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20 Millionen Dollar in Industrie-Komplex Kosovo investiert

J

jugo-jebe-dugo

Guest
Unternehmer will Bericht zufolge 20 Millionen Dollar in Industrie-Komplex Trepca im Kosovo investieren

Belgrad, 18.11.2004, FONET, serb.

Der serbische Minister für Handel und Privatisierung, Predrag Bubalo, und der Eigentümer der East Point Company, Zoran Drakulic, haben Kosovo-Metohija besucht. Sie besuchten (die Fabrik für Fahrzeugbatterien – MD) Trepca Group Installationen und Zvecan und Kosovska Mitrovica. Auf einer Pressekonferenz am Nachmittag wurde bekannt gegeben, dass die in Zypern ansässige Firma beabsichtigt, 20 Millionen Dollar in Installationen für die Verarbeitung von Schlacke in Trepca zu investieren.

Der Staat Serbien sei Eigentümer von 70 Prozent der Trepca-Gruppe und nur er könne entscheiden, was mit dem Kapital zu geschehen habe, so Minister Bubalo nach separaten Treffen mit Geschäftsleuten und den Oberhäuptern der Gemeinden im Nord-Kosovo sowie den internationalen Management der Trepca-Group. (...) (MK)


http://www.dw-world.de/dw/article/0,1564,1405127,00.html




Sehr gut,so bekommen unsere serben im süd serbischen Kosovo erstmal arbeit.
 
Dann können auch alle Kosovo-Serben dort auswandern und diesen Teil von Republik Kosovo abtrennen , die machen ohnehin nur 8% der Bevölkerung Kosovos aus.
 
Albanesi schrieb:
Dann können auch alle Kosovo-Serben dort auswandern und diesen Teil von Republik Kosovo abtrennen , die machen ohnehin nur 8% der Bevölkerung Kosovos aus.


Ja,aber du vergisst die 200000 Flüchtlöinge die 1999 geflohen sind und augf ihre rückkehr warten.Mit denen sind es wieder um die 12%. Dazu sind noch 50000 Roma geflüchtet.
 
Ach ja,Kosovo wird gar nicht abgetrennt und bleibt wo er jetzt ist,in Serbien!
 
Seit mind. 16 Jahren bis zum Anfang des Kosovo-Konflikt ist der Trend feststellbar, dass Serben im ihre Häuser verkauften - Nennst das Vertreibung?
 
Albanesi schrieb:
Seit mind. 16 Jahren bis zum Anfang des Kosovo-Konflikt ist der Trend feststellbar, dass Serben im ihre Häuser verkauften - Nennst das Vertreibung?

Ja,es haben viele Serben ihre Häuser verkauft.Hat aber nichts damit zu tun das Kosovo trotzdem serbisches Land ist und zu Serbien gehört.
 
Ja aber trotzdem ist ein Zusammenleben nicht mehr möglich , eine Abtrennug von Serbien ist nicht mehr aufzuhalten!

10% des Terretorim in Norden Mitrovica können die 10% Serben einwandern.

Im Gegenzug würde das Kosovo das mehrheitlich bewohnte Presevotal bekommen.
 
Albanesi schrieb:
Ja aber trotzdem ist ein Zusammenleben nicht mehr möglich , eine Abtrennug von Serbien ist nicht mehr aufzuhalten!

10% des Terretorim in Norden Mitrovica können die 10% Serben einwandern.

Im Gegenzug würde das Kosovo das mehrheitlich bewohnte Presevotal bekommen.

Was träumst du von Presevo tal.HAHAHA Siptaru du bist witzig.Presevo sind unsere Polizei,unsere Armee.davon wird nicht genommen und vom Kosovo wird schon gar nichts abgetrennt,nicht ein m2 des landes.Den Kosovo gehört doch zu Serbien oder hast du das vergessen Siptaru.Dazu die ganzen alten Kirchen wie in Pec,Gracanica,Decani,Prizren usw.,dass bleibt alles Serbien.Ob du wilst oder nicht.Die Albaner haben dort Autonomie und müssen ja nicht mit uns zusammen leben.Kosovo bleibt trotzdem serbien,ob die mit uns zusammen leben oder nicht interesiert uns nicht.Das land bleibt bei uns,den unser Land klauen geht nicht Siftaru,mus dich entäuschen.
 
Fünf Jahre nach den Nato-Angriffen verkündete KTA - die Kosovo-Treuhandagentur, die unter Jurisdiktion der ‘UN Mission in Kosovo’ (Unmik) arbeitet: “Wir freuen uns” ein Programm zur Privatisierung der ersten rund 500 Unternehmen in Sozialbesitz (SOEs) unter KTA-Kontrolle “ankündigen zu können”. Letzte Woche war der letzte Gebotstermin für die Versteigerung: 10 Unternehmen kamen unter den Hammer, darunter Druckereien, eine Einkaufspassage, ein Agrounternehmen und eine Softdrink-Fabrik. Der Ferronikeli-Komplex - Minen und Metallgewinnungsanlagen - dessen jährliche Nickelproduktion bei 12 000 Tonnen liegt, wird separat veräußert. Noch bis 17. November können in diesem Fall Gebote abgegeben werden. Um die SOEs (Socially Owned Enterprises) noch attraktiver für ausländische Investoren zu machen, veränderte die Unmik kosovarisches Grundrecht: Die KTA ist jetzt berechtigt, mit Unternehmen Pachtverträge mit 99jähriger Laufzeit auszuhandeln. Der Pachtbesitz ist übertragbar, kann beliehen oder als Sicherheit verwendet werden. Selbst die pro-westliche Regierung in Belgrad spricht hier von “Raub an staatlichem Land”. Auf westliche Unternehmen, die eine Schnäppchentour planen, warten also tolle Häppchen - in einer “sehr investorenfreundlichen Umgebung”, wird uns von KTA versichert. Weniger die Rede ist allerdings von den Rechten derer, die das moralische Anrecht auf die Betriebe haben: die Arbeiter und (Betriebs-)Leiter bzw. die Bürger Ex-Jugoslawiens, deren Besitz defacto beschlagnahmt wurde - im Namen der “internationalen Gemeinschaft”, im Namen der “Wirtschaftsreformen”. Die Übernahme der Ruinen von Bagdad und Pristina durch die Konzerne schreitet synchron voran. Weder die “Befreiung” des Irak noch die “humanitären” Bomben auf Jugoslawien strafen die Worte des zynischen Antihelden Verdoux aus Chaplins Film demnach Lügen.
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Die Amis interreiseren sich nur für Kosovo weil sie nur die Wirtschaft insbesondere die TREPCA-Minen einkassieren wollen.
 
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