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24.01.2007

C

Crane

Guest
Hallo alle zusammen,

seid gegrüßt.

Hmm.....heute mal mit ner noch verrückteren Frage als sonst! Oder vielleicht auch nicht.

Wie war euer Tag heute?? Was würdet ihr sagen, war er "normal" wie jeder andere Tag auch?? Oder war er doch irgendwie besonders für euch? Wenn ja, warum?? Was habt ihr erlebt??

Würde mich über jede Geschichte freuen, sei es eure Begegnungen, Gedanken oder Gefühle, die ihr heute erlebt habt!!

Danke schon mal für eure lieben Antworten! Schreibt einfach, egal wie klein es für andere erscheinen mag.....


LG
eurer Hellenic
 
Hallo Ihr Lieben,

ich grüße euch.

Ich freue mich schon über eure Antworten und über jedes Wort eurerseits!

Hmm.....ich habe diese Fragen nicht ohne Grund gestellt. Sie beruhen auf Antworten meinerseits und ich habe mich gleichzeitig gefragt, wie ihr euren heutigen Tag erlebt, gesehen, gehört und vor allem empfunden habt. Wie bewusst ihr und eure Umwelt euch erlebt.

Meine Antwort auf meine Fragen zu meinem heutigen Tag, ist in erster Linie eine Danksagung. Eine Danksagung an die TECHNIK, ein Dank über welche Art und Weise wir miteiander kommunizieren und Informationen erhalten. Dieser unbeschreibliche Dank in meinem Herzen gleicht einer Liebe für die ich im Stande bin Worte zu finden.

Gleichzeitig möchte ich diese Zeilen Menschen widmen, die ich als meine persönlichen Engel, von Gott gesandt, bezeichnen würde. Z. B. Pornostars, Nutten und Frauen, die gerne mehr von sich zeigen.

Ok, soviel zu meinem Vorwort und nun meine Schilderung meines heute erlebten Tages, der für mich unvergesslich sein wird!

Mein Tag begann heute früh gegen 12:30 Uhr, mein Handywecker klingelte und wie jeden Morgen suche ich in meinem fast 0,7 Meterbett auf der rechten Seite im Halbschlaf nach dem geilen Sound (MC Hammer U can't touch this), der aus meinem Handy schrillt, damit ich diesen getrost ausschalten kann und mich wie so oft noch ein bis zwei knappe Stunden hin und her drehen kann, bevor mir meine Blase mitteilt, so jetzt wird es aber Zeit, komm hoch!

Mein erster Gang ist der Weg zum Klo und schon läuft der Saft, dann eine halbe Stunde Zeit um sich die Zaehne zu putzen und das Deo zu benutzen, das wird knapp. Dann gehts ab zur Uni. Bevor ich meine Tasche schnappe, wird noch der Zettel zusammen gesammelt mit den Sachen, die am heutigen Tag erledigt werden wollen. Womit ich meist eh nie fertig werde, weil ich einfach keine Boecke hab.

Nun gut, hab kein Auto, also gehts zu Fuss los, was mir viel unnoetiges Gelabere erspart!
Da wie jeden Morgen ich eigentlich über meine eigentlich Zeit bin und grundsätzlich eine halbe Stunde später in der Vorlesung erscheine als es gewollt ist. Sage mir, scheisss drauf. Ein bisschen musste ich schmunzeln heute früh und ich kann mich an meinen Gedanken erinnern, das ich mich fragte, was dann noch so alles an interessanten aus der Reihe fallenden Ereignissen erleben werde? Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, wie sich diese Worte tatsächlich in die Tat umsetzen würden.

Die Uni ist nur 30 Minuten Fußweg entfernt. Bevor ich mich zu ihr aufmachte, erfreute ich mich über die Aufmerksamkeit einer jungen Dame, die mir zuwinkerte und mit iher Zunge schnallzte. Und mir noch dazu einen guten Tag wuenschte. Früher hätte ich mich zu tode geärgert, mittlerweile kann ich beruhigt einiges mit Abstand sehen und denke mir, die triffste schon noch wieder und musst auf nichts verzichten.

Irgendwann dann kurz vor 4 erreichte ich dann auch endlich den Hof. Mein kleiner Prof., war auch schon vor Ort. Während ich meine morgendlichen Routinen verfolgte gingen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf, oft über Geschehene Dinge und ich wünschte mir in diesem Moment, weil der gestrige Abend aus seine Spuren bei mir hinterließ in Form eines merkwurdigen Flecks auf meinem Shirt, dass der Tag ein ruhiger sein wird. Das mich niemand groß anrufen wird, das niemand Dinge mit mir besprechen willund ich einfach meine Arbeit erledigen kann. Und so geschah es auch.

Die Zeit verging schnell, es regnete natuerlich und der Himmel war die letzten Tage schon kaum zu sehen. Gegen 5 Uhr ist die Vorlesung zu ende und es bleiben 60 Minuten bis zur naechsten, die sich bei mir meist auch auf fast 2 Stunden verzögern. Normalerweise gehe ich mit meiner Kollegin raus, mit der ich privat ebenfalls sehr gut befreundet bin ;-) (sehr gut, wenn ihr versteht). Aus irgendwelchen nicht wirklich wichtigen Gründen entschloß jeder heute seines eigenen Weges zu gehen. Kurz bevor ich unsere Cafeteria in der Nähe unserer Uni betrat, folgte ich meinem Bauchgefühl mir mal wieder die BUnibibliothek von innen anzuschauen. Schon gedacht, so auch gleich umgesetzt. Mein Schritt ging gleich in Richtung eines bestimmten Genres, in die Pornographieabteilung. Ich lies meine Augen über die Bücher fühlen. Ging Regal für Regal entlang und las die Aufschriften, schaute mir die Motive an und dann mein Blick schon etwas aus weiterer Entfernung. Es lachte mich förmlichst an und eigentlich war ich schon dabei wieder kehrt zu machen. Doch irgend einem Gefühl musste ich folgen und vor allem meiner Erinnerung, das mir schon auf mehreren Wegen dieses Magazin zwar nicht in seiner Gestalt aber doch auf andere Art und Weise immer öfters über meinen Weg lief. Sei es durch Menschen oder durch die Suche nach etws bestimmten. Kennt vielleicht der Eine oder Andere von auch auch.

Ohne es groß mir anzuschauen, sagte mir etwas, es muss mit. Also folgte ich meiner Intuition, welches für mich großes Gebot hat. Irgendwie stieg in diesem Moment, wo dieses Magazin in meinen Besitz übertrat ein Gefühl von Freude ein und Hitze in der Lendenregion, obwohl ich nicht wirklich einen blassen Schimmer hatte, was dort genau niedergeschrieben wurde. Lediglich kam es mir ja auch nur auf die Photos an.

Wieder in der Uni angelangt, meinen Aufgaben, jedoch mit sehr viel Ruhe und Zeit, die ich mir einfach nahm, zuwendend. Im Laufe des Nachmittags erhielt ich wie schon erwartet ein Mail von einem Menschen, wo ich wusste, ich bekomme auf meine vorherige zu ihm, Antworten. Diese Fragen die ich teilweise mir und in dieser Mail an ihm verfasste, entstanden waehrend des gestrigen Abends. Während dieser Mail und den geformten Fragen, welche schon meiner Antworten für mich voraus gingen, bzw. in dem Moment der Frage schon die Antwort da war, stellte ich durch seine heutige Mail fest, wie wunderbar einfach das Leben doch ist und wie die Technik einem beiseite steht und mit einem "redet". Überall!!!

Meine gefundenen Antworten waren zwar da, aber ich konnte sie ziemlich einfach in Worte fassen. Wie es in der E-mail stand "Size matters"! Ich muss dazu sagen, das ich den Abend zuvor mal wieder all meine zuvor gefundenen Ansichten Meinungen und vor allem Wahrheiten (nur für mich) in Frage stellte. Ich war völlig irritiert von den Dingen mit denen ich konfrontiert bin. Diese Mail war für mich Gold wert, weil sie mir anhand bestimmter aufgezeigter von aussen dargestellter Sichtweisen mir meine bereits schon gefundenen Antworten widerspiegelte und somit mir zeigte, ich bin wirklich das, was ich bis hier gedenke, meine WAHRHEIT - meine REALITÄT. Jeder schafft sich seine eigene Realität!

Aber noch nicht genug der Erkenntnis, ein dreiviertel des Tages schon fast vorüber - am spaeten Abend. Ich begebe mich zur Reeperbahn eines Stadtteils von Hamburg. Während ich mir die Gegend näher betrachte, kam mir ganz plötzlich und ohne Vorankündigung mein letzter Traum in den Sinn. Bekanntlich spiegeln unsere Träume unser Innerstes unserer Seelen wieder. Ich habe mich zuvor noch nie wirklich mit Träumen befasst, ausserdem kann ich mich nur selten an meine Träume am Morgen erinnern. Ich fing also an mir diese Bilder wieder hervorzurufen und sie zu hinterfragen. Wer mag nur diese Frau gewesen sein? Gibt es wirklich welche, die so hart reiten? Komme ich auch mit 3 oder 4 Frauen gleichzeitig zurecht? Hier koennte ich Antworten auf all diese Fragen finden!
Da für irgendwie eine nähere bedeutung drin steckte schon alleine aus dem Grund das ich Monate lang mich an keinen Traum erinnern konnte und dann im Grunde auch noch einen recht unspektakulären, da alltaeglichen. Jedenfalls nach der äusseren Betrachtungsweise. Mein Verstand fing wie von alleine an, meine Erkenntnisse mit diesem Traum zu verbinden und je mehr ich das Tat um so klarer wurde mir wieder alles. Ein Gefühl, welches unwahrscheinliche Zufriedenheit und Ruhe hervor ruft, vergleichbar mit der gefundenen Wahrheit seiner. Mit meiner persönlichen Deutung, diese gewisse Erkenntnis klärte sich nicht nur die aus diesem Erlebten die Fragen, sondern eine noch für mich andere wichtige Frage und zwar, wie wird mein Magazin, eines meiner größten Wünsche, enden? In diesem Moment wusste ich es und gleichzeitig war nicht nur die Frage nach dem Ende, sondern auch nach dem Anfang gelöst. Die Geschichte ist zwar schon lange in meinem Kopf, doch schrieb sie sich jeden Tag weiter. Mir fehlte eine gewisse Klarheit und ohne bestimmte Erlebnisse und der Technik gebe es diese jetzt nicht. Zu Hause angekommen, noch erschöpft von der kurzen Nacht - entspannte ich und genoß die eingefangenen Eindrücke und die Folgung meiner inneren Stimme. Nach leichtem Schlaf und es Klingelns des Telefons kam ich wieder zu mir und begann die ersten Bilder des neu ergatterten Magazins zu betrachten. Die ersten Seiten verschlung ich und ich begegnete wieder einem Satz, der mir nicht unbekannt war, womit ich diese Zeilen meines heutigen Tages auch beenden möchte:

Loch ist Loch!

Ganz besonders möchte ich zum Abschluß meinem Spiegel und meinem Engel danken!

Ich wünsche allen noch einen besinnlichen Abend mit viel Liebe.

LG
eurer Hellenic
 
Gleichzeitig möchte ich diese Zeilen Menschen widmen, die ich als meine persönlichen Engel, von Gott gesandt, bezeichnen würde. Z. B. Pornostars, Nutten und Frauen, die gerne mehr von sich zeigen.

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PS:

Dein Weekendbericht muss ja der Hammer sein "ichmichschondrauffreu"
 
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