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Nachrichten aus Serbien

B92: Vučić empfängt morgen Schüler der Technischen Schule „Nikola Tesla“ aus Vukovar
Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, wird morgen Schüler der Technischen Schule „Nikola Tesla“ aus Vukovar empfangen, teilte das Kabinett des Präsidenten mit.
Die Schüler aus Vukovar halten sich in Belgrad im Rahmen einer von der Stiftung „Sveta Petka“ organisierten Reise auf.
Der Präsident wird die Schüler der Technischen Schule aus Vukovar morgen um 11.00 Uhr im Palast Serbien empfangen, heißt es in der Mitteilung.
Anschließend wird er mit dem Kommandeur des NATO-Kommandos der Alliierten Streitkräfte in Neapel, Admiral Giorgio Vajkof, zusammentreffen.
Dieses Treffen findet um 12.00 Uhr statt.

Vučić sutra prima učenike tehničke škole "Nikola Tesla" iz Vukovara
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić primiće sutra učenike Tehničke škole "Nikola Tesla" iz Vukovara, saopštio je Kabinet predsednika.

Učenici iz Vukovara borave u Beogradu u organizaciji Fondacije "Sveta Petka".

Predsednik će primiti učenike Tehničke škole iz Vukovara sutra u 11 časova u Palati Srbija, navodi se u saopštenju.
On će se potom sastati sa komandantom Komande združenih snaga NATO u Napulju admiralom Džordžom Vajkofom.

Taj sastanak će biti održan u 12.00 časova.

 
An und für sich eine schöne Geste: Erst Schülerempfang, dann NATO-Admiral – ein ganz normaler Vormittag in Serbien. Bildungsförderung, Völkerverständigung und geopolitische Schwergewichte im 60-Minuten-Takt. Multitasking auf Staatspräsidenten-Niveau. Fehlt eigentlich nur noch ein gemeinsames Gruppenfoto mit Schulranzen und Admiralsmütze.
Die Technische Schule Nikola Tesla in Vukovar ist eine Schule, die Unterricht auf Serbisch (kyrillisch) anbietet und traditionell überwiegend von Schülern serbischer Ethnie besucht wird.
Dass der Besuch über die Stiftung "Sveta Petka“ organisiert wurde (eine serbisch-orthodox geprägte Stiftung), deutet ebenfalls stark darauf hin, dass es sich hauptsächlich um serbische Schüler aus Kroatien handelt.
 
Informer: Beweis schwarz auf weiß: Blockierer geben zu, für Geld zu marschieren – hier ist ihr Tarif (FOTO)

Uns liegt ein Schriftwechsel vor, der nach Angaben unserer Quelle ein neues Licht auf die Vorgänge innerhalb der Reihen der Blockierer wirft.
In den Nachrichten, die wir einsehen konnten, gibt der Blockierer Nemanja Kraljik aus Silbaš zu, an Blockade-Märschen gegen eine finanzielle Vergütung von 100 Euro teilgenommen zu haben.

Wie aus dem Schriftwechsel hervorgeht, spricht Kraljik offen über den Betrag, den er nach eigenen Angaben für die Teilnahme an einem Protestmarsch erhalten hat. Dies untermauert zusätzlich die Behauptungen, dass ein Teil der Blockaden nicht auf Ideologie oder bürgerlicher Unzufriedenheit beruht, sondern auf reinem Eigeninteresse.

Diese Angaben stellen die Authentizität der Proteste sowie die Motive einzelner Personen, die sich als „Stimme des Volkes“ präsentieren, ernsthaft infrage, während im Hintergrund über finanzielle Auszahlungen verhandelt wird.

Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Blockaden und Märsche weit davon entfernt sind, spontan zu sein, und dass hinter ihnen ein gut organisiertes Netzwerk mit klaren finanziellen Interessen steht.

Dokaz crno na belo: Blokaderi priznali da šetaju za pare - evo kolika im je tarifa (FOTO)
Došli smo do prepiske koja, prema navodima našeg izvora, baca novo svetlo na dešavanja u blokaderskim redovima.
U porukama u koje smo imali uvid, blokader Nemanja Kraljik iz Silbaša priznaje da je učestvovao u blokaderskim šetnjama za novčanu nadoknadu od 100 evra.

Kako se može videti u prepisci, Kraljik otvoreno govori o iznosu koji je, prema njegovim rečima, dobio za učešće u protestnoj šetnji, što dodatno potkrepljuje tvrdnje da deo blokada nije zasnovan na ideologiji ili građanskom nezadovoljstvu, već na čistom interesu.

Ovi navodi ozbiljno dovode u pitanje autentičnost protesta i motive pojedinaca koji se predstavljaju kao "glas naroda", dok se u pozadini dogovaraju novčane isplate.
Ovo je još jedan dokaz da su blokade i šetnje daleko od spontanih i da iza njih stoji dobro organizovana mreža sa jasnim finansijskim interesima.

 
Echt jetzt? Der Informer hat wieder "schwarz auf weiße Beweise“. Ein Screenshot, eine anonyme Quelle und zack, die Revolution ist entlarvt. 100 Euro pro Spaziergang, vermutlich inklusive belegtem Brötchen und patriotischer Hintergrundmusik.
Erstaunlich nur, dass diese perfekt organisierte, angeblich schwer finanzierte Protestarmee offenbar immer noch mit wackeligen WhatsApp-Nachrichten auffliegt, von mir aus auch telegram, exklusiv natürlich beim Informer, dem internationalen Goldstandard für investigativen Journalismus.
Schon klar, wenn Menschen demonstrieren, dann nicht aus Unzufriedenheit, sondern weil irgendwo ein geheimer Kassenwart mit Umschlägen wartet. Und wenn sie nicht demonstrieren, dann sind sie sowieso gekauft. Bequemer kann man sich Realität wirklich nicht zurechtlegen, ob die Hand Gottes da auch was abbekommt? :mrgreen:
Auch schon erwähnt, wer dem Informer blind glaubt, bekommt die Welt erklärt, nur leider in einer sehr kreativen Vucic-Version.
 
Aber alo: VUČIĆ DONNERTE: Ich werde die Bande zerschlagen, die glaubte, Serbien zu zerstören!

„Ich werde die kriminelle Bande zerschlagen, die glaubte, Serbien zu zerstören“, betonte der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić.

Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, meldete sich auf seinem Instagram-Account „avucic“ zu Wort und teilte seine Antwort auf eine Journalistenfrage im Zusammenhang mit der Hetze und Kampagne, die gegen ihn geführt werde – und zwar eine solche, wie sie, so der Präsident, „noch nie gegen irgendeinen Menschen in diesem Land geführt worden ist“.

Konkret sprach der Präsident über die Anklageschrift zum Generalstab, die auf 116 Seiten verfasst sei, und erläuterte, welches Ziel diese Anklage verfolge sowie warum er gesagt habe, dies wäre die Krönung seiner Karriere.

„Das wäre tatsächlich die Krönung meiner Karriere, weil es auf die beste Weise zeigen würde, wie der Staat untergraben wurde, wie man ihn von innen heraus übernommen hat, was man uns all die Jahre über ihre Medienplattformen und über die Organisation verschiedener politischer Parteien angetan hat“, sagte Vučić.

„Ich glaube, dass weder in diesem Land noch in vielen anderen Ländern jemals eine solche Hetzjagd und Kampagne gegen einen Menschen geführt wurde wie gegen mich und meine Familie“, betonte der Präsident Serbiens.

Er fügte hinzu, dass die Menschen dann verstehen würden, worum es gehe.

„Sie erheben nicht deshalb Anklage gegen mich, weil ich ein ‚Krimineller‘ bin oder weil ich etwas ‚gestohlen‘ habe. Sie verfolgen mich nicht, weil ich unserem Land etwas Schlechtes angetan habe. Sie verfolgen mich, weil jemand von außen angeordnet hat, dass ich verfolgt werden muss. Und jemand hat gesagt: So werden wir ihn vielleicht brechen und so werden wir Serbien zerstören. Nichts davon wird euch gelingen. Und ich werde mich niemals auf Immunität berufen, ich werde siegen und ich werde diese kriminelle Bande zerschlagen, die glaubte, den Staat Serbien zerstören zu können“, betonte Vučić.

VUČIĆ ZAGRMEO: Rasturiću bandu koja je mislila da uništi Srbiju!
"Rasturiću kriminalnu bandu koja je mislila da uništi Srbiju", istakao je predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić.

Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić oglasio se na svom Instagram nalogu "avucic" i podelio odgovor na pitanje novinara povodom hajke i harange koja se vodi protiv njega. I to takva, kako ističe predsednik kakva "nikada ni protiv jednog čoveka u ovoj zemlji nije vođena".

Naime, predsednik je govorći o optužnici oko Generalštaba koja je napisana na 116 strana, istakao koji je cilj te optužnice, i dodatno pojasnio zašto je rekao da bi to bila kruna njegove karijere.

- To bi mi stvarno bila kruna karijere, zato što bi to na najbolji način pokazalo kako je država urušavana, kako su je oteli s polja, šta su nam sve radili sve ove godine preko svojih medijskih platformi, preko organizacije različitih političkih partija - rekao je Vučić.

- Nikada ni protiv jednog čoveka u ovoj zemlji ja verujem i u mnogim drugim zemljama nije vođena takva hajka i haranga kao što je protiv mene i protiv moje porodice - istakao je predsednik Srbije.

On je dodao da tada bi ljudi umeli da razumeju o čemu je reč.

- Ne podižu oni optužnicu zato što sam ja "kriminalac", zašto sam nešto "ukrao". Ne gone oni mene zato što sam nešto loše uradio za našu zemlju. Oni mene gone zato što je neko naredio da ja moram da budem progonjen spolja. I neko je rekao tako ćemo možda da ga slomimo i tako ćemo Srbiju da uništimo. Ništo od toga nećete uspeti. I nikada se neću pozvati na imunitet i pobediću i rasturiću tu bandu kriminalnu koja mislila da uništi državu Srbiju - napomenu je Vučić.

 
Wieder einmal steht Vucic ganz allein gegen die Welt. Ausländische Mächte, Medien, Parteien, die eigene Justiz, alle vereint gegen einen einzigen Mann. 116 Seiten Anklage sind offenbar kein juristisches Dokument, sondern ein Drehbuch für den nächsten epischen Instagram-Auftritt. Bemerkenswert ist, dass in dieser Version der Realität immer alle anderen kriminell sind, nur der allmächtige Präsident nie. Wer so oft von "Banden“ spricht, sollte vielleicht erklären, warum sie seit Jahren unbehelligt regieren. Aber gut, im Dauerwahlkampf klingt der Märtyrer eben überzeugender als der Verantwortliche.
 
B92: Antiserbische Ideologie an einer staatlichen Fakultät: Biljana Stojković – professionelle Blockiererin

Biljana Stojković ist das, was die staatliche Universität und den öffentlichen Raum Serbiens untergräbt: eine offene Hasserin von allem Serbischen, eine professionelle Blockiererin und politische Aktivistin, die sich von ihrem eigenen Land niemals distanziert hat – außer wenn es um ihr Gehalt geht, berichten Medien.

Das Vaterland war für sie nie ein Wert, doch ihr Universitätsgehalt war stets unantastbar.
Wie Medien schreiben, trägt Stojković zwar formell den Titel einer Professorin der Biologischen Fakultät, beschäftigt sich jedoch seit Jahren nicht mehr mit Wissenschaft, sondern mit ideologischer Indoktrinierung.

Als Funktionärin der Demokratischen Partei und langjährige Mitarbeiterin extremistischer Nichtregierungsstrukturen baute sie ihre Karriere in der Organisation „Frauen in Schwarz“ auf, wo sie offen an Kampagnen zur Verspottung der Serbisch-Orthodoxen Kirche und zur Schändung nationaler Symbole teilnahm, darunter auch am Denkmal für Patriarch Pavle.

Parallel dazu unterrichtet sie Studierende in Genetik, während sie öffentlich politischen Extremismus propagiert – ein Paradox, das laut Medien den Zustand eines Teils der akademischen Gemeinschaft am besten widerspiegelt.

Ihr politisches Wirken habe längst die Grenzen des öffentlichen Aktivismus überschritten. Medien berichten, dass Stojković offen Narrative über Srebrenica im Einklang mit der Agenda westlicher Machtzentren verbreite und ohne jede Zurückhaltung öffentlich erklärt habe, die Republika Srpska müsse abgeschafft oder ihre Zuständigkeiten drastisch reduziert werden. In ihren öffentlichen Auftritten sei die RS kein durch das Dayton-Abkommen garantierter Bestandteil, sondern ein „Problem“, das – so ihre Behauptung – von der politischen Landkarte des Balkans entfernt werden müsse

Antisrpska ideologija na državnom fakultetu: Biljana Stojković – profesionalna blokaderka
Biljana Stojković je ono što razjeda državni univerzitet i javni prostor Srbije: otvoreni mrzitelj svega srpskog, profesionalna blokaderka i politička aktivistkinja koja se od sopstvene zemlje nikada nije odrekla samo kada je u pitanju plata, navode mediji.

Otadžbina joj nikada nije bila vrednost, ali joj je zato univerzitetska plata uvek bila svetinja.
Kako pišu mediji, iako formalno nosi titulu profesorke Biološkog fakulteta, Stojkovićeva se godinama ne bavi naukom, već ideološkom indoktrinacijom.
Kao funkcionerka Demokratske stranke i dugogodišnja saradnica ekstremnih nevladinih struktura, ona je karijeru gradila u organizaciji "Žene u crnom", gde je otvoreno učestvovala u kampanjama ismevanja Srpske pravoslavne crkve i skrnavljenja nacionalnih simbola, uključujući i spomenik patrijarhu Pavlu.

Paralelno sa tim, studentima predaje genetiku, dok javno promoviše politički ekstremizam: paradoks koji najbolje govori o stanju dela akademske zajednice, navode mediji.

Njeno političko delovanje odavno je prešlo granice javnog aktivizma.Mediji pišu da Stojkovićeva otvoreno promoviše narative o Srebrenici u skladu sa agendom zapadnih centara moći, a bez ikakvog ustručavanja je javno izjavila da Republiku Srpsku treba ukinuti ili joj drastično smanjiti ingerencije. U njenim javnim nastupima RS nije Dejtonom zagarantovan entitet, već "problem" koji, kako ona tvrdi, treba ukloniti sa političke mape Balkana.

 
Erstaunlich, wie schnell eine Biologieprofessorin zur Gefahr für den Staat wird, sobald sie es wagt, eine eigene Meinung zu haben. Wissenschaft betreiben ist offenbar nebensächlich – entscheidend ist, ob man die richtige Ideologie nachplappert und brav schweigt. Besonders praktisch: Wer sich kritisch äußert, ist automatisch "Blockiererin“, "Extremistin“, "Serbenhasserin" und natürlich vom Ausland gesteuert. Dass jemand gleichzeitig Genetik lehren und politisch denken kann, scheint für manche Medien ein unauflösbarer Widerspruch zu sein. Aber gut, Meinungsfreiheit gilt eben nur, solange sie nicht unbequem wird.
 
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