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-Mačak-
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54 Prozent halten 300 Euro pro Semester für angemessen - 30 Prozent für generelle Zugangsbeschränkungen
Linz - 66 Prozent der Österreicher sind für eine Wiedereinführung der Studiengebühren. 54 Prozent halten 300 Euro pro Semester für angemessen. 30 Prozent treten für Zugangsbeschränkungen für alle Fächer ein, 46 Prozent für jene, die überlaufen sind. Das geht aus einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts "market" hervor, deren Ergebnisse am Mittwoch veröffentlicht worden sind.
400 Personen befragt
market hat von 13. bis 15. September 400 repräsentativ für die Bevölkerung ab 15 Jahren ausgewählte Personen telefonisch befragt. Dabei erklärten 66 Prozent, dass sie sich eine Einführung von Studiengebühren vorstellen können. Bei den Über-50-Jährigen sind es 76 Prozent, bei den 15- bis 29-Jährigen immerhin 59 Prozent. 28 Prozent der Österreicher sind dagegen. Nur zwei Prozent ist das Thema egal, vier Prozent machten keine Angabe. Bei der jungen Bevölkerung finden sich mit 37 Prozent die meisten Gegner. Genauso viele Maturanten und Akademiker halten nichts von Studiengebühren.
Nur zwei Prozent für 700 Euro
54 Prozent finden 300 Euro pro Semester angemessen. 34 Prozent können sich einen Betrag von 500 Euro vorstellen, 700 Euro nur zwei Prozent. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher ist auch die Studiengebühr, die Befürworter für angebracht halten.
30 Prozent sind für generelle Zugangsbeschränkungen. 46 Prozent können sich mit einer Regelung in überlaufenen Fächern anfreunden. 16 Prozent sind gegen Beschränkungen, unter jenen Österreichern mit Matura oder Universitätsabschluss sind es 27 Prozent. Sieben Prozent der Befragten antworteten mit "ist mir egal".
Quelle: derstandard.at
Linz - 66 Prozent der Österreicher sind für eine Wiedereinführung der Studiengebühren. 54 Prozent halten 300 Euro pro Semester für angemessen. 30 Prozent treten für Zugangsbeschränkungen für alle Fächer ein, 46 Prozent für jene, die überlaufen sind. Das geht aus einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts "market" hervor, deren Ergebnisse am Mittwoch veröffentlicht worden sind.
400 Personen befragt
market hat von 13. bis 15. September 400 repräsentativ für die Bevölkerung ab 15 Jahren ausgewählte Personen telefonisch befragt. Dabei erklärten 66 Prozent, dass sie sich eine Einführung von Studiengebühren vorstellen können. Bei den Über-50-Jährigen sind es 76 Prozent, bei den 15- bis 29-Jährigen immerhin 59 Prozent. 28 Prozent der Österreicher sind dagegen. Nur zwei Prozent ist das Thema egal, vier Prozent machten keine Angabe. Bei der jungen Bevölkerung finden sich mit 37 Prozent die meisten Gegner. Genauso viele Maturanten und Akademiker halten nichts von Studiengebühren.
Nur zwei Prozent für 700 Euro
54 Prozent finden 300 Euro pro Semester angemessen. 34 Prozent können sich einen Betrag von 500 Euro vorstellen, 700 Euro nur zwei Prozent. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher ist auch die Studiengebühr, die Befürworter für angebracht halten.
30 Prozent sind für generelle Zugangsbeschränkungen. 46 Prozent können sich mit einer Regelung in überlaufenen Fächern anfreunden. 16 Prozent sind gegen Beschränkungen, unter jenen Österreichern mit Matura oder Universitätsabschluss sind es 27 Prozent. Sieben Prozent der Befragten antworteten mit "ist mir egal".
Quelle: derstandard.at