Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
wir haben ein anti-muslimischer rassismus problem
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
wir haben ein anti-muslimischer rassismus problem
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Friedhöfe schänden ist abscheulich, egal ob jüdisch, muslimisch oder sonst was. Aber wenn das ausgerechnet von jemandem kommt, der Hamas feiert, wird es zynisch: Der Applaus für Raketen auf Wohnviertel passt schlecht zur Empörung über Grabsteine. Wer Gräber verteidigt, sollte auch Leben achten. Wer "Widerstand“ ruft, wenn Zivilisten sterben, sollte nicht plötzlich den Moralapostel geben, wenn Steine umfallen. Und wer sich über mangelnde Empörung beklagt, sollte sich fragen, warum er selbst selektiv empört.
 
Kritik an Bundeskanzler Merz
Tausende protestieren vor CDU-Zentrale in Berlin
Die Kritik reißt nicht ab: Erneut versammelten sich Menschen in Berlin, um gegen die Aussagen von Kanzler Friedrich Merz zu protestieren. Die Polizei spricht von 2000, die Veranstalter von 7000 Teilnehmenden.
Vor der CDU-Parteizentrale in Berlin haben sich abermals Tausende Menschen versammelt, um gegen die umstrittenen »Stadtbild«-Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu protestieren. Laut der Berliner Polizei nahmen rund 2000 Menschen an der Kundgebung teil, die Veranstalter sprachen von 7500 Teilnehmenden. Dazu aufgerufen hatte das Bündnis »Zusammen gegen Rechts«. Das Motto der Veranstaltung lautete »Feministische Kundgebung: Wir sind die Töchter«.

»Wo wir nicht bereit sind mitzumachen, ist als Ausrede angeführt, als Rechtfertigung missbraucht zu werden, für Aussagen, die nichts anderes sind, als inakzeptabel, diskriminierend und umfassend rassistisch«, sagte Umweltaktivistin Luisa Neubauer als eine der Rednerinnen bei der Veranstaltung.

 
Sicherheit von Frauen? Nur wenn es ins „weiße“ Stadtbild passt
Der vermeintliche „Schutz von Frauen“ dient seit jeher als Vorwand für rassistische Ressentiments – auch Bundeskanzler Friedrich Merz greift zu dieser durchschaubaren Strategie

Wie viele andere konservative Parteien und deren Chefs mäandert auch CDU-Chef und deutscher Bundeskanzler Friedrich Merz im Umgang mit weit rechts stehenden und offen rassistischen Parteien dahin. Mal bekräftigt er eine Abgrenzung zur AfD, um seine Glaubwürdigkeit dahingehend dann doch ständig selbst zu unterwandern.

Denken wir nur an den gemeinsamen Beschluss zwischen seiner Fraktion und der AfD am Ende der Ampelregierung, an die rassistischen Äußerungen über Migranten, die angeblich deutschen Bürger:innen Zahnarzttermine wegnehmen, oder wie jüngst diese Aussage: „Bei der Migration sind wir sehr weit. Aber wir haben natürlich noch immer im Stadtbild dieses Problem.“ Und schiebt gleich die „Rückführungen“ an, an denen der Bundesinnenminister dran sei, sagt Merz in der vergangenen Woche. Richtig, beim problematischen Stadtbild ging es Merz nicht um zu viele SUV, Starbucks-Läden oder Ein-Euro-Shops, sondern um Menschen, die für Merz offenbar nicht ins Stadtbild passen.

 
Deutschland ist verloren.
Ja, aber du lebst ja in der Schweiz, von daher sehe ich für Deutschland gute Chancen :mrgreen:

Wenn sich der Staatsschutz zu Ermittlungen genötigt fühlt, weil auf deutschem Boden die deutsche Flagge gehisst wird, dann scheint es für das Land keine Hoffnung mehr zu geben.

https://weltwoche.ch/daily/nordrhei...aggen-gehisst-nun-ermittelt-der-staatsschutz/
Du solltest dich vielleicht erkundigen warum der Staatsschutz ermittelt. Habe ich aber auch nicht erwartet von jemanden der fürchterliche Angst vor einer Drag-Queen.
Warum ermittelt der Staatsschutz? Nicht wegen der Flaggen an sich, sondern wegen möglicher politischer Motivation oder extremistischer Symbolik.
Die Behörden prüfen, ob die Aktion Teil einer koordinierten Provokation oder eines rechtsextremen Signals ist.
In Deutschland ist das Zeigen der Nationalflagge nicht verboten, aber wenn es in einem bestimmten Kontext geschieht, etwa mit Drohbriefen oder in Verbindung mit einschlägigen Gruppen – kann es als politisch aufgeladen gelten.
Solche Aktionen sind oft bewusst mehrdeutig: "Wir zeigen nur die Flagge“ sagen die Organisatoren. "Wir setzen ein Zeichen gegen die Republik“ sagen die Sympathisanten.
Der Staatsschutz prüft, ob es sich um eine verdeckte Botschaft handelt, etwa im Stil von "Identitären“ oder anderen Gruppen, die mit Symbolik arbeiten.
 
Zurück
Oben