Griechisch-türkische Grenze schärfer kontrolliert
Die Türkei gilt als bevorzugte Route für Migranten, die die EU erreichen wollen, besonders über das EU-Land Griechenland. Ein Grund ist die seit einigen Jahren bestehende neue Visum-Politik der islamisch geprägten Regierung unter Ministerpräsident
Recep Tayyip Erdogan: Ankara hat mit den meisten Ländern der Region gegenseitige Visa-Freiheit vereinbart. Seither reisen viele Migranten legal in die Türkei ein und versuchen dann von dort nach Griechenland oder Bulgarien zu gelangen
Die neue Athener Regierung hat deswegen erstmals eine sehr harte Politik gegen Migranten eingeführt, die Landgrenze zur Türkei wird neuerdings viel schärfer kotrolliert, und auch im Landesinneren laufen seit Monaten großangelegte Razzien. Als Folge dessen hat sich der Preis, den Migranten an Menschenschmuggler zahlen müssen, für die Reise über Land auf mindestens 5000 Euro pro Kopf erhöht, statt einst 3000 oder 4000.
Es ist nicht klar, ob die jüngste Tragödie eine Folge des erschwerten Grenzübertritts auf dem Landweg ist, ob also die Schmugglerbanden nun verstärkt auf den Seeweg ausweichen. Bis jetzt wurde auch nicht bekannt, wieviel Geld die Migranten für die Reise in den Tod zahlen mussten.
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du bist nicht der hellste mensch haywan. lies einfach diesen satz aus dem jahre 2013
Türkische Menschenhändler profitieren von EU-Regulierungen
und jetzt mein satz
das die zahlen der türkische Menschenhändler und Schleuser sein dem Jahr 2007 dramatisch gestiegen sind. tausende Menschen sind aus der Türkei in richtung EU gestorben