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2 Tote an US Schule

Barbaros

Geek
[h=1]Zwei Tote nach Schießerei an US-Schule[/h]
Ein junger Amokläufer an einer High School in den USA hat einen Mitschüler erschossen und vier weitere schwer verletzt. Dann brachte er sich nach Angaben der Polizei selbst um. Das Blutbad ereignete sich an der High Scholl von Marysville nördlich von Seattle. Drei der Verletzten sind Klinikangaben zufolge in kritischem Zustand. Sie hätten Kopfwunden erlitten. Die vierte Person sei etwas weniger schwer verletzt, aber auch in einem ernsten Zustand.

"Der Schütze starb an Schusswunden, die er sich selbst zugefügt hat", sagte Polizeioffizier Robb Lamoureux. Er wollte zunächst keinerlei weitere Einzelheiten bekanntgeben: "Ich weiß nichts über ein Motiv."
Mitschüler des Täters beschrieben ihn als einen Jungen, der nett und bei seinen Kameraden beliebt gewesen sein. Er habe auch in der Football-Mannschaft der Marysville Pilchuck High School gespielt, berichten sie dem TV-Sender CNN. Nach Angaben des Senders handelt es sich um einen "Freshman", einen Neuntklässer, der demnach etwa 14 Jahre alt war. CNN zeigte ein Foto, auf dem sich der mutmaßliche Täter mit einem Gewehr in Pose stellt.


[h=2]Schule wurde evakuiert[/h] Lehrer und die mehr als 2000 Schüler verließen das Gelände der Marysville Pilchuck High School, nachdem Polizei und Rettungskräfte die Gegend abgeriegelt hatten. Polizisten durchsuchten Raum für Raum, um sicherzugehen, dass die Schule sicher war. Marysville liegt rund 55 Kilometer nördlich von Seattle.
Auf dem Parkplatz vor einer nahe gelegenen Kirche warteten Eltern darauf, ihre Kinder in die Arme schließen zu können. Dort wurden sie von Bussen abgesetzt, die zwischen der Schule und der Kirche hin- und herfuhren. Einige Eltern wurden zu ihren Autos zurückgeschickt, um ihre Ausweise zu holen, bevor sie mit ihren Kindern nach Hause fahren durften. Neben der Polizei war auch das FBI vor Ort.
Zuletzt war es in der Gegend am 5. Juni zu einer Schießerei an einer Bildungseinrichtung gekommen. Damals hatte ein Bewaffneter an der Pacific University in Seattle eine Person getötet und zwei weitere verletzt.

Täter unter den Opfern: Zwei Tote nach Schießerei an US-Schule | tagesschau.de
2 Tote an US-Schule ? Helden-Lehrerin verhinderte Massaker - News Ausland - Bild.de

Solche Nachrichten hört man seit Jahren aus den Staaten.Es gab mehrere solcher Vorfälle in den letzten 10 Jahren.Und geändert wurde das Waffengesetzt auch nie,wieso auch immer.
 
Solche Nachrichten hört man seit Jahren aus den Staaten.Es gab mehrere solcher Vorfälle in den letzten 10 Jahren.Und geändert wurde das Waffengesetzt auch nie,wieso auch immer.
Es gab Versuche von Clinton als auch von Obama, die nur teilweise bis garnicht erfolgreich waren. Al Gore hatte sein Vorstoß für härtere Waffengesetze möglicherweise die Präsidentschaft gekostet.
 
Es gab Versuche von Clinton als auch von Obama, die nur teilweise bis garnicht erfolgreich waren. Al Gore hatte sein Vorstoß für härtere Waffengesetze möglicherweise die Präsidentschaft gekostet.

Das Recht, Waffen zu tragen, gibt es schon seit Beginn der USA in der Verfassung. Was 1776 Sinn gemacht hat, ist heute aber mehr als fragwürdig. Dass es auf politischer Ebene der USA totale Schwachköpfe gibt, beweisen viele Republikaner tagtäglich. Da fallen selbst von Gouverneuren (!) Aussagen wie: "Man muss sich notfalls mit Waffengewalt gegen Obamas Kommunismus wehren"

Hätte ich selbst nicht gesehen, wie es vielen Amerikanern schlecht geht aufgrund der unnötigen Blockade von Gesetzen durch die Republikaner, würde ich bis heute über deren politische Dummheit lachen.
 
Die NRA hat zu viel Einfluß und trommelt wo sie kann :-(

Die National Rifle Association of America, auch kurz National Rifle Association (NRA; „Nationale Gewehr-Vereinigung“) wurde 1871 in den USA als Organisation für das Sportschießen und Training an Schusswaffen gegründet. Sie entwickelte sich bis 1977 zur Waffen-Lobby, die als eine der größten Interessengruppen zahlreiche politische Wahlen in den USA finanziell und propagandistisch beeinflusst.

Als ihr Ziel gibt sie an, die Verfassung der Vereinigten Staaten zu verteidigen, besonders deren 2. Zusatzartikel.
 
Die NRA hat zu viel Einfluß und trommelt wo sie kann :-(

Es wäre schon klug und auch wichtig im Rahmen der Präventionsarbeit wenn man diesen gescheiterten Existenzen welche zu Amokläufern werden nicht eine so hohe Aufmerksamkeit in den Medien schenken würde.
Imsbesondere seit dem "Columbine-Amoklauf" welches eine hohe Aufmerksamkeit in den Medien genossen hat, gab es leider in mehreren Ländern eine ganze Serie weiterer Bluttaten nach gleichem Muster.

Nach Ansicht zahlreicher Kriminalpsychologen wollen viele Amokläufer berühmt abtreten und gewissermaßen ihr persönliches "Märtyrium". Daher sollte man diesen tragischen Ereignissen am Besten nur eine Randnotiz in den Lokalnachrichten widmen und die Täter nicht namentlich erwähnen und auch keine Bilder von ihnen zeigen....was sonst wieder andere auf die dumme Idee bringt mit einem großen Knall abztreten und dadurch auch noch post mortem berühmt zu werden.



Ich würde nur eine VW kriegen.

Hier geht es um den tragischen Tod von 2 Schülern und 4 weiteren welche vielleicht noch in Lebensgefahr schweben und nicht um deinen V erfolgungs W ahn.
 
Immer sind's die netten und ruhigen. Die Lauten lösen ihre Probleme zumindest wie echte Männer und prügeln sich auf dem Schulhof, so wie sich das auch gehört.
 
Immer sind's die netten und ruhigen. Die Lauten lösen ihre Probleme zumindest wie echte Männer und prügeln sich auf dem Schulhof, so wie sich das auch gehört.

Dem muss ich sogar zustimmen.

Man weiß eben nie wie die Köpfe des jeweils anderen ticken. Echt schrecklich diese Sache. Das mit den Waffengesetz ist eine mehr als heikle Situation in den Staaten, aber auch sehr komplex und schwieriger zu lösen als man denkt. Heutzutage muss man es einfach in Frage stellen. Die Anzahl der Menschen die dort durch sowas im Jahr immer wieder sterben sind einfach viel zu hoch.
 
Es ist eher ein gesellschaftliches Problem. Wenn jemand eine Waffen haben will zum Amok laufen, dann bekommt er die auch (auch wenn ich ein Gegner der US-Waffengesetze bin). In einem aggressiv-kapitalistischen Land, wo du nur zu etwas taugst, wenn du Geld hast ist der Anreiz durch einen Amok unsterblich und bekannt zu werden für einen im Kopf labilen Menschen da. Im Sozialismus gab es keine Amokläufer.

Weil ich jetzt kein Bock drauf hab, dass mir diese Zock-Freaks auf die Eier gehen, nur kurz; wer sein Kind von klein auf mit Ballerspielen spielen lässt, er als Jugendlicher fasziniert von Waffen ist (heutzutage kennen die ja alle jedes Maschinengewähr mit Hersteller, Kürzel, Visier und sonstigen scheiß was nur krank ist (aber ich glaube, dass ich der einzige bin der das krank findet)), warum soll es für ihn nicht schmackhaft sein, ein bisschen Call of Duty in Real Life zu spielen? Hinzu kommen noch andere Faktoren, wie zum Beispiel die Tatsache, dass im keinen anderen Land Gewalt so verherrlicht wird, wie in den USA und anderen weit-amerikanisierten Ländern wie GB, D
 
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