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Albaniens Staatschef empfängt WEB
Albaniens Staatschef Sali Berisha zeigte sich im Rahmen eines Arbeitsgespräches mit der WEB-Konzernleitung begeistert von den Plänen des Österreichischen Energiekonzerns
Andreas Dangl, Ing. Rudolf Kern, Ministerpräsident Sali Berisha, Mag. Manuela Schuster
Expansion: Mittelfristig sind Investitionen in der Höhe von über 100 Mio. Euro in albanische Wind- und Wasserkraftprojekte am Projektplan
Als wirtschaftlich und demokratiepolitisch aufstrebendes Land mit klar erkennbaren Ambitionen für einen möglichen Beitritt zur Europäischen Union präsentiert sich Albanien für die WEB Windenergie AG als ein erschließbarer Markt mit guten Chancen für Investitionen im Regenerativenergiebereich. Vor allem im Bereich Wasserkraft und Windenergie besteht ein großes Potential, dessen Nutzung für die Energiegewinnung auch ein verstärktes Anliegen der albanischen Regierung darstellt. Geht es nach den Plänen der WEB-Führung, so könnte der Waldviertler Ökoenergie-Betreiber bei der Umsetzung maßgeblich beteiligt sein und mittelfristig rund 100 Mio. Euro in neue Wind- und Wasserkraftwerke investieren.
Vor wenigen Tagen fanden in Tirana erste Gespräche auf höchster Ebene statt, in denen Albaniens Ministerpräsident Sali Berisha das Engagement der WEB Windenergie AG aufgrund der langjährigen, internationalen Erfahrungen am Sektor Regenerativenergie sehr begrüßte. Die WEB Windenergie AG hatte zudem die Möglichkeit dem albanischen Ministerpräsidenten ihre Projekte zur Planung, Konstruktion und Produktion von Energie im Wind- und Wasserkraftbereich vorzustellen
Schwieriges Umfeld Albanien
Der Energiebedarf in Albanien hat sich in den letzen Jahren verdoppelt. Derzeit werden rund 50 % der benötigten Energie durch Importe abgedeckt. Albanien steht nun vor der Entscheidung, den Strombedarf durch Erneuerbare Energien abzudecken oder den Weg in die Kernenergie zu wählen. Angedacht wird mit Hilfe einer Finanzierung der italienischen Regierung ein Atomkraftwerk zu errichten.
Aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen für Erneuerbare Energien, erlassen durch die albanische Regierung, sind nun aber auch Voraussetzungen geschaffen, die eine Beteiligung ausländischer privater Investoren begünstigen.
Gute Startposition für die WEB Windenergie AG
Das politische und gesellschaftliche Umfeld, sowie die Rahmenbedingungen am Energiesektor sind in Albanien derzeit noch nicht mit mitteleuropäischen Maßstäben zu messen und bedeuten eine besondere Herausforderung für das WEB-Team: "In den Gesprächen mit Ministerpräsident Sali Berisha kam deutlich zum Ausdruck, dass wir sehr optimistisch sein können, den albanischen Regenerativenergiemarkt auch mit der nötigen Unterstützung erschließen zu können", betonte Andreas Dangl am Rande des Treffens in Albanien. Konkret arbeitet die WEB bereits jetzt an mehreren Projekten im Wind- und Wasserkraftbereich. Die Umsetzung der Expansionspläne der WEB wird durch ein eigenes Team vom Konzernsitz im niederösterreichischen Pfaffenschlag bei Waidhofen an der Thaya unterstützt.
http://www.windkraft.at/?mdoc_id=1013562
Albaniens Staatschef Sali Berisha zeigte sich im Rahmen eines Arbeitsgespräches mit der WEB-Konzernleitung begeistert von den Plänen des Österreichischen Energiekonzerns
Andreas Dangl, Ing. Rudolf Kern, Ministerpräsident Sali Berisha, Mag. Manuela Schuster
Als wirtschaftlich und demokratiepolitisch aufstrebendes Land mit klar erkennbaren Ambitionen für einen möglichen Beitritt zur Europäischen Union präsentiert sich Albanien für die WEB Windenergie AG als ein erschließbarer Markt mit guten Chancen für Investitionen im Regenerativenergiebereich. Vor allem im Bereich Wasserkraft und Windenergie besteht ein großes Potential, dessen Nutzung für die Energiegewinnung auch ein verstärktes Anliegen der albanischen Regierung darstellt. Geht es nach den Plänen der WEB-Führung, so könnte der Waldviertler Ökoenergie-Betreiber bei der Umsetzung maßgeblich beteiligt sein und mittelfristig rund 100 Mio. Euro in neue Wind- und Wasserkraftwerke investieren.
Vor wenigen Tagen fanden in Tirana erste Gespräche auf höchster Ebene statt, in denen Albaniens Ministerpräsident Sali Berisha das Engagement der WEB Windenergie AG aufgrund der langjährigen, internationalen Erfahrungen am Sektor Regenerativenergie sehr begrüßte. Die WEB Windenergie AG hatte zudem die Möglichkeit dem albanischen Ministerpräsidenten ihre Projekte zur Planung, Konstruktion und Produktion von Energie im Wind- und Wasserkraftbereich vorzustellen
Schwieriges Umfeld Albanien
Der Energiebedarf in Albanien hat sich in den letzen Jahren verdoppelt. Derzeit werden rund 50 % der benötigten Energie durch Importe abgedeckt. Albanien steht nun vor der Entscheidung, den Strombedarf durch Erneuerbare Energien abzudecken oder den Weg in die Kernenergie zu wählen. Angedacht wird mit Hilfe einer Finanzierung der italienischen Regierung ein Atomkraftwerk zu errichten.
Aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen für Erneuerbare Energien, erlassen durch die albanische Regierung, sind nun aber auch Voraussetzungen geschaffen, die eine Beteiligung ausländischer privater Investoren begünstigen.
Gute Startposition für die WEB Windenergie AG
Das politische und gesellschaftliche Umfeld, sowie die Rahmenbedingungen am Energiesektor sind in Albanien derzeit noch nicht mit mitteleuropäischen Maßstäben zu messen und bedeuten eine besondere Herausforderung für das WEB-Team: "In den Gesprächen mit Ministerpräsident Sali Berisha kam deutlich zum Ausdruck, dass wir sehr optimistisch sein können, den albanischen Regenerativenergiemarkt auch mit der nötigen Unterstützung erschließen zu können", betonte Andreas Dangl am Rande des Treffens in Albanien. Konkret arbeitet die WEB bereits jetzt an mehreren Projekten im Wind- und Wasserkraftbereich. Die Umsetzung der Expansionspläne der WEB wird durch ein eigenes Team vom Konzernsitz im niederösterreichischen Pfaffenschlag bei Waidhofen an der Thaya unterstützt.
http://www.windkraft.at/?mdoc_id=1013562