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2. Bundesliga 2024 / 2025

Hui noch einmal Glück gehabt, dank eines starken Heuer Fernandes holt der HSV einen Duselpunkt gegen Nürnberg.
Soll man sich nun freuen, dass die Konkurrenz auch gepatzt hat oder soll man sich ärgern dass man die Chance nicht genutzt hat weil die Konkurrenz gepatzt hat ??!!

Letzteres, immer besser selbst Punkte zu holen, als sich auf andere zu verlassen!

Dabei ist noch nicht mal Frühling :mrgreen:


Übrigens: Der Phillip Förster, hat wochenlang beim KSC mittrainiert, um sich fit zu halten. Bekam aber keinen Vertrag, war wohl zu schlecht :rolleyes:....Seit kurzem spielt er für Darmstadt und ist schon zum zweiten Mal bei den Spielern des Spieltags dabei :lol27:

 
Zuletzt bearbeitet:
Wir recht der Abi da hat (y)

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Echt jetzt? Wo ist @Ludjak :mrgreen:

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Steffen Baumgart ist eben nicht der Heilsbringer...ich erkenne da keine Spielidee...o.k. sind viele Spieler verletzt, aber die Abwehr ist ja mal unterirdisch..

Aber noch übler ist die Situation auf Schalke....Schalke jetzt das erste mal auf einem Abstiegsplatz...die müssen morgen gewinnen!! sonst brennt da richtig der Baum...
 
Alle oben verkackt, wobei die Fortuna noch in letzter Sekunde nen Punkt geholt hat. Der KSC in letzter Sekunde 2 Punkte verschenkt …
 
Die 2 Punkte haben die schon vorher verloren, hat sich schon Mitte der 2.HZ abgezeichnet...viele verlorene Zweikämpfen, viele Stellungsfehler, kein Kampf, kein Wille, kein Glück...und so gewinnst du eben nicht, musst froh sein, dass du das nicht noch verlierst..

Mit nem 2:0 wären die Spitzenreiter gewesen, Aber: mit dieser Abwehr, Ausnahme Weiß wirst du dauerhaft nie da oben mitspielen..so musst froh sein, dass du nicht noch nach unten durchgereicht wirst.

Demütig sein, wissen wo man herkommt....20 Punkte auf der Habenseite.., noch 20 Punkte und der Klassenerhalt ist sicher, blalabla... :facepalm:
 
Im Wildpark wird während der Länderspielpause sicher intensiv Ursachenforschung betrieben. Im Visier dabei auch: Die Trefferquote, die Entwicklung der Neuzugänge. Es wurden acht externe Feldspieler verpflichtet, nur drei Neuzugänge (Lasse Günther, Bambasé Conte, Luca Pfeiffer), schafften es situativ in die erste Elf.



hmmmmmm................

Insgesamt zehn Neuzugänge kamen dieses Jahr zum Karlsruher SC. Aber wie schlagen sich Lasse Günther, Bambasé Conte, Luca Pfeiffer und Co.? Sportchef Sebastian Freis hat alle Spieler genau unter die Lupe genommen.




 
Dachte ja schon, das wird nichts mehr....

Hängepartie beendet: Karlsruhe verlängert mit Coach Eichner​



Seit Christian Eichner 2020 den Karlsruher SC übernommen hat, geht es mit den Badenern bergauf. Daher überraschte die Hängepartie um eine Vertragsverlängerung mit dem Coach - die nun aber beendet ist.


Der Karlsruher SC bleibt auch die kommenden Jahre die Heimat von Christian Eichner.IMAGO/Maximilian KochSeit einigen Monaten schwelte das Thema beim Karlsruher SC: Wie geht es weiter mit Chefcoach Christian Eichner, dessen aktueller Vertrag im Sommer 2025 ausläuft? Und zwar spätestens seit Mai 2024, als Sebastian Freis, der Bereichsleiter Profis bei den Badenern, bei der Thematik Vertragsgespräche nicht den "absoluten Zeitdruck" verspürte, sondern seinen Fokus vielmehr "auf andere Dinge" richtete.Einigung nach "intensiven Gesprächen"Dabei herrschte in der Sache absolute Einigkeit - Eichner unterstrich mehrmals seine Bereitschaft, beim KSC bleiben, die KSC-Bosse ihre Absicht, mit dem 41-Jährigen auch in Zukunft zusammenarbeiten zu wollen. Umso unverständlicher erschien nicht nur den Fans der kommunizierte Zeitplan und die daraus resultierende Tatsache, dass der KSC zunächst mit Eichner in ein letztes Vertragsjahr ohne geklärte Zukunft ging.Nun aber ist nach der monatelangen Hängepartie die Tinte trocken: Wie der KSC am Dienstag mitteilte, hat Eichner seinen Vertrag bis Juni 2027 verlängert. Eine Ausstiegsklausel ist nach Klubangaben nicht im neuen Vertrag verankert.Das sind die Zweitliga-Trainer der Saison 2024/25"Es war in den Gesprächen von Anfang unser Wunsch als Trainerteam, den eingeschlagenen Weg mit dieser Mannschaft beim KSC mit maximaler Leidenschaft über die laufende Saison hinaus fortzusetzen", wird Eichner in einem Vereinsstatement zitiert. "Gerade den über Jahre gewachsenen, außerordentlichen Zusammenhalt im sportlichen Bereich sehen wir als ideale Basis für die weitere erfolgreiche Entwicklung des Klubs auf allen Ebenen."Auch Co-Trainer Bajramovic bleibt bis 2027Seit Eichner den KSC im Februar 2020 übernommen hat, geht es mit den Badenern bergauf. Er hat junge Spieler entwickelt, den KSC ruhig auch durch schwierigere Zeiten manövriert und zu einem etablierten, mittlerweile wieder renommierten Zweitligisten geformt. Aktuell ist Karlsruhe Vierter, befindet sich mit 20 Punkten mitten im Aufstiegsrennen."
In intensiven Gesprächen haben wir mit Christian Eichner die gemeinsame Zukunft des KSC besprochen", gibt KSC-Geschäftsführer Michael Becker Einblick. "Uns allen ist es sehr wichtig, dass wir eine gemeinsame Vision haben, wo wir mit dem KSC in den nächsten Jahren hinwollen." Trainer Eichner sei dabei "ein wichtiger Erfolgsfaktor in der neuen Strategie, neben den sportlichen Zielen auch die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen unserer wirtschaftlichen Ziele zu erhöhen".Eichners nun erfolgte Vertragsverlängerung hatte sich bereits verstärkt angedeutet, als Geschäftsführer Michael Becker zunächst gegenüber den Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) und dann auch gegenüber dem kicker eine "mündliche Einigung" mit Eichner öffentlich gemacht hat.Allerdings war da die Zukunft von Assistent Zlatan Bajramovic noch nicht geklärt. Eichner hatte mehrfach betont, dass es ihn "nur im Paket" geben wird. Und meinte damit Bajramovic, mit dem er seit viereinhalb Jahren vertrauensvoll und erfolgreich zusammenarbeitet. Eine Fortführung der Arbeit auch mit Bajramovic war für Eichner "elementar" - und Bajramovic, der zudem noch Co-Trainer der bosnischen Nationalmannschaft ist, hob den Daumen.

 
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