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Brexit und News aus GB

Sollen die Briten die EU verlassen?


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GB: Hunderte Festnahmen bei Demo für Pro-Palästina-Gruppe
Bei einem Protest gegen die Einstufung der Gruppe Palestine Action als Terrororganisation sind in London fast 500 Menschen festgenommen worden. Bis zum späten Nachmittag habe es 492 Festnahmen wegen der Unterstützung einer verbotenen Organisation gegeben, teilte die Metropolitan Police auf der Plattform X mit. Die Festnahmen würden weiter andauern.

Palestine Action war Anfang Juli als terroristisch eingestuft worden, nachdem Aktivisten auf einen Luftwaffenstützpunkt eingedrungen waren und Flugzeuge der Royal Air Force mit Farbe besprüht hatten.

Hunderte Festnahmen in den vergangenen Wochen
In den vergangenen Wochen wurden bereits Hunderte Menschen bei ähnlichen Protesten festgenommen. Oft handelte es sich um harmlose Demonstrierende, teils Pensionisten und Menschen mit Behinderung. Öffentliche Äußerungen zugunsten der Gruppe werden als Terrorunterstützung gewertet, gegen die strikt vorgegangen wird.

 
Unverfälschter Hass und naive Bewunderung zum 100. Geburtstag von Margaret Thatcher
35 Jahre nach ihrem Rücktritt und 12 Jahre nach ihrem Tod bleibt die "Eiserne Lady" Margaret Thatcher hochumstritten

In den Buchläden stapeln sich neue Biografien, die Zeitungen veröffentlichen gelehrte Essays, die alternden Fans versammeln sich zu würdigen Gedenkveranstaltungen, an der Bar des Londoner Goring-Hotels lässt sich ein nach ihr benannter Cocktail genießen – 100 Jahre nach ihrer Geburt, 35 Jahre nach dem erzwungenen Rücktritt, 12 Jahre nach ihrem Tod und dem anschließenden Staatsbegräbnis beschäftigt Margaret Thatcher weiterhin die Gemüter auf der Insel.

Wer bei Abendessen in linksliberalen Londoner Haushalten den Namen der "Eisernen Lady" erwähnt, dem schlägt auch heute noch der unverfälschte Hass auf die erste Frau im Amt des Premierministers von Großbritannien (1979-1990) entgegen. Seit vor drei Jahren in ihrer Geburtsstadt Grantham eine Bronzestatue enthüllt wurde, haben mindestens fünfmal Vandalen das Kunstwerk beschmiert oder mit Farbe beworfen. "Für die politische Linke erfüllt Thatcher die Funktion einer Voodoo-Puppe", analysierte schon zu ihren Lebzeiten der Zeithistoriker Richard Vinen vom Londoner King's College.

Auf der anderen Seite des politischen Spektrums herrscht weiterhin naive Anbetung. Auf dem Jahrestreffen der Tories in Manchester fanden vergangene Woche Thatcher-Memorabilien reißenden Absatz. Aus der illustren Reihe ihrer Vorgänger im Amt des oder der Parteivorsitzenden hob Kemi Badenoch nur zwei hervor: Kriegspremier Winston Churchill (1940-45) und eben Thatcher.

 
Mehrere Menschen in England im Zug niedergestochen
Nach einem Messerangriff in einem Zug nahe der englischen Stadt Huntingdon sind zehn Menschen ins Krankenhaus gebracht worden – neun von ihnen mit mutmaßlich lebensbedrohlichen Verletzungen. Das teilte die für den Schienenverkehr zuständige British Transport Police in der Nacht mit. Tote gab es demnach nicht. Näheres zu den Hintergründen der Tat sind bisher nicht bekannt. Die Polizei stuft die Attacke inzwischen aber als „schwerwiegenden Vorfall“ ein.

Die Anti-Terror-Polizei unterstütze die Ermittlungen, hieß es. In dem Zug waren am Abend mehrere Menschen niedergestochen worden. Welche Tatwaffe verwendet wurde, ist noch unklar. Als der Zug in Huntingdon hielt, nahmen bewaffnete Einsatzkräfte zwei Personen fest. Zeugen sprachen Medienberichten zufolge von dramatischen Szenen.

Huntingdon liegt in der Grafschaft Cambridgeshire rund hundert Kilometer nördlich von London. Laut der Polizei war der Zug auf dem Weg von Doncaster in die britische Hauptstadt. Die Einsatzkräfte wurden demnach kurz um 19.42 Uhr (Ortszeit) wegen der Attacke alarmiert. Ein Großaufgebot an Rettungs- und Polizeiwagen war im Einsatz. Der Bahnhof Huntingdon wurde nach Angaben des Streckenbetreibers National Rail gesperrt.

 
Großbritannien kämpft mit irrtümlichen Haftentlassungen
In Großbritannien werden einem Regierungsmitglied zufolge jede Woche mehrere Häftlinge irrtümlich aus Justizanstalten entlassen.

„Es herrscht völliges Chaos im System“, sagte Justizstaatssekretärin Alex Davies-Jones heute gegenüber dem Sender Times Radio. Die Äußerungen folgten auf die versehentliche Freilassung eines aus Äthiopien stammenden Sexualstraftäters im Oktober.

Bereits seine Festnahme im Juli hatte einwandererfeindliche Proteste befeuert und den Druck auf die Labour-Regierung erhöht.

Ihr machen überfüllte Gefängnisse und ein Einwanderungssystem zu schaffen, das Kritiker als gescheitert ansehen. Vor allem Justizminister und Vizepremierminister David Lammy ist Zielscheibe von Kritik.

Zahl verdoppelt
Nach Schätzungen der Regierung wurden in den zwölf Monaten bis März 2025 insgesamt 262 Häftlinge irrtümlich freigelassen. Das ist mehr als eine Verdopplung gegenüber den 115 Fällen des entsprechenden Zeitraums 2023/24 und der vierte Anstieg in Folge. Hintergrund sind überfüllte Gefängnisse.

 
Nein das ist kein Fake. Das ist echt und das ist Indoktrination von Kindern!

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Man kann ja nachvollziehen, das die Fans und Ultras aus Israel nicht nach Birmingham dürfen, wegen Sicherheitsrisiken und weil man die Sicherheit eben nicht 100% garantieren kann, für alle.

Aber das was dort abgegangen ist, dass ist nicht zu verstehen.

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Nein das ist kein Fake. Das ist echt und das ist Indoktrination von Kindern!

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Ja, und? Ich hatte als Kind auch Religionsunterricht und musste mich bekreuzigen. Wenn ein Lehrer Kindern etwas über Religion erklärt, sei es Islam, Christentum oder Judentum, ist das Teil der britischen Lehrpläne für religiöse Bildung, so wie es in Österreich war und ist .Was da beschrieben wird, klingt nach normalem Unterricht, nicht nach Indoktrination. Dass der Basil hofft, das Video sei "fake", obwohl er keine Fakten kennt, zeigt eher Misstrauen gegenüber Muslimen als echte Sorge um Bildung. Und nein, die "Linke" sieht darin nichts Falsches, weil sie zwischen Religion und Extremismus unterscheiden kann. Vielleicht solltest du das auch versuchen
 
Ja, und? Ich hatte als Kind auch Religionsunterricht und musste mich bekreuzigen. Wenn ein Lehrer Kindern etwas über Religion erklärt, sei es Islam, Christentum oder Judentum, ist das Teil der britischen Lehrpläne für religiöse Bildung, so wie es in Österreich war und ist .Was da beschrieben wird, klingt nach normalem Unterricht, nicht nach Indoktrination. Dass der Basil hofft, das Video sei "fake", obwohl er keine Fakten kennt, zeigt eher Misstrauen gegenüber Muslimen als echte Sorge um Bildung. Und nein, die "Linke" sieht darin nichts Falsches, weil sie zwischen Religion und Extremismus unterscheiden kann. Vielleicht solltest du das auch versuchen
Der Pfarrer hat uns Kinder früher in der Kirche geschlagen. Was soll ich dazu sagen?!
 
Das ist wirklich absurd. Es ist ein Fussballspiel von Maccabi Tel Aviv gegen Aston Villa und da kommen Islamisten hin um zu pöbeln, zu drohen und Gewalt anzuwenden und eine Frau mit Israel Flagge wird in Gewahrsam genommen. Sie shouten Allah Akbar und drohen den Fans mit Gewalt. Die Cops schauen zu und unternehmen nichts. Maccabi Fans durften nicht anreisen, aus Sicherheitsgründen.

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Das was in England passiert, so wie der Staat, bzw. die Polizei abgeht ist erschreckend!
Sie ist selbst Opfer, sie hat einfach erzählt was sie durchgemacht und gesehen hat.
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