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Mutige Forscher, stolze Krieger, einzigartige Begegnungen – in den 125 Jahren, die es die „National Geographic Society“ jetzt gibt, sind unzählige ausdrucksstarke Bilder aus aller Welt entstanden.
Bereits seit 1888 hat sich das Institut der Dokumentation von Expeditionen, der Archäologie, von Kulturkreisen und der Flora und Fauna der Erde verschrieben.
Zum 125. Geburtstag der Wissenschaftsorganisation erscheint jetzt ein einzigartiger Bildband, der auf 125 Jahre Entdeckungen und Wissenschaftsgeschichte zurückblickt.
Anhand von 600 Bildern erzählt Mark Collins Jenkins chronologisch die Geschichte der Organisation mit dem Fokus auf die ganz großen Projekte: u.a. die Besteigung des Mount Everest, die Mondlandung und der Fund der Titanic.
Die gezeigten Bilder sind nicht nur ergreifend und unvergesslich, sie sind auch sehr persönlich, gehen ans Herz. So wie die Geschichte des afghanischen Mädchens mit den stechenden Augen, das 1985 die Titelseite des Magazins „National Geographic“ zierte.
Das berühmte Foto von Steve McCurry lag bereits in einem Stapel abgelehnter Aufnahmen, als der Herausgeber Bill Garrett das Bild entdeckte – und zum Kult-Titelbild machte.
Der Bildband bietet einen eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen der großen Entdeckungen dieser Zeit.
Bereits seit 1888 hat sich das Institut der Dokumentation von Expeditionen, der Archäologie, von Kulturkreisen und der Flora und Fauna der Erde verschrieben.
Zum 125. Geburtstag der Wissenschaftsorganisation erscheint jetzt ein einzigartiger Bildband, der auf 125 Jahre Entdeckungen und Wissenschaftsgeschichte zurückblickt.
Anhand von 600 Bildern erzählt Mark Collins Jenkins chronologisch die Geschichte der Organisation mit dem Fokus auf die ganz großen Projekte: u.a. die Besteigung des Mount Everest, die Mondlandung und der Fund der Titanic.
Die gezeigten Bilder sind nicht nur ergreifend und unvergesslich, sie sind auch sehr persönlich, gehen ans Herz. So wie die Geschichte des afghanischen Mädchens mit den stechenden Augen, das 1985 die Titelseite des Magazins „National Geographic“ zierte.
Das berühmte Foto von Steve McCurry lag bereits in einem Stapel abgelehnter Aufnahmen, als der Herausgeber Bill Garrett das Bild entdeckte – und zum Kult-Titelbild machte.
Der Bildband bietet einen eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen der großen Entdeckungen dieser Zeit.
FOTOS AUS 125 JAHREN
Die besten Bilder aus „National Geographic“
Ägypten,1938: Drei Reisende auf Kamelen betrachten eine klassische Kulisse. Die Jahrzehnte vor Beginn der Düsenflug-Ära in den 1950er-Jahren sind bis heute als goldenes Reisezeitalter in Erinnerung
Die besten Bilder aus „National Geographic“

Ägypten,1938: Drei Reisende auf Kamelen betrachten eine klassische Kulisse. Die Jahrzehnte vor Beginn der Düsenflug-Ära in den 1950er-Jahren sind bis heute als goldenes Reisezeitalter in Erinnerung

Griechenland, 1930: Eine Pose beim Delphischen Festival, die Maynard Williams fotografierte
Tansania, 1964: Mit einer einzigen Berührung machen die Verhaltensforscherin Jane Goodall und das neugeborene Schimpansenbaby Flint die ganze Welt zu einer Familie
Afghanistan, 1984: National-Geographic-Herausgeber Bill Garrett besaß einen ausgezeichneten Blick. Er fischte dieses Foto von Steve McCurry aus einem Stapel abgelehnter Aufnahmen heraus. Es wurde zum berühmtesten Titelbild in der Geschichte der Zeitschrift
Montana (USA), 1927: Drei Angehörige der Crow Nation betrachten das Schlachtfeld am Little Bighorn in Montana, wo ihre Vorfahren 51 Jahre zuvor womöglich General Custer als Späher dienten
Ceylon, 1966: Als junger Fotojournalist fotografierte Gil Grosvenor diesen Elefantentreiber, Mahut genannt, beim Reinigen der Stoßzähne
Nordatlantik, 1991: Der Bug der „Titanic“ scheint im Licht des russischen Tauchboots „Mir I“ auf. Er wurde fotografiert von Emory Kristof
Mexiko,1936: Der 23-jährige Reporter und Fotograf Luis Marden posiert in neuer Tropenkleidung in Chichén Itzá, seine geliebte Leica-Kamera um den Hals
Alaska, 1909: In den Sommermonaten, die der Fotograf O. D. von Engeln auf einer von der National Geographic Society geförderten Expedition in Alaska verbrachte, musste er täglich seine Filme im Meerwasser zwischen Eisbergen spülen

Tansania, 1964: Mit einer einzigen Berührung machen die Verhaltensforscherin Jane Goodall und das neugeborene Schimpansenbaby Flint die ganze Welt zu einer Familie

Afghanistan, 1984: National-Geographic-Herausgeber Bill Garrett besaß einen ausgezeichneten Blick. Er fischte dieses Foto von Steve McCurry aus einem Stapel abgelehnter Aufnahmen heraus. Es wurde zum berühmtesten Titelbild in der Geschichte der Zeitschrift




