Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Serbien

Spontane Busfahrt nach dem spontanen Burek nachdem der Bus spontan gewartet hat. 🤣

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Spontane Busfahrt nach dem spontanen Burek nachdem der Bus spontan gewartet hat. 🤣

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Versucht er gerade den volksnahen Mann zu spielen? :lol:

Unser Tayyip isst noch nicht einmal, was man ihm anbietet. :D
 
Novosti: Brüssel glaubt Zagorka mit den „getarnten“ Worten nicht!
Die „diplomatische Offensive“ der Obersten Staatsanwältin Zagorka Dolovac, des Präsidenten des Hohen Staatsanwaltsrates Branko Stamenković und von Dolovacs rechter Hand, dem kurz vor der Pension stehenden Staatsanwalt Miljko Radosavljević – bestehend aus Klagen über den eigenen Staat und Wehklagen – ist kläglich gescheitert.
Unmittelbar nach ihrer Rückkehr aus Den Haag trafen sich Dolovac und Stamenković in der vergangenen Woche innerhalb von nur zwei Tagen mit Andreas von Beckerath, dem EU-Botschafter, sowie mit Edward Ferguson, dem Botschafter des Vereinigten Königreichs.
Wie Vaseljenska erfährt, wurden beide Treffen nach dringenden E-Mails anberaumt, die Dolovac am Montag, dem 8. Dezember, an die Botschaften der EU, der USA und des Vereinigten Königreichs geschickt hatte. Dolovac begründete die Bitte um ein dringendes Treffen mit einer „Verlangsamung der EU-Integration und einem Angriff auf die Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaft“. Der Einladung folgten die Botschafter der EU und Großbritanniens, während die US-Botschaft nicht einmal antwortete.

БРИСЕЛ ЗАГОРКИНИМ СУЗАМА НЕ ВЕРУЈЕ!
”ДИПЛОМАТСКА офанзива” врховног јавног тужиоца Загорке Доловац, председника Високог савета тужилаштва Бранка Стаменковића и десне Доловчеве руке тужиоца пред пензијом Миљка Радосављевића кукања на сопствену државу и жалопојки славно је пропала.
Одмах по повратку из Хага, прошле недеље, Доловац и Стаменковић само у два дана састали су са Андреасом фон Бекератом, амбасадором ЕУ и Едвардом Фергусоном, амбасадором Велике Британије.

Како Васељенска сазнаје оба састанка су заказана после хитних мејлова које је Доловац амбасадама ЕУ, САД и Велике Британије послала у понедељак, 8. децембра. Доловац је захтев за одржавање хитног састанка образложила ”успоравањем ЕУ интеграција и нападом на самосталност тужилаштва”. На позив су се одазвали амбасадори ЕУ и Велике Британије док амбасада САД није ни одговорила.

 
Ach ja, die dramatische "diplomatische Offensive“, ein paar E-Mails, zwei Höflichkeitstreffen und schon soll ganz Brüssel erschüttert sein. Wenn Vucic-nahe Medien etwas schreiben, ist das Ergebnis ja ohnehin immer vorab klar: Die anderen glauben nichts, hören nicht zu und ignorieren Serbien absichtlich. Dass die US-Botschaft angeblich nicht einmal geantwortet hat, passt perfekt ins gewünschte Narrativ. Praktisch, wie jede internationale Nuance sofort als großer außenpolitischer Fehlschlag verkauft wird. Aber Hauptsache, zu Hause wirkt es wie ein Triumph der eigenen Wahrheit.
 
Informer: Letzte Zuckungen der zerfallenen Blockierer: Sie kündigen Aktionen an, doch bei den Kundgebungen ist es nur eine Handvoll Elender (FOTO)

Die Blockiererbewegung, die seit Monaten versucht, ein Narrativ über eine angeblich massive Unterstützung durchzusetzen, zeigt immer deutlicher den tatsächlichen Zustand vor Ort.

Obwohl die Blockierer in den sozialen Netzwerken und über einzelne oppositionelle Medien „neue Phasen des Kampfes“ ankündigen, zeugt die Realität ihrer Versammlungen von einem völligen Absturz und dem Verlust jeglicher Unterstützung.

Wie Sie unten sehen können, haben die Blockierer von der Fakultät für Technische Wissenschaften (FTN) angekündigt, ab morgen eine skandalöse Aktion „von Tür zu Tür“ zu starten.

„Ab morgen beginnt die Winterbeschleunigung. Die Studierenden gehen von Tür zu Tür. Wir sehen uns“, erklärten die Blockierer vom FTN.
Poslednji trzaji raspalih blokadera: Najavljuju akcije, a na skupovima ih šaka jada (FOTO)
Blokaderski pokret, koji mesecima pokušava da nametne narativ o navodnoj masovnoj podršci, sve jasnije pokazuje pravo stanje na terenu.
Iako blokaderi na društvenim mrežama i kroz pojedina opoziciona glasila najavljuju "nove faze borbe", realnost njihovih skupova svedoči o potpunom sunovratu i gubitku podrške.

Kao što možete videti u nastavku, blokaderi sa Fakulteta tehničkih nauka (FTN) objavili su da od sutra kreću u skandaloznu akciju "od vrata do vrata".

- Od sutra počinje zimsko ubrzanje. Studenti kreću od vrata do vrata. Vidimo se - navode blokaderi sa FTN-a.


 
ja, die letzten Zuckungen, erstaunlich, wie diese angeblich zerfallene Bewegung es schafft, seit Monaten Schlagzeilen zu machen. Eine "Handvoll Elender“, die offenbar so gefährlich ist, dass man ihr gleich mehrere Absätze und ein paar dramatische Überschriften widmet. Besonders lustig ist die Empörung über "von Tür zu Tür“, als wäre politische Ansprache plötzlich ein Skandal. Wenn das wirklich alles so bedeutungslos wäre, müsste man es ja nicht mit so viel Eifer schlechtreden. Aber offenbar reicht schon wenig, um große Angst zu erzeugen
 
Passt auch ganz gut hierher
Comeback nach 30 Jahren: Wien-Belgrad in sechs Stunden – ohne Umsteigen
Nach jahrzehntelanger Pause kehrt die direkte Bahnverbindung zwischen Wien und Belgrad zurück. Ab 2026 sollen täglich vier Züge die Metropolen in nur sechs Stunden verbinden.

Eine gute Nachricht zeichnet sich für Reisende nach Serbien ab. Ab Frühjahr 2026 wird die langerwartete Bahnverbindung zwischen Belgrad und Budapest in Betrieb gehen. Auf dieser Strecke werden täglich zwei Zugpaare verkehren, die auch Wien anfahren – in beide Richtungen. Die Existenz dieser direkten Zugverbindung zwischen Wien und Belgrad wurde mittlerweile von den ÖBB bestätigt.

Von ungarischer und serbischer Seite gibt es bislang keine offiziellen Stellungnahmen, doch laut ÖBB werden die Züge mit den Nummern 144 und 148 die Strecke Belgrad-Budapest-Wien bedienen. In der Gegenrichtung sollen die Züge 141 und 147 zwischen Wien, Budapest und Belgrad verkehren. Diese Information teilte eine Sprecherin der österreichischen Bundesbahnen dem Sender „N1″ mit und bestätigte sie auch gegenüber MeinBezirk.

“Zusammen mit unserem Partner MÁV planen wir, künftig zwei Züge zwischen Belgrad, Budapest und Wien einzusetzen. Derzeit verkehren diese Züge nur zwischen Wien und Budapest. Der genaue Starttermin für den Betrieb steht aufgrund der Zulassungen der Infrastruktur noch nicht fest, sollte aber im kommenden Jahr sein.”
...
Geplante Fahrzeiten
Der geplante Fahrplan sieht folgende Verbindungen vor:

– Zug 144: Abfahrt Belgrad 8.57 Uhr, Budapest 12.40 Uhr, Ankunft Wien 15.20 Uhr
– Zug 148: Belgrad 12.57 Uhr, Budapest 16.40 Uhr, Wien 19.20 Uhr
– Zug 141: Wien 8.42 Uhr, Budapest 11.19 Uhr, Belgrad 15.07 Uhr
– Zug 147: Wien 14.42 Uhr, Budapest 17.19 Uhr, Belgrad 21.07 Uhr

 
Zurück
Oben