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100 Jahre freies Thessaloniki

Jo die Bulgaren sind paar Stunden später angekommen und haben uns dann auch noch ohne Kriegserklärung angegriffen.

Hab davon nie gehört das wir gegen die Serben auch gekämpft haben,kann es mir aber vorstellen das es vereinzelt zu Scharmützeln kahm.

Wärend dem 1 Balkankrieg waren alle konkurrenten untereinander ich bin mir sicher das wir uns mit den Serben die Köpfe eingeschlagen hätten,wenn wir eine gemeinsame Grenze gehabt hätten.

Ausserdem beginnt die Verbrüderung mi den Serben ab den 2. Balkankrieg gegen die Bulgaren und wärend dem 1. Weltkrieg als wir die serbische Armee bei uns Aufnahmen und sie mit uns an der Thessaloniki Front gegen Österreich-Ungarn gekämpft haben

das was griechenland für das serbische volk während des ersten weltkrieges getan hat bleibt unvergessen!!!:gr1::srb2:
 
Dann wären wir alle Römer.


Muss nicht sein, nachdem 4 Kreuzzug und der neuen/alten Bedeutung des Begriffs Hellene (stand im Mittelalter für Heide) sahen sich immer mehr Byzantiner als Griechen. Vergisst nicht, mag sein das man sich Römer nannte, dennoch waren sich die Byzantiner sehr wohl sicher was sie waren. Nämlich Griechen



Tatsächlich war sich die überwältigende Mehrheit der „Byzantiner“ ihrer ununterbrochenen Kontinuität zur Antike sehr bewusst. Trotz der Tatsache, dass die alten Griechen keine Christen waren, betrachteten die „Byzantiner“ sie dennoch als ihre Vorfahren. Eine weitere Bezeichnung für Romios war neben Hellene der Begriff Graekos (Γραικός). Auch dieser Begriff wurde von den „Byzantinern“ (in Verbindung mitRomios) oft zur ethnischen Selbstbezeichnung benutzt (z. B. Graekoromanen von Prokop[SUP][35][/SUP] Belege für die Benutzung des Begriffs Graekos durch die „Byzantiner“ gehen auf die Arbeiten von Priskos zurück, einem Historiker aus dem 5. Jahrhundert. Darin berichtet er, während eines Gastmahls am Hofe Attilas jemanden getroffen zu haben, der wie ein Skythe gekleidet war, aber griechisch sprach. Als Priskos ihn fragte, wo er die Sprache gelernt habe, entgegnete ihm dieser, er sei als Graikos geboren.
Auch andere „byzantinische“ Schreiber bezeichnen das Staatsvolk als Griechen (Graekoi) bzw. Hellenen, wie Konstantinos Porphyrogennitos im 10. Jahrhundert. Dieser berichtet unter anderem von einer slawischen Revolte bei Patras auf dem Peloponnes, im Zuge derer Häuser von Griechen (ton Graikon) geplündert wurden.
Insgesamt ist die Kontinuität der hellenischen Antike über den gesamten Zeitraum des Oströmischen Reiches nachweisbar, bis hin in das 15. Jahrhundert. Die griechischen „Byzantiner“ erwiesen sich als fähig, ihre Identität zu wahren und sich dabei den notwendigen Änderungen anzupassen, welche die Geschichte mit sich brachte.


Bezeichnungen für die Griechen
 
Muss nicht sein, nachdem 4 Kreuzzug und der neuen/alten Bedeutung des Begriffs Hellene (stand im Mittelalter für Heide) sahen sich immer mehr Byzantiner als Griechen. Vergisst nicht, mag sein das man sich Römer nannte, dennoch waren sich die Byzantiner sehr wohl sicher was sie waren. Nämlich Griechen

Außerhalb des Reiches nannte man das byzantinsiche Reich(welches innerhalb des Reiches "römisches Reich" genannt wurde) ja auch griechisches Reich. Letzendlich hat sich heutzutage der Begriff griechisches Reich nicht durchgesetzt und man nennt das Reich Byzantinisches Reich. Also stimmt schon, dass man schon damals als Griechen angesehen wurde.

Aber Byzanz war multi-ethnisch und nicht nur griechisch, und ein Nationalbewusstsein wie es heute der Fall ist gab es damals noch nicht(auch nicht im osmanischen Reich). Denke aber, dass man sich nach vielen Jahren doch noch ethnisch abgespaltet.
 
Thessaloniki 1912 - 2012

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Hippokrates
 

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Thessaloniki 1912 - 2012

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Hippokrates
 

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Gratulation. Wär weiss was heute gewesen wäre wenn die Bulgaren die Stadt erobert hätten..

Hätten die Griechen doch diese Bulgaren vernichtet und Thrakien übernommen!!!


Spgar diese Tataren mit Schlitzaugen bezeichnen sich Thraker -.-
 
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