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Kinderprostitution in den USA: 79 Jugendliche aus Fängen von Zuhältern befreit - News Ausland - Bild.de
100 Verhaftungen bei landesweiter Razzia in den USA
FBI befreit 79 Kinder-Huren aus Gewalt von Zuhältern
Washington – Der US-Bundespolizei FBI ist ein heftiger Schlag gegen Kinderprostitution gelungen. Bei einem landesweiten Großeinsatz wurden 100 mutmaßliche Zuhälter festgenommen und 79 Jugendliche aus deren Fängen befreit. Eine Mega-Razzia: Tausende Polizisten waren drei Tage lang in 57 US-Städten im Einsatz.
Die gegen ihren Willen festgehaltenen Jugendlichen sind nach Angaben des US-Fernsehsenders CNN zwischen 13 und 17 Jahre alt. Ein Mädchen sei bereits im Alter von elf Jahren zur Prostitution gezwungen worden.
Laut Kevin Perkins von der Polizeibehörde handelt es sich in vielen Fällen um organisierte Kriminalität, die Täter haben regelrechte Geschäftspläne aufgestellt und ihre „Märkte” genau im Blick.
Oft durchsuchen sie das Internet nach manipulierbaren Kindern oder sprechen sie an Bushaltestellen an. Sie bieten ihnen Hilfe an, um ihr Vertrauen zu gewinnen, schildert Perkins.
Pro Jahr werden Schätzungen zufolge mindestens 100 000 amerikanische Kinder in die Prostitution getrieben. Die Razzien waren am Sonntag beendet worden. Videos von den Einsätzen werden auch im Internet gezeigt.
Damit haben die Fahnder einen wiederholten Erfolg in der nationalen Initiative „Innocence Lost” (Verlorene Unschuld) erzielt. In diesem seit 2003 laufenden Programm arbeiten das FBI, das Justizministerium und das Nationale Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder (NCMEC) zusammen. Insgesamt konnten schon mehr als 2200 Kinder gerettet werden, teilte das FBI mit. In 1000 Fällen seien Zuhälter verurteilt worden.
100 Verhaftungen bei landesweiter Razzia in den USA
FBI befreit 79 Kinder-Huren aus Gewalt von Zuhältern
Washington – Der US-Bundespolizei FBI ist ein heftiger Schlag gegen Kinderprostitution gelungen. Bei einem landesweiten Großeinsatz wurden 100 mutmaßliche Zuhälter festgenommen und 79 Jugendliche aus deren Fängen befreit. Eine Mega-Razzia: Tausende Polizisten waren drei Tage lang in 57 US-Städten im Einsatz.
Die gegen ihren Willen festgehaltenen Jugendlichen sind nach Angaben des US-Fernsehsenders CNN zwischen 13 und 17 Jahre alt. Ein Mädchen sei bereits im Alter von elf Jahren zur Prostitution gezwungen worden.
Laut Kevin Perkins von der Polizeibehörde handelt es sich in vielen Fällen um organisierte Kriminalität, die Täter haben regelrechte Geschäftspläne aufgestellt und ihre „Märkte” genau im Blick.
Oft durchsuchen sie das Internet nach manipulierbaren Kindern oder sprechen sie an Bushaltestellen an. Sie bieten ihnen Hilfe an, um ihr Vertrauen zu gewinnen, schildert Perkins.
Pro Jahr werden Schätzungen zufolge mindestens 100 000 amerikanische Kinder in die Prostitution getrieben. Die Razzien waren am Sonntag beendet worden. Videos von den Einsätzen werden auch im Internet gezeigt.
Damit haben die Fahnder einen wiederholten Erfolg in der nationalen Initiative „Innocence Lost” (Verlorene Unschuld) erzielt. In diesem seit 2003 laufenden Programm arbeiten das FBI, das Justizministerium und das Nationale Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder (NCMEC) zusammen. Insgesamt konnten schon mehr als 2200 Kinder gerettet werden, teilte das FBI mit. In 1000 Fällen seien Zuhälter verurteilt worden.