du wärst dann auch kein Landesverräter. Solche Aussagen machen keinen Sinn und spalten nur unnötig.
Welche Verbrechen sollen sie begangen haben? Bitte mit Quellenangaben.

Die Spaltung hat längst begonnen. Und nicht von Seite der Veteranen.

Und welche Freiwilligen meinst du? Die, die sich nach dem Krieg als Veteranen angemeldet haben, die ganze Zeit aber irgendwo im Wald verbracht, ihre Familien allein gelassen haben um zurückzukehren und den Helden zu spielen?
 
Welche Verbrechen sollen sie begangen haben? Bitte mit Quellenangaben.

Die Spaltung hat längst begonnen. Und nicht von Seite der Veteranen.

Und welche Freiwilligen meinst du? Die, die sich nach dem Krieg als Veteranen angemeldet haben, die ganze Zeit aber irgendwo im Wald verbracht, ihre Familien allein gelassen haben um zurückzukehren und den Helden zu spielen?

Ich habe selbst Verwandte die in der uck waren. Einer war von Anfang an dabei und hat leider sein Bein verloren und auch andere Wunden. Er ist nie an die Öffentlichkeit gegangen und hat das auch nicht vor. Er will nicht mal als Veteran eingetragen werden, weil er so enttäuscht und wütend ist. Das sind die freiwilligen, also keine "Kommandanten", die groß labern und denke, dass die sich alles erlauben können und Sonderrechte haben müssen. Das sind Leute die an vorderster Front gekämpft haben, verwundet wurden oder Tod sind. Schäm dich für deine Worte.
 
Nach den bösen Bildern will die VV auch Straßennahmen ändern, natürlich ganz demokratisch ohne eine Bürgeranhörung :lol:
Hier im Forum wird sicherlich aus das von albanischen Usern gerechtfertigt werden.

 
Nach den bösen Bildern will die VV auch Straßennahmen ändern, natürlich ganz demokratisch ohne eine Bürgeranhörung :lol:
Hier im Forum wird sicherlich aus das von albanischen Usern gerechtfertigt werden.


Nicht ganz der gewählte Gemeinderat hat das demokratisch beschlossen.

Achja "namenhafte Albaner" wie Djindjic, Ivanovic und etc. sollen zukünftig auch mit einen Straßennamen bedacht werden im Norden.

Lass mich raten diese Info hat die LS irgendwie vergessen zu erwähnen:lol:
 
Nicht ganz der gewählte Gemeinderat hat das demokratisch beschlossen.

Achja "namenhafte Albaner" wie Djindjic, Ivanovic und etc. sollen zukünftig auch mit einen Straßennamen bedacht werden im Norden.

Lass mich raten diese Info hat die LS irgendwie vergessen zu erwähnen:lol:
Danas ist Anti-SL. Im Artikel steht, dass Ivanović keine Straße bekommen soll, obwohl das seit 2018 gefordert wird. Eine Anhörung der Bewohner ist normal.

Und dann auch noch die Hauptstraße umbenennen, ...


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Danas ist Anti-SL. Im Artikel steht, dass Ivanović keine Straße bekommen soll, obwohl das seit 2018 gefordert wird. Eine Anhörung der Bewohner ist normal.

Und dann auch noch die Hauptstraße umbenennen, ...


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Antwort durch KI wie sowas im Westen abläuft

Die Änderung von Straßennamen in der Schweiz oder Deutschland ist eine Sache der zuständigen Gemeinden oder Städte und wird oft aus politischer, historischer oder administrativer Notwendigkeit durchgeführt. Bürger haben wenig Mitspracherecht bei der Entscheidung. Bei einer Umbenennung bleiben die Hausnummern unverändert, die betroffenen Anwohner erhalten jedoch einen Bescheid und müssen alle öffentlichen und privaten Dokumente aktualisieren, wofür in der Regel keine Gebühren anfallen.

Wieso sollte das im Kosovo anders ablaufen wie im Westen?

Der Name Ivanovic soll tatsächlich abgelehnt wurden sein. Dagegen soll Djindjic und andere serb. Persönlichkeiten mit der Benennung von Straßen bedacht werden. In wenigen Tagen wissen wir mehr wenn die neuen Straßennamen aufgestellt werden.
 
B92: Erklärung der Serbischen Liste: Diese Verhaftung ist nur eine weitere Form der Verfolgung

Die Serbische Liste (SL) erklärte heute, dass die Verhaftung des Serben Lj. M. aus Zvečan unter dem Vorwand seiner angeblichen Beteiligung an einem Angriff auf KFOR nur eine weitere in einer Reihe politisch motivierter Verfolgungen darstellt, die ausschließlich gegen das serbische Volk im Kosovo und in Metochien gerichtet seien.

Sie forderte die internationale Gemeinschaft auf, solche Prozesse zu beobachten und rechtswidrige sowie politisch motivierte Entscheidungen zu verhindern.

Dies ist ein klassisches Beispiel institutioneller Gewalt, deren einziges Ziel es ist, die Serben einzuschüchtern, zu demoralisieren und von ihren jahrhundertealten Wohnstätten zu vertreiben. Mit unbegründeten Verhaftungen, erzwungenen Geständnissen durch Vereinbarungen über angebliche Schuld und ungerechtfertigten Strafen gegen unsere Landsleute setzt das Regime von Albin Kurti seinen Plan zur Schaffung eines ethnisch reinen Kosovos fort“, heißt es in der Mitteilung der Serbischen Liste.

Die Serbische Liste warnt, dass es sich hierbei um eine „Fortsetzung des organisierten Drucks auf das serbische Volk handelt, in einem Moment, in dem offensichtlich jeder Vorwand gesucht wird, um die Serben zu Schuldigen zu erklären und die polizeiliche Besatzung und Repression Kurtis zu rechtfertigen.

Oglasila se Srpska lista: Ovo hapšenje je samo još jedan vid progona
Srpska lista (SL) poručila je danas da hapšenje Srbina Lj.M. iz Zvečana pod izgovorom njegove navodne umešanosti u napad na Kfor predstavlja još jedan u nizu politički motivisanih progona usmerenih isključivo protiv srpskog naroda na Kosovu i Metohiji.

Oni su pozvali međunarodnu zajednicu da prati takve procese i spreči nezakonite i politički motivisane odluke.

"Reč je o klasičnom primeru institucionalnog nasilja, čiji je jedini cilj da se Srbi zastraše, demorališu i proteraju sa svojih vekovnih ognjišta. Neosnovana hapšenja, primoravanje da se sklopi sporazum o priznavanju dela i neosnovanim kažnjavanjem naših sunarodnika režim Aljbina Kurtija nastavlja sprovođenje plana stvaranja etnički čistog Kosova", ističe se u saopštenju Srpska lista.
Srpska lista upozorava da je ovo "nastavak organizovanog pritiska na srpski narod, u momentu kada se očigledno traži svaki povod da bi Srbi bili proglašeni krivcima i da bi se Kurtijeva policijska okupacija i represija opravdala".

 
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