Bitte zeige mir wo ich die Hamas supporte, mich dünkt, du bist ein cerebral entkernter Bildungsneuling und deine Lügen sind nicht einmal gut.
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Brexit und News aus GB
- Ersteller Grdelin
- Erstellt am
Wenn du Hamas, Greta, Stalin, Queer, Grüne und Albanese in einem Satz unterbringst, dann ist das keine Analyse – das ist ein Wortsalat mit Verschwörungsvinaigrette. Und wenn du glaubst, ich sei ferngesteuert, dann schau mal in den Spiegel: Da steht einer, der sich von Telegram-Threads und Talkshow-Tourette leiten lässt.
Greta arbeitet mit der Hamas zusammen? Dann fehlt nur noch, dass der Dalai Lama die Raketen liefert und die EU von veganen Kalifaten regiert wird. Du nennst das Fakten – ich nenne es Fantasie mit Sprengstoff
Ich trage keinen Pali-Schmand-Lappen. Aber du trägst offenbar ein Aluhut-Modell mit eingebautem Empörungsfilter. Und wenn du wirklich glaubst, dass Humanismus, Ökologie und Menschenrechte ein Terrornetzwerk sind, dann bist du nicht ganz unten angekommen – du hast dir dort ein Zelt aufgeschlagen und verteilst Flugblätter
Paprika
Jackass of the Week
Du verbreitest hier die Genozidlüge der Hamas!
Nein, tu ich nicht. Du verbreitest die Lüge, dass es keinen Völkermord an der palästinischen Bevölkerung gibt. Die Anklage wegen Völkermord wird schon vom IGH verhandelt und es besteht bei den meisten Rechtsexperten kein Zweifel daran, dass das Urteil Völkermord heißen wird.
Was du machst, du verteidigst den Völkermord an den Palästinensern, einfach ekelhaft.
Die UN-Menschenrechtskommission veröffentlichte im September 2025 einen Bericht, in dem sie Israel vorwirft, im Gazakrieg seit Oktober 2023 vier von fünf Völkermord-Tatbeständen erfüllt zu haben.
Tötung von Mitgliedern der geschützten Gruppe
Schwere körperliche oder seelische Schädigung
Maßnahmen zur Verhinderung von Geburten
Lebensbedingungen, die auf Zerstörung abzielen
Kein offizieller UNO-Beschluss – aber wenn eine UN-Kommission sagt: Das ist Völkermord‘, dann ist das keine Meinung mehr. Das ist ein Befund
Paprika
Jackass of the Week
So es reicht, ich werde langsa richtig sauer! Wenn du mich noch einmal Aluhut Thorsten nennst, dann nenne ich dich Hamas Renate!
Pass mal auf was da noch rauskommen wird.
- Israel wirft vor, dass Dokumente, die in Gaza gefunden wurden, eine Verbindung zwischen den Organisatoren einer Hilfsflottille (Flotilla), an der Greta Thunberg teilnimmt, und der Auslandstätigkeit von Hamas (z. B. die PCPA – Palestinian Conference for Private Aid?) zeigen sollen. India Today+1
- Es wird gesagt, dass in diesen Dokumenten Personen benannt sind, die angeblich „PCPA-Funktionäre“ und mit Hamas in Verbindung stehend sind. Auch Namen wie Zaher Birawi und Saif Abu Kashk werden erwähnt. European Conservative+1
- Israels Verteidigungsminister und Außenministerium haben Thunbergs Teilnahme an solchen Flottillen wiederholt kritisiert und ihr vorgeworfen, sich mit Organisationen einzulassen, die Hamas-Sympathien oder Verbindung haben. euronews+2
Paprika
Jackass of the Week
Jetzt lügst du wieder und wieder und wieder. Hörma zu, es macht es nicht wahrer. Ich hingegen bleibe bei den Fakten. Schau auf die Veröffentlichung des IGH. Kein Genozid, kein Urteil! Basta. Was du behauptest ist Käse!
Aluhut Thorsten wird sauer – und droht mit Dokumenten aus Gaza, die Greta Thunberg zur Hamas-Generalin erklären. Wenn du noch ein paar Namen dranhängst, wird es ein Marvel-Film: Greta und die Pali-Flottille – Endgame gegen den Speckimperialismus.
Du wirfst mit Quellen um dich, die sich gegenseitig zitieren wie Verschwörungstheoretiker auf Speed. India Today, European Conservative, euronews – alles schön und gut, aber wenn du aus einer Flottille ein Terrornetz bastelst, dann ist dein Weltbild nicht informiert – sondern in Flammen.
Und wenn du mich Hamas-Renate nennen willst, dann tu es wenigstens mit Stil: Ich trag kein Pali-Tuch, aber ich trag Argumente. Du trägst Empörung – und zwar maßgeschneidert von Telegram Couture
Greta Thunberg ist Klimaaktivistin, keine Waffenhändlerin und war nie mein Fall. Aber in deinem Universum reicht ein Boot, ein Tweet und ein arabischer Name, und schon ist die Welt ein Kalifat mit Solarpanel. Das ist keine Kritik – das ist Kabarett mit Sicherheitswarnung.
Church of England
Erstmals Frau an Spitze der Church of England
Sarah Mullally, Bischöfin von London, ist am Freitag zur Erzbischöfin von Canterbury ernannt worden. Damit wird zum ersten Mal eine Frau Oberhaupt der anglikanischen Kirche von England (Church of England).
Sie wird den ehemaligen Erzbischof Justin Welby ersetzen, der im November seinen Rücktritt bekanntgegeben hatte, berichtete die Nachrichtenagentur AP. Eine unabhängige Untersuchung hatte ergeben, dass er es versäumt hatte, die Polizei über wiederholten körperlichen und sexuellen Missbrauch durch eine Freiwillige in christlichen Sommercamps zu informieren, sobald er davon Kenntnis erlangte.
Die 63-jährige Mullally, eine ehemalige leitende Pflegefachkraft, steht vor großen Herausforderungen, darunter Meinungsverschiedenheiten über die Behandlung von Frauen und LGBTQ-Personen. Sie muss sich zudem mit der Sorge auseinandersetzen, dass die Kirchenführung nicht genug getan hat, um die Skandale um sexuellen Missbrauch zu beenden, die die Kirche seit über einem Jahrzehnt plagen. 2001 wurde Mullally zur anglikanischen Diakonin und 2002 zur anglikanischen Priesterin geweiht, 2015 wurde sie Suffraganbischöfin von Crediton in der Diözese Exeter und 2017 Bischöfin von London. Mullally ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern.
religion.orf.at
Erstmals Frau an Spitze der Church of England
Sarah Mullally, Bischöfin von London, ist am Freitag zur Erzbischöfin von Canterbury ernannt worden. Damit wird zum ersten Mal eine Frau Oberhaupt der anglikanischen Kirche von England (Church of England).
Sie wird den ehemaligen Erzbischof Justin Welby ersetzen, der im November seinen Rücktritt bekanntgegeben hatte, berichtete die Nachrichtenagentur AP. Eine unabhängige Untersuchung hatte ergeben, dass er es versäumt hatte, die Polizei über wiederholten körperlichen und sexuellen Missbrauch durch eine Freiwillige in christlichen Sommercamps zu informieren, sobald er davon Kenntnis erlangte.
Die 63-jährige Mullally, eine ehemalige leitende Pflegefachkraft, steht vor großen Herausforderungen, darunter Meinungsverschiedenheiten über die Behandlung von Frauen und LGBTQ-Personen. Sie muss sich zudem mit der Sorge auseinandersetzen, dass die Kirchenführung nicht genug getan hat, um die Skandale um sexuellen Missbrauch zu beenden, die die Kirche seit über einem Jahrzehnt plagen. 2001 wurde Mullally zur anglikanischen Diakonin und 2002 zur anglikanischen Priesterin geweiht, 2015 wurde sie Suffraganbischöfin von Crediton in der Diözese Exeter und 2017 Bischöfin von London. Mullally ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern.
Erstmals Frau an Spitze der Church of England
Sarah Mullally, Bischöfin von London, ist am Freitag zur Erzbischöfin von Canterbury ernannt worden. Damit wird zum ersten Mal eine Frau Oberhaupt der anglikanischen Kirche von England (Church of England).
religion.orf.at
Polizei: Zwei Menschen bei Anschlag in Manchester offenbar von Polizisten getroffen
Bei einem tödlichen Anschlag vor einer Synagoge wurden zwei Menschen getötet und drei weitere schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde von Polizisten erschossen
Manchester – Einen tödlichen Anschlag hat es am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur vor einer Synagoge im britischen Manchester gegeben. Dabei wurden am Donnerstag vor dem Gotteshaus zwei Menschen getötet und drei weitere schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde von Polizisten erschossen. Nach den Angaben der Beamten wurden drei Menschen festgenommen.
Nun verdichten sich der Polizei zufolge Hinweise darauf, dass zwei Opfer versehentlich von Polizeikugeln getroffen worden sein könnten. Wie der Polizeichef von Greater Manchester, Steve Watson, am Freitag mitteilte, trug der Angreifer selbst keine Schusswaffe. Eines der Todesopfer weise jedoch eine Schusswunde auf. Diese Verletzung könne daher eine "tragische und unvorhergesehene Folge" des Eingreifens der Beamten gewesen sein, um den Angreifer zu stoppen. Ein weiterer Besucher der Synagoge habe eine nicht lebensgefährliche Schussverletzung erlitten.
www.derstandard.at
Bei einem tödlichen Anschlag vor einer Synagoge wurden zwei Menschen getötet und drei weitere schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde von Polizisten erschossen
Manchester – Einen tödlichen Anschlag hat es am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur vor einer Synagoge im britischen Manchester gegeben. Dabei wurden am Donnerstag vor dem Gotteshaus zwei Menschen getötet und drei weitere schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde von Polizisten erschossen. Nach den Angaben der Beamten wurden drei Menschen festgenommen.
Nun verdichten sich der Polizei zufolge Hinweise darauf, dass zwei Opfer versehentlich von Polizeikugeln getroffen worden sein könnten. Wie der Polizeichef von Greater Manchester, Steve Watson, am Freitag mitteilte, trug der Angreifer selbst keine Schusswaffe. Eines der Todesopfer weise jedoch eine Schusswunde auf. Diese Verletzung könne daher eine "tragische und unvorhergesehene Folge" des Eingreifens der Beamten gewesen sein, um den Angreifer zu stoppen. Ein weiterer Besucher der Synagoge habe eine nicht lebensgefährliche Schussverletzung erlitten.
Polizei: Zwei Menschen bei Anschlag in Manchester offenbar von Polizisten getroffen
Bei einem tödlichen Anschlag vor einer Synagoge wurden zwei Menschen getötet und drei weitere schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde von Polizisten erschossen