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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
18 Tote auf treibendem Boot vor Kreta entdeckt
Die griechische Küstenwache hat vor Kreta ein manövrierunfähiges Boot mit 18 toten Migranten entdeckt. Zwei Menschen hätten überlebt, berichtete gestern der griechische öffentlich-rechtliche Rundfunk ERTnews. Die beiden Geretteten hätten den Einsatzkräften gesagt, sie hätten während eines schweren Unwetters die Kontrolle über das Boot verloren.

Die Migranten seien dann ohne Wasser, Nahrung und ausreichenden Schutz auf offener See gewesen. Laut Küstenwache waren die 18 Menschen bereits seit mehr als einem Tag tot, als das Boot entdeckt wurde, wie es in den Berichten örtlicher Medien hieß. Woher die Migranten kamen, ist bisher unklar. Gerichtsmediziner und Ermittler der Küstenwache versuchten nun festzustellen, was genau auf dem Boot passierte, hieß es aus Kreisen der Zentrale der Küstenwache.

Schwerer Herbststurm
Im Meer rund um Kreta tobte in den vergangenen Tagen ein schwerer Herbststurm mit Windböen von mehr als 90 Kilometern pro Stunde. Schleuserbanden bringen immer wieder Migranten auf der gefährlichen Route vom libyschen Tobruk nach Kreta.

In diesem Jahr kamen bis Anfang Dezember nach Angaben des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) fast 17.000 Migranten und Migrantinnen auf Kreta an.


 
Ausschreitungen bei Bauernprotesten in Griechenland
Auf der griechischen Insel Kreta ist es heute bei Protesten wütender Landwirte zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Aufnahmen des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders ERT zeigten, wie Dutzende, mit Steinen und Stöcken bewaffnete Landwirte auf Polizeifahrzeuge eindroschen, die den Protestierenden den Weg zum Flughafen Chania blockierten. Die Proteste stehen im Zusammenhang mit Ermittlungen zu Betrug mit EU-Agrarsubventionen.

Die Polizei feuerte Tränengas ab, bevor sie sich zurückzog – und die Landwirte ein Polizeiauto umstürzten. Nahe dem Flughafen Heraklion versuchten Bauern unterdessen, eine Straßensperre der Polizei zu umgehen, auch das führte zu Auseinandersetzungen.

Seit Ende November demonstrieren griechische Landwirte vor allem im Zentrum und im Norden für eine rasche Auszahlung von EU-Subventionen. Die Auszahlung der Beihilfen verzögert sich wegen der laufenden Betrugsermittlungen.

 
Brutale Bilder aus Griechenland, gleich einer Revolution

Die Menschen haben die Lügen satt
Von wegen Wirtschaftswunder
Die Bauern müssen ihr Hab und gut verkaufen, nur damit sie überleben können

Alles nur damit reiche Investoren,welche auf griechische Wertpapiere gesetzt haben, ihr Geld zurückbekommen
Korruption, wo man hinschaut, nichts hat sich verändert
Die komplette Last auf den Schultern der Armen griechischen Bevölkerung
Wie lange soll das denn noch gut gehen?

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Brutale Bilder aus Griechenland, gleich einer Revolution

Die Menschen haben die Lügen satt
Von wegen Wirtschaftswunder
Die Bauern müssen ihr Hab und gut verkaufen, nur damit sie überleben können

Alles nur damit reiche Investoren,welche auf griechische Wertpapiere gesetzt haben, ihr Geld zurückbekommen
Korruption, wo man hinschaut, nichts hat sich verändert
Die komplette Last auf den Schultern der Armen griechischen Bevölkerung
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Das klingt ganz nach der Türkei.
 
Brutale Bilder aus Griechenland, gleich einer Revolution

Die Menschen haben die Lügen satt
Von wegen Wirtschaftswunder
Die Bauern müssen ihr Hab und gut verkaufen, nur damit sie überleben können

Alles nur damit reiche Investoren,welche auf griechische Wertpapiere gesetzt haben, ihr Geld zurückbekommen
Korruption, wo man hinschaut, nichts hat sich verändert
Die komplette Last auf den Schultern der Armen griechischen Bevölkerung
Wie lange soll das denn noch gut gehen?

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Da muß man schon als JABBELKOPP auf freiheitsliebende griechische Bauern greifen, um diese nicht als Sinnbild für Freiheitskämpfer, was bei euch im Taka-Turka -Land undenkbar ist, zu nehmen, sondern die ausgerechnet als Synonym für eine unterstellte staatliche Fehlstruktur zu mißbrauchen.
Bei uns ist es andersrum aber so, wir nehmen eure normalen Leute als Beispiel dafür, dass ihr nicht mal Zwiebeln habt und überall nur Armut und Mißwirtschaft...................eine jämmerliche Scheisse....
 
Wann greift die Polizei eigentlich mal RICHTIG gegen die Bauernterroristen durch?:

 
Ausschreitungen bei Bauernprotesten in Griechenland
Auf der griechischen Insel Kreta ist es heute bei Protesten wütender Landwirte zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Aufnahmen des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders ERT zeigten, wie Dutzende, mit Steinen und Stöcken bewaffnete Landwirte auf Polizeifahrzeuge eindroschen, die den Protestierenden den Weg zum Flughafen Chania blockierten. Die Proteste stehen im Zusammenhang mit Ermittlungen zu Betrug mit EU-Agrarsubventionen.

Die Polizei feuerte Tränengas ab, bevor sie sich zurückzog – und die Landwirte ein Polizeiauto umstürzten. Nahe dem Flughafen Heraklion versuchten Bauern unterdessen, eine Straßensperre der Polizei zu umgehen, auch das führte zu Auseinandersetzungen.

Seit Ende November demonstrieren griechische Landwirte vor allem im Zentrum und im Norden für eine rasche Auszahlung von EU-Subventionen. Die Auszahlung der Beihilfen verzögert sich wegen der laufenden Betrugsermittlungen.



Wie man sieht schreiben die Deutsche Medien mal wieder Bullshit.

Es geht nicht nur um die EU-Subventionen sonder vor allem um das: https://orf.at/stories/3413219/


Mein Cousine ist auch davon betroffen man hat seine 400 Schafe getötet und bietet pro schaf knapp 160€ entschädigung an, ein neues Schaf kostet aber 300€. Also verliert er 50% seines Vermögens, außerdem wurden besagte Enschädigungen nicht ausgezahlt und es dauert sehr lange, viele Bauerfamilien haben kein Geld mehr um sich Essen kaufen zu gehen.

Außerdem ist es auch noch verboten sich einen Job zu suchen, osnt verliert man die Entschädigung
:lol:
 
Wann greift die Polizei eigentlich mal RICHTIG gegen die Bauernterroristen durch?:


Was laberst du? Hoffendlich schließt sich ihnen noch mehr Leute an, die müssen diesen HS von Mitsotaki stürtzen
 
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