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Nachrichten aus Serbien

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Jetzt sind also plötzlich die "Blockierer“ schuld. Nicht geopolitische Interessen, nicht wirtschaftliche Kalkulationen, nicht die Korruption, sondern ein paar Protestierende haben mal eben eine 700-Millionen-Euro-Investition verhindert. Praktisch, wenn man so bequem Verantwortliche findet. Dann muss man sich weder mit eigenen Entscheidungen noch mit der Geschichte des Ortes befassen. Sarkasmus beiseite, diese Erzählung von B92 ist ungefähr so stabil wie das Gebäude, um das es hier geht.
 
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Informer:
Pogledajte dve vizije Srbije: Blokaderi bi da ruše, a Vučić da gradi (FOTO)
Zet američkog predsednika Donalda Trampa i investitor Džared Kušner odustao je od investicije od 750 miliona evra za izgradnju hotela u centru Beograda i umesto toga pare će otići u Albaniju.
Iz Kušnerove kompanije "Afiniti partners" saopštili su da se povlače iz projekta pošto "projekti treba da ujedinjuju, a ne da dele" i da su se na taj potez odlučili iz poštovanja prema Beogradu i Srbiji.

 
Also beim Informer sind es schon 750 Millionen und das Geld wird nach Albanien fließen, zumindest laut Informer:
Der Schwiegersohn des US-Präsidenten Donald Trump und Investor Jared Kushner hat von einer Investition in Höhe von 750 Millionen Euro für den Bau eines Hotels im Zentrum Belgrads Abstand genommen, und stattdessen wird das Geld nach Albanien fließen.
 
Novosti: BÜRGER SOLLEN SICH NICHT SORGEN
Vučić: Es fällt mir nicht ein, das Volk zu täuschen – man muss sich weder um Öl noch um Gas sorgen

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, sprach im serbischen Rundfunk RTS über die Situation bei den Energieträgern.

Er sagte, dass die Menschen sich keine Sorgen machen müssten, da ausreichende Reserven bis zum 31. Januar vorhanden seien und dass es sich bei anderen Fragen um Probleme des Zahlungsverkehrs und nebensächliche Dinge handle.

Er betonte, dass es keinerlei Grund zur Sorge für die Bürger gebe.

– Ich sage immer, dass wir weniger Reserven haben, als tatsächlich der Fall ist. Es fällt mir nicht ein, das Volk zu täuschen; man muss sich weder um Öl noch um Gas sorgen. Wir haben Probleme mit den Pipeline-Kapazitäten beim Gas, aber auch das werden wir lösen. Wir wollen drei Leitungen Richtung Rumänien bauen – für Diesel, Rohöl und eine Gas-Interkonnektion mit Rumänien. Mit Ungarn bauen wir bereits. Das werden wir schnell umsetzen, wir werden diejenigen umgehen, die uns blockieren, sodass wir das spätestens in ein bis zwei Jahren abschließen. Ein Teil wird schon innerhalb eines Jahres fertig sein – sagte Vučić.

GRAĐANI NE TREBA DA BRINU Vučić: Ne pada mi na pamet da obmanjujem narod, ne treba da brinu ni za naftu i gas
PREDSEDNIK Srbije Aleksandar Vučić govorio je za RTS o situaciji sa energentima.
Kaže da ljudi ne moraju da brinu i da imaju dovoljno rezervi do 31. januara i da su drugo problemi platnog prometa i sporedne stvari.

Ističe da ništa ne treba da brine građane.

- Uvek kažem da imamo manje rezervi nego što imamo. Ne pada mi na pamet da obmanjujem narod, ne treba da brinu ni za naftu i gas. Imamo problema sa kapacitetima cevi oko gasa, ali i to ćemo da rešimo. Hoćemo da radimo tri cevi prema Rumuniji, da imamo za dizel, sirovu naftu i gasnu interkonekciju sa Rumunijom. Sa Mađarskom već gradimo. To ćemo brz oda radimo, izbegnućemo one koji dave, tako da ćemo ovo završiti za najkasnije za godinu, dve. A nešto ćemo za godinu - kaže Vučić.

 
Wenn ich Bürger Serbiens wäre, würde mich diese Beruhigung eher nervös machen. Wenn ein Präsident extra betonen muss, dass er nicht vorhat, das Volk zu täuschen, ist das selten ein gutes Zeichen. Reserven sind angeblich da, Probleme gibt es auch, aber alles ist nebensächlich und wird bald gelöst. Pipelines in ein, zwei Jahren, ein Teil vielleicht schon in einem Jahr, klingt nach dem üblichen Optimismus auf Vorrat. Ehrlich gemeint, wer sich da keine Sorgen macht, hat entweder sehr viel Vertrauen, oder sehr kurze Erinnerungen.
 
Novosti: „DIE MENSCHEN VERSTEHEN NICHT, WIE NAH WIR AN EINEM KONFLIKT SIND“
Vučić: Wir stehen auf unserer eigenen Seite, auch wenn das manchen nicht gefällt

Präsident Aleksandar Vučić betont, dass wir am Rande eines großen Konflikts stehen und dass sich manche fragen, ob Serbien auf der russischen oder auf der europäischen Seite stehe.

– Wir stehen auf unserer eigenen Seite, auch wenn das manchen nicht gefällt. Wir haben im Ersten Weltkrieg fast 29 Prozent unserer Gesamtbevölkerung verloren. Wir wollen keinen Krieg, wir stärken unsere Armee und kaufen viele Systeme, damit sich die Menschen ruhig fühlen und wissen, dass wir sehr starke Abschreckungsfaktoren haben und dass diejenigen, die versuchen würden, etwas zu unternehmen, wissen sollen, dass das unmöglich ist, weil ihre Verluste unermesslich wären. Die Menschen sollen ruhig bleiben, mein Ziel ist es, den Frieden zu bewahren, unsere Wirtschaft voranzubringen und dafür zu sorgen, dass die Menschen ruhig leben können – sagt Vučić.

"LJUDI NE RAZUMEJU KOLIKO SMO BLIZU SUKOBA" Vučić: Mi smo na svojoj strani, ma koliko se to ne sviđalo nekome
PREDSEDNIK Vučić ističe da smo na pragu velikog sukoba i da se neki pitaju da li je Srbija na ruskoj ili na evropskoj strani.
- Mi smo na svojoj strani, ma koliko se to ne sviđalo nekome. Mi smo izgubili skoro 29 posto ukupne populacije u Prvom svetskom ratu. Nećemo da ratujemo, snažimo vojsku, kupujemo mnogo sistema, ljudi da se osećaju mirno, da znaju da imamo veoma snažne odvraćajuće faktore i da oni koji pokušavaju da nešto urade da znaju da je to nemoguće, jer bi im gubici bili nesagledivi da to opstane. Ljudi da budu mirni, moj cilj je da sačuvamo mir, da naša ekonomija napreduje, da ljudi budu mirni - kaže Vučić.

 
Ach gut zu wissen, wir stehen auf unserer eigenen Seite, klingt stark, sagt aber genau nichts. Serbien steht angeblich kurz vor einem großen Konflikt, Bevölkerung soll aber bitte ganz ruhig bleiben, weil irgendwo neue Systeme gekauft werden. Krieg will Serbien, laut Vucic, nicht, aber Abschreckung bis zur unermesslichen Vernichtung, das beruhigt ungemein. Und während die Menschen sich Sorgen um Alltag, Preise und Zukunft machen, heißt es wie immer: Alles unter Kontrolle, bitte weiter ruhig schlafen. Dieses Mantra kennen wir ja inzwischen bestens.
 
Ach gut zu wissen, wir stehen auf unserer eigenen Seite, klingt stark, sagt aber genau nichts. Serbien steht angeblich kurz vor einem großen Konflikt, Bevölkerung soll aber bitte ganz ruhig bleiben, weil irgendwo neue Systeme gekauft werden. Krieg will Serbien, laut Vucic, nicht, aber Abschreckung bis zur unermesslichen Vernichtung, das beruhigt ungemein. Und während die Menschen sich Sorgen um Alltag, Preise und Zukunft machen, heißt es wie immer: Alles unter Kontrolle, bitte weiter ruhig schlafen. Dieses Mantra kennen wir ja inzwischen bestens.

Sieht so aus als wenn der Psycho aus Belgrad wieder auf Kriegsrhetorik umswitch.

Mal schauen wie lang sich der Westen das noch anschaut bevor dieser Maßnahmen gegen ihn verhängt
 
Mehrfach angucken, die Highlights entgehen einem leicht im Chaos. Das Mädel ist richtig badass.

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