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Präsidentschaftswahl in der serbischen Teilrepublik Srpska (BiH) - 23.11.2025

ha ha ha ha, ha ha ha ha. Das du nicht ansatzweise auf mein Argument antworten kannst zeigt nur wie ich dich an die Wand diskutiert habe und mit zerlegt habe mit deiner Doppelmoral.

Soviel zu deinem Knackpunkt.
Welches Argument ?? Deine selbstersponnenen Fantasien ???
Deine Argument beziehen sich zu 90% auf irgendwelche Stammtischspinnereien !
Oder meinst du deine Argumente aka Dayton ist die rs anerkannt blablabla ?
 
Stanivukovic im Wahlkamp für Oppositionskandidat Blanuša

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Es wird spannend, noch 6 Tage bis zur Präsidentschaftswahl RS
 
Republika Srpska wählt Dodik-Nachfolger
In knapp der Hälfte des Territoriums von Bosnien-Herzegowina wird am Sonntag gewählt: In der überwiegend von bosnischen Serben bewohnten Republika Srpska ist das Amt des Präsidenten neu zu besetzen. Es geht um die Nachfolge von Milorad Dodik, der nach seiner Amtsenthebung nun sechs Jahre lang kein politisches Amt mehr ausüben darf. Der Wahl stellt sich ein Vertrauter Dodiks.

Erst vor knapp drei Wochen war die Verurteilung Dodiks vom Obersten Gerichtshof Bosniens bestätigt worden. Die Verbüßung einer einjährigen Gefängnisstrafe konnte dieser durch Zahlung einer Geldstrafe abwenden, das mehrjährige Verbot der Ausübung eines politischen Amts blieb. Gegen diese Entscheidung will Dodik juristisch vorgehen.

Der 66-Jährige hatte Entscheidungen des Deutschen Christian Schmidt missachtet, des Hohen Repräsentanten der UNO und des de facto mächtigsten Entscheidungsträgers in Bosnien-Herzegowina: Dodik hatte im Sommer 2024 zwei Gesetze in Kraft gesetzt, die die Umsetzung von Entscheidungen Schmidts untersagten – deswegen wurde er verurteilt.

Separatistisch ausgerichtet
Seit Schmidts Einsetzung im August 2021 stellte sich Dodik wiederholt gegen dessen Entscheidungen oder verweigerte deren Umsetzung. Maßgeblich dabei war Dodiks separatistische Ausrichtung, denn sein Ziel ist es, die Republika Srpska möglichst autonom von der Zentralregierung in Sarajevo zu machen. Wiederholt drohte er mit einer Abspaltung der Republika Srpska vom Gesamtstaat.


Ist die Hand Gottes auch wahlberechtigt? :mrgreen:
Irgendwie steht da auch nichts in dem Artikel was den Thementitel bestätigen würde. Österreichisches Medium.
 
Uff und dann liest man auch dies noch:
Karan mit US-Sanktionen belegt
Gegen Karan sind US-Sanktionen aufrecht, er gehört zum Kreis jener Personen, die im Zusammenhang mit der Destabilisierung der Region und der Missachtung des Dayton-Abkommens von den USA sanktioniert wurden. Zentral geht es um Organisation und Durchführung verfassungsgerichtlich verbotener Feierlichkeiten zum Jahrestag der Gründung der Republika Srpska.

Das Abkommen von Dayton ist jene Vereinbarung, die vor dreißig Jahren den Bosnienkrieg beendete. Es wurde in Dayton im US-Bundesstaat Ohio ausgehandelt und Mitte Dezember 1995 in Paris unterzeichnet. Es legte Bosnien und Herzegowina als Staat mit zwei Entitäten fest, der Föderation Bosnien und Herzegowina und der Republika Srpska. Die beiden halbautonomen Landesteile sind durch eine schwache Zentralregierung miteinander verbunden.

Dodiks SNSD vertritt serbischen Nationalismus und hat den Landesteil zu einem Verbündeten Russlands bzw. von Kreml-Chef Wladimir Putin gemacht – kennzeichnend für die Politik der Partei ist eine antiwestliche und antieuropäische Ausrichtung. Zudem hat Dodik gute Verbindungen zum serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic und zum ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban aufgebaut.



Und dann auch noch 2 Entitäten
 
Republika Srpska wählt Dodik-Nachfolger
In knapp der Hälfte des Territoriums von Bosnien-Herzegowina wird am Sonntag gewählt: In der überwiegend von bosnischen Serben bewohnten Republika Srpska ist das Amt des Präsidenten neu zu besetzen. Es geht um die Nachfolge von Milorad Dodik, der nach seiner Amtsenthebung nun sechs Jahre lang kein politisches Amt mehr ausüben darf. Der Wahl stellt sich ein Vertrauter Dodiks.

Erst vor knapp drei Wochen war die Verurteilung Dodiks vom Obersten Gerichtshof Bosniens bestätigt worden. Die Verbüßung einer einjährigen Gefängnisstrafe konnte dieser durch Zahlung einer Geldstrafe abwenden, das mehrjährige Verbot der Ausübung eines politischen Amts blieb. Gegen diese Entscheidung will Dodik juristisch vorgehen.

Der 66-Jährige hatte Entscheidungen des Deutschen Christian Schmidt missachtet, des Hohen Repräsentanten der UNO und des de facto mächtigsten Entscheidungsträgers in Bosnien-Herzegowina: Dodik hatte im Sommer 2024 zwei Gesetze in Kraft gesetzt, die die Umsetzung von Entscheidungen Schmidts untersagten – deswegen wurde er verurteilt.

Separatistisch ausgerichtet
Seit Schmidts Einsetzung im August 2021 stellte sich Dodik wiederholt gegen dessen Entscheidungen oder verweigerte deren Umsetzung. Maßgeblich dabei war Dodiks separatistische Ausrichtung, denn sein Ziel ist es, die Republika Srpska möglichst autonom von der Zentralregierung in Sarajevo zu machen. Wiederholt drohte er mit einer Abspaltung der Republika Srpska vom Gesamtstaat.


Ist die Hand Gottes auch wahlberechtigt? :mrgreen:
Irgendwie steht da auch nichts in dem Artikel was den Thementitel bestätigen würde. Österreichisches Medium.
Entscheiden werden nicht die Wähler, sondern die Auszähler 😉
 
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