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550 Tonnen Gold in Äthiopien gefunden


Krass.. Uganda ist also das nächste Opfer.

Zum Glück gibt es noch Youtube sonst würde kein Mensch von diesen ganzen Verbrechen je erfahren.
Die anderen Medien sind ja alle manipuliert und werden von den USA kontrolliert um uns still zu halten, sonst würden wir Europäer ja gegen die USA vorgehen so wie die restliche Welt es ja bereits tut.
 
Saudi-Milliardär profitiert
550 Tonnen Gold in Äthiopien gefunden

ADDIS ABEBA - Eines der ärmsten Länder der Welt sitzt auf einem riesigen Schatz. Ein Weg aus der Abhängigkeit von der Landwirtschaft?

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Er ist Milliardär – und jetzt winkt ihm ein unvorstellbarer Schatz. Der Saudi Mohammed al-Amoudi ist mit seinem Bergbauunternehmen National Mining in Äthiopien auf riesige Goldvorkommen gestossen.

Die Rede ist von 550 Tonnen Gold. Davon könnten 73 Tonnen innerhalb der nächsten zwei Jahre gefördert werden, wie die Nachrichtenagentur «Bloomberg» schreibt.

Gold statt Kaffee

Äthiopien ist eines der ärmsten Länder der Welt. Über 40 Prozent der Wirtschaftsleistung hängt von der Landwirtschaft ab. Das Land wird immer wieder von Dürren und Überschwemmungen heimgesucht. Rund die Hälfte der Bevölkerung gilt als unterernährt.

Äthiopien ist zwar drittgrösster Kaffeeproduzent der Welt, hat aber mit dem Preiszerfall beim Kaffee zu kämpfen. Mit dem Fund des Saudis wird der Export von Gold künftig in etwa verdoppelt.

Davon wird auch das mausarme Land profitieren. Durch Einnahmen aus Steuern und Förderrechten winken Äthiopion rund eine Milliarde Dollar.

Saudi-Milliardär profitiert: 550 Tonnen Gold in Äthiopien gefunden

Was sagt Wiki zu der Region, wo Gold gefunden wurde:

Die alteingesessene Bevölkerung gehört mehrheitlich zu den Ethnien der Berta und Gumuz, die nilosaharanische Sprachen sprechen und soziokulturell den Volksgruppen im Sudan näher stehen als denjenigen im übrigen Äthiopien. Daneben leben aber auch zahlreiche Oromo und – infolge der Umsiedlungskampagnen des Mengistu-Regimes in den 1980er Jahren – Habesha, vor allem Amharen aus Wollo, in der Region. Es hat des Öfteren Spannungen zwischen diesen Gruppen gegeben.

Hoffen wir, dass das ganze nicht einen weiteren chronischen Konflikt auslöst, und die Menschen wirklich profitieren...
 
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