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Österreicher hält sich 20 Sex-Sklavinnen im Keller

Barut

Ultra-Poster
Ein Frührentner aus Österreich hat mindestens 20 Frauen im Internet kontaktiert und sie mit falschen Versprechungen zu sich nach Hause gelockt. Dort machte er sie zu Sex-Sklavinnen in seinem Keller. Es melden sich immer mehr Opfer.
Der 46-Jährige soll mehrere Frauen in einem extra für das Sex-Geschäft ausgestatteten Keller gehalten haben, berichtet die österreichische „Kronen Zeitung“ online. Zuvor soll er mit der immer gleichen Masche über das Internet Kontakt zu vorwiegend osteuropäischen Frauen hergestellt haben. Ihnen gaukelte er vor, er könne ihnen eine Zukunft in Österreich bieten und einen Job beschaffen, schreibt das Blatt. Schließlich soll er ihnen angeboten haben, sie könnten bei ihm wohnen, um Geld zu sparen.

Sobald eine Frau bei ihm zu Hause im niederösterreichischen Bezirk Tulln einzog, soll er sie zur Sex-Sklavin gemacht haben. Er drohte den Frauen Gewalt an, sperrte sie in seinen Keller und zwang sie zur Prostitution, berichtet die „Kronen Zeitung“. Der Frührentner habe sich mit dem illegalen Geschäft eine goldene Nase verdient und im Luxus gelebt. „Von den Freiern kassierte der Verdächtige kräftig ab. Hunderttausende Euro liegen auf seinem Konto“, sagte ein Beamter der Zeitung.

Zahl der Opfer wächst fast täglich

Die Freier hat der Rentner vermutlich in Internetforen und Inseraten gefunden, schreibt das Blatt weiter. Mindestens 20 Frauen soll er zu sich gelockt haben. „Der 46-jährige Verdächtige betrieb sein schmutziges Geschäft seit 2004. Eine Opferzahl von 20 oder mehr ist sicherlich nicht unrealistisch“, sagte ein Ermittler. Der Verdächtige dagegen bestreitet alle Vorwürfe: „Ich habe niemanden zu etwas gezwungen“, erklärte er bei einer Vernehmung. Aber die Zahl der mutmaßlichen Opfer wachse fast täglich.

Ermittler fanden zahlreiche Waffen im Haus

Nach Informationen der österreichischen Nachrichtenseite „Die Presse“ ist der 46-jährige Niederösterreicher vorbestraft und mit einem Waffenverbot belegt worden. Dennoch verwahrte er in seinem Haus zahlreiche Waffen. Zwei Faustfeuerwaffen, über 150 Stück Munition, zahlreiche Hieb- und Stichwaffen sowie verbotene Waffen wurden dem Bericht nach während einer Razzia in seinem Haus im November 2012 sichergestellt – durch den Hinweis eines mutmaßlichen Opfers fanden die Ermittler dabei auch den Keller.

Der Fall erinnert an den die Martyrium derNatascha Kampusch. Das Mädchen wurd eim Alter von zehn Jahren 1998 vonWolfgang Priklopilentführt und acht Jahre in seinem Haus bei Wien gefangen gehalten.

https://www.focus.de/panorama/welt/...h-20-sex-sklavinnen-im-keller_aid_948680.html
 
Adolfländer lösen so langsam die Belgier ab, was Kellerkinder angeht: Fritzl , Priklopil, und jetzt der Typ! Alle Achtung ^^!
 
Sex im Keller scheint in Österreich in der Beliebtheitsskala der Missionarsstellung schon lange der Rang abgelaufen zu haben.^^
 
So etwas Krankes verdient locker 10 Therapiestunden, aber ich würde schon ins Extreme gehen und ihm 3 Monate Haft dafür geben!

Todesstrafe wäre angemessen, aber jemand, der 20 Sex-Sklavinnen im Keller hält und sie zur Prostitution zwingt, um sich selbst zu bereichern, verdient so eine inhumane Strafe nicht!
 
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