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53 Messerstiche zum Schutz des Islam

Ich frage mich was diese Westlichen Medien mit solchen Artikeln bezwecken, einfach nur:veles:
Da wird Pauschal der Muslim als Monstrum dargestellt und der Islam verunglimpft unglaublich sowas
Jeder weis doch das Mohammed eine Revolution gestartet hat gegen die Ungerechtigkeit und wenn dies jetzt angewandt wird passt es den leuten wieder nicht

man man man, wie Du tust ey... :lol:
 
Natürlich sind nicht alle Muslime Terroristen ,und alle Terroristen sind Muslime .

Sicher das alle Terroristen Muslime sind :lol: ?

[h=2]Arten von Terrorismus[/h] Zwei Möglichkeiten, Terrorismus zu untergliedern, erscheinen sinnvoll. Zum einen nach der räumlichen Ausdehnung, zum anderen nach Motivation und Zielsetzung. Nach der räumlichen Ausdehnung lassen sich drei Typen des Terrorismus unterscheiden:

  • Nationaler Terrorismus beschränkt sich in Zielsetzung und Aktionsradius auf das Territorium eines Staates. Beispiele dafür sind die maoistischen Bewegungen in Nepal, Bhutan, Bangladesch, Indonesien und auf den Philippinen oder auch die RAF in der Bundesrepublik Deutschland.
  • Internationaler Terrorismus hat zwar staatsinterne Ziele, der Aktionsradius geht jedoch über die Grenzen des Landes hinaus und unbeteiligte Dritte werden zu Opfern gemacht. Beispiel dafür ist die philippinische Abu Sayyaf.
  • Transnationaler Terrorismus hat weite Teile der Welt als Ziele im Visier und will die Änderung der internationalen (Wirtschafts- oder Herrschafts-) Ordnung erreichen. Das Terrornetzwerk Al-Qaida ist die einzige Vereinigung, auf die das zutrifft.
Legt man jeweils Motivation und Zielsetzung zu Grunde, so lassen sich sieben Hauptformen des Terrorismus erkennen (vgl. hierzu Nohlen 2001, S. 514–518):
[h=3]Sozialrevolutionärer Terrorismus[/h] Der in der Regel politisch links motivierte, sozialrevolutionäre Terrorismus hat seinen geistigen Ursprung in der Propaganda der Tat des 19. Jahrhunderts, der nicht auf die Zivilbevölkerung zielte.
Im Umfeld der „Neuen Linken“ entstand Anfang der 1970er Jahre eine neue Spielart des linken Terrorismus, der durch die Ablehnung der Bundesrepublik gekennzeichnet war. Seine bekanntesten Ausläufer hatte der linke Terrorismus in der RAF und in den italienischen Roten Brigaden hinsichtlich der Öffentlichwirksamkeit ihrer Anschläge. Die Anschläge zielten dabei auf die revolutionäre Umwälzung bestehender gesellschaftlichen, Herrschafts- und Besitzverhältnisse im betroffenen Land ab, bisweilen auch auf den Versuch, einen revolutionären Bürgerkrieg zu entfesseln. Sie stießen jedoch in Deutschland auf eine große allgemeine Ablehnung. In den Ländern der westlichen Welt scheiterten derartige Bewegungen durchweg und verloren mit dem Fall des Eisernen Vorhangs völlig an Bedeutung. In Lateinamerika war er Ursprung für heutige Guerillavereinigungen wie die FARC oder die ELN. Gegenwärtig gibt es diesen marxistisch inspirierten Terrorismus in Gestalt „maoistischer Bewegungen“ in einigen Ländern Süd- und Südostasiens
[h=3]Rechtsterrorismus[/h] → Hauptartikel: Rechtsterrorismus
Rechtsterroristische Aktivitäten speisen sich zumeist aus rassistischen und völkischen Überzeugungen. Die größte Anzahl von Toten ist in Deutschland durch den Rechtsterrorismus zu verzeichnen.[SUP][19][/SUP] Der Beginn rechtsterroristischer Aktivitäten in Deutschland kann mit dem Mord an Kurt Eisner 1919 angegeben werden. In der Weimarer Republik begangen Rechtsradikale bis zu 400 „Fememorde“, unter den Opfern der zumeist in Freikorps organisierten Tätern waren vor allem Politiker der Sozialdemokratie und Kommunisten. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 wurde Rechtsterrorismus staatliche Politik. Für die ersten beiden Jahrzehnte der Bundesrepublik Deutschland sind keine rechtsterroristischen Aktivitäten nachweisbar. Ende der 1960er Jahre bildete sich ein gewaltbereiter neonazistischer Untergrund und 1968 wurde von der Gruppe um Bernd Hengst das Büro der DKP beschossen. Der bekannteste Anschlag der Wehrsportgruppe Hoffmann war das Bombenattentat auf das Münchner Oktoberfest mit 12 Toten. Deutsche Aktionsgruppen unter Manfred Roeder begingen sieben Anschläge mit zwei Toten. In den 1980er und 1990er Jahren verlagerte sich der Schwerpunkt rechtsterroristischer Aktivitäten von politischen Gegnern zu ausländerfeindlichen Attacken wie dem Mordanschlag von Mölln und dem Brandanschlag von Solingen und der 2011 aufgeklärten Mord- und Anschlagsserie des Nationalsozialistischen Untergrunds. Neben den organisierten Gruppen agierten Einzeltäter wie Kay Diesner, und mehrere Anschläge wie das auf die Münchner Synagoge durch das Aktionsbüro Süd konnten im Vorfeld aufgedeckt werden. [SUP][20][/SUP] Ähnliche Aktivitäten sind im gesamten europäischen Raum nachweisbar, die größte Anzahl von Opfern wurden bei den Anschlägen in Norwegen 2011 getötet. In den Vereinigten Staaten ist der Rechtsterrorismus zudem religiös begründet und erklärt sich aus endzeitlicher Eschatologie und dem Kampf gegen als satanisch identifizierte Personen und Gruppen und weist Überschneidungen ins patriotische Militia- sowie Abtreibungsgegnermilieu auf. In den USA lässt sich der rechtsextreme Terrorismus mit dem Ku-Klux-Klan bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Breit rezipierte Vorkommnisse neuer Zeit sind Ruby Ridge und Branch Davidians sowie der Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City.[SUP][21][/SUP]
[h=3](Ethnisch-)Nationalistischer Terrorismus[/h] Der nationalistische bzw. ethnisch-nationalistische Terrorismus ist der Kampf eines Volkes oder einer ethnischen Minderheit mit dem Ziel vermehrter Autonomie oder der Gründung eines eigenen Staates unter Berufung auf „historisch gewachsene Besonderheiten“. Zur Politik dieser Terrorismusform gehört die Tradition der Konfliktivität und der gewaltsamen Selbsthilfe.
Beispiele: Die ETA (Basken), die PKK (Kurden), die IRA, UVF und UDA (alle drei Nordiren) in Europa.
[h=3]Religiöser Terrorismus[/h] Der Ausdruck „religiöser Terrorismus“ stößt weithin auf Widerspruch, sowohl bei den Vertretern der Religionen selbst als auch bei Außenstehenden, die der Religion an sich oft kein terroristisches Potential zusprechen. Eine differenzierte Betrachtung der geschichtlichen Erfahrung belegt jedoch, dass als terroristisch einzustufende Aktionen vielfach in durchaus religiösem Kontext erfolgen (siehe dazu auch Fundamentalismus).
Eine Betrachtung des religiösen Terrorismus verzichtet nicht – ebenso wenig wie die Betrachtung anderer Spielarten des Terrorismus – auf die Analyse der jeweiligen sozialen, nationalen etc. Umstände. Sie konzentriert ihr Augenmerk aber auf das besondere Motiv, das religiöse Menschen zu terroristischen Aktionen bewegt werden. Man könnte daher auch angemessen von jeweils religiös/national/sozial motiviertem Terrorismus sprechen.
Als Merkmal des religiösen Terrorismus ist in erster Linie die persönliche Überzeugung der Täter zu betrachten. Der Philosoph Jakob Friedrich Fries schuf im 19. Jahrhundert hier nicht nur für religiöse Attentäter eine theoretische Grundlage. Nach Bruce Hoffmann stellt Gewalt für den religiösen Terroristen “zuerst und vor allem einen sakramentalen Akt oder eine von Gott gebotene Pflicht dar”
Motive und Ziele religiösen terroristischen Handelns können u. a. sein

  • die Überzeugung absoluten göttlichen Rechts (z. B. eine „Eingebung“)
  • die Verteidigung der Religion gegen fremde Religionen
  • die Verbreitung der eigenen Religion
  • die Deklaration terroristischen Handelns als Opfer „zur höheren Ehre Gottes“.
Religiöser Terrorismus tritt historisch wie lokal auf sehr unterschiedliche Weise zutage. Sein Erscheinungsbild ist so vielschichtig, dass Definitionen immer wieder umstritten sind. Gleichwohl unterscheidet er sich signifikant von anderen Spielarten des Terrorismus und macht eine gesonderte Betrachtung und Darstellung unverzichtbar.
Vor allem seit Mitte der 1980er Jahre hat der religiöse Terrorismus an Bedeutung gewonnen. Er geht aus Sekten oder fundamentalistischen Strömungen innerhalb bestimmter Religionen hervor. Insbesondere radikal-islamische Organisationen wie die palästinensische Hamas, die libanesische Hisbollah und nicht zuletzt die Terrornetzwerke Al-Qaida und Ansar al-Islam sind bekannte Beispiele für islamistisch motivierten Terrorismus.
Der Friedensnobelpreisträger und Ökonom Muhammad Yunus meint: „Nehmen Sie die Islamisten: Sie geben den Armen etwas zu essen, außerdem Waffen und eine Ideologie. Es gibt gar keinen Zweifel, dass Armut die Brutstätte von Terrorismus ist.“[SUP][22][/SUP]
Andererseits gibt es auch Fälle in welchen islamistische Terroristen aus der gebildeten Oberschicht kommen[SUP][23][/SUP], sodass Armut zwar als ein Faktor, nicht aber unbedingt als Ursache gewertet werden kann..
[h=3]Homegrown Terrorism[/h] Homegrown Terrorism („hausgemachter Terrorismus“) bezeichnete ursprünglich Terror, der von Personen ausgeht, die im Zielland des Terrors unscheinbar aufwuchsen und erst dort zu ihrer terroristischen Überzeugung gelangten. Der Begriff wird vor allem im anglophonen Sprachraum bei islamistischem Terror der neueren Zeit angewandt.
Man bezeichnete damit zum Beispiel die Terroranschläge am 7. Juli 2005 in London, wo bei insgesamt vier Explosionen in drei U-Bahnen und einem Bus 56 Menschen ums Leben kamen und mehr als 700 verletzt wurden. Die größtenteils aus Pakistan stammenden Täter wurden in Großbritannien geboren, entstammten säkularen Familien und waren ins Gemeindeleben integriert, bevor sie sich islamistischen Organisationen anschlossen und Terror gegen das eigene Land ausübten. Der Begriff wurde eingeführt, weil bisherige islamistische Terroranschläge in westlichen Ländern vorwiegend von extra zu diesem Zweck eingereisten Menschen ausgeübt wurden. Dessen ungeachtet ging Terror in Europa bis in die 1980er vor allem von Personen aus, die aus dem jeweiligen Zielland stammten, so etwa die Rote Armee Fraktion in der Bundesrepublik Deutschland oder die Action Directe (AD) in Frankreich.
Seit Beginn des 21. Jahrhunderts bezeichnen Sicherheitskreise Deutschlands mit hausgemachtem Terrorismus eine Art des islamistischen Terrorismus, dessen Akteure nicht mehr traditionell aus islamischen Ländern stammen oder Nachkommen islamischer Immigranten sind. Der „neue“ hausgemachte Terrorismus rekrutiert sich vielmehr aus gebürtigen deutschen Staatsangehörigen, vor allem Jugendlichen, die zum Islam konvertiert und ins Fahrwasser des Islamismus geraten sind. Sie werden in speziellen Trainingscamps islamischer Länder ausgebildet und mit den technischen wie ideologischen Voraussetzungen zur Durchführung von Terroraktionen ausgestattet.
Als typisches Beispiel des hausgemachten Terrorismus charakterisierte der deutsche Bundesminister des Innern Wolfgang Schäuble die am 5. September 2007 deutschen Fahndern ins Netz gegangenen drei Mitglieder der Islamischen Dschihad-Union, von denen zwei zum Islam konvertierte Deutsche seien.
Der Präsident des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke sieht Deutschland damit nicht mehr nur als Ruheraum, sondern auch als Ziel des internationalen Terrorismus.[SUP][24][/SUP]
[h=3]Konservativer „vigilantistischer“ Terrorismus[/h] Der konservativ motivierte „vigilantistische Terrorismus“ zielt im Gegensatz zu anderen Formen des Terrorismus nicht auf die Schwächung, sondern auf die Stärkung der bestehenden staatlichen Ordnung ab, allerdings indem die Gesetze, auf denen diese Ordnung beruht, durch Selbstjustiz gebrochen werden. Der rassistische Ku-Klux-Klan in den USA und paramilitärische Gruppierungen in Lateinamerika und Nordirland sind als vigilantistischer Terrorismus zu bezeichnen. In diese Spielart des Terrorismus sind auch die Terrorakte der geheimen Stay-behind-Organisationen der NATO einzuordnen.
[h=3]Staatsterrorismus[/h] → Hauptartikel: Staatsterrorismus
Staatsterrorismus bezeichnet Gewaltakte, die als terroristisch eingestuft sind und von Staatsorganen oder zumindest informell durch einen Staat kontrollierten Akteuren (z.B. Todesschwadronen oder Untergrundbewegungen) vollzogen beziehungsweise durch eine souveräne Regierung gefördert werden. So sind aus der jüngeren Vergangenheit Fälle dokumentiert, in denen Staaten bzw. deren Geheimdienste unter „falscher Flagge“ Terrorakte initiierten, die dann etwa unerwünschten politischen Gruppierungen angehängt wurden, um diese zu diskreditieren. Ein Beispiel war die Inszenierung von Terroranschlägen durch geheimdienstnahe rechtsextremistische Gruppierungen in Italien in den 1970er und 1980er Jahren, für die fälschlich linksextremistische Gruppen verantwortlich gemacht wurden, vor allem die Roten Brigaden.[SUP][25][/SUP][SUP][26][/SUP][SUP][27][/SUP] Diese Vorgehensweise wird auch als „Strategie der Spannung“ bezeichnet. Der Historiker Daniele Ganser meinte zu diesen Vorgängen, dass sich Terror „mehr als irgendeine andere militärische Strategie dazu [eignet], die Bevölkerung zu manipulieren.“[SUP][28][/SUP]
[h=3]Staatsterror[/h] → Hauptartikel: Staatsterror
Staatsterror bezeichnet staatsphilosophisch den Einsatz der Angst der Bürger vor dem Gewaltmonopol des Staates als Zwangsmittel für die Gesetzestreue seiner Bürger. Am prominentesten wurde der Begriff vom Liberalismus des Hobbesschen Kontraktualismus in seinem Werk Leviathan geprägt. Für Hobbes verlieh der Terror dem Staat (terror of legal punishment) das notwendige und legale Zwangsmittel zu seiner Konstitution.
In der Totalitarismustheorie bildet der staatliche Terror, etwa durch Kontrolle und Überwachung und den Verzicht auf rechtsstaatliche Prinzipien, ein zentrales Merkmal totalitärer Staaten. Insbesondere wird von Staatsterror gesprochen, wenn sich ein totalitäres System gewaltsam seiner Gegner entledigt: Als Beispiel für solchen Staatsterror kann etwa die innenpolitische gewaltsame Unterdrückung während der Herrschaft Josef Stalins in der Sowjetunion angesehen werden, die so genannten Stalinschen Säuberungen und insbesondere der „Große Terror“. Bei anderen geschichtlichen Vorgängen ist die Begriffsverwendung nicht eindeutig, so wird etwa die Entführung und Ermordung von bis zu 30.000 Menschen durch die argentinische Militärdiktatur ab 1976 je nach Quelle sowohl als Staatsterrorismus[SUP][29][/SUP] als auch als Staatsterror[SUP][30][/SUP] bezeichnet.
[h=3]Ökoterrorismus[/h] → Hauptartikel: Ökoterrorismus
Der Begriff Ökoterrorismus ist ein Werturteil. Er bezeichnet subjektiv verwerfliche Taten (ausdrücklich auch Straftaten), die eine politische Dimension haben (Terrorismus) und im Zusammenhang mit der Umwelt (Ökologie) stehen. Nach verschiedenen Verständnissen bezeichnet man damit

  • entweder gewaltsame Handlungen mit dem Ziel, die Umwelt zu schützen
  • oder Taten mit erheblichem Schaden für die Umwelt.

alles klar^^
 
Wer sagt du alles klar Herr Kommissar.

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Sry meinte das nicht alle Muslime Terroristen sind ist ja auch blöd.

Sorry, ich habe dich nicht verstanden, aber egal, deine Gedanken interessieren hier sowieso niemanden. Geh doch lieber nach draussen, Fussball spielen...
 
Es gibt im Islam keine Terroristen.
ha ha ha ha.

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Sorry, ich habe dich nicht verstanden, aber egal, deine Gedanken interessieren hier sowieso niemanden. Geh doch lieber nach draussen, Fussball spielen...

doch mich
 
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