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7,6 Millionen Ausländer leben in Deutschland - so viele wie nie

Daran bin ich Schuld. Er hat den goet... nein alianischen Auftrag (von Ali hoechstselbstselbstens in Person) dich vom VdwB zum TAFA bekehren.
 
ey sach mal hast du nichts zu tun oder trollst du mich gerade? ich habe dir doch erklärt das ich keine Lügner mag.
Anscheinend bin ich so interesant das du in jeden Thread was schreibst ,wo ich mal war.

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Hat sich Deutschland selbst zu zuschreiben. Immer weniger Deutsche, immer mehr Ausländer. Deutschland und seine Kultur geht unter.
 
Hat sich Deutschland selbst zu zuschreiben. Immer weniger Deutsche, immer mehr Ausländer. Deutschland und seine Kultur geht unter.

Bis das geschieht, muss schon noch einiges passieren.

Entgegen der seit einigen Jahren laufenden Diskussion, u.A. wegen der fehlenden "Integrationspolitik", war Deutschland schon immer Einwanderungsland, auch schon, bevor es das "Deutsche Reich" (1871) überhaupt gab.
1685 widerrief der Sonnenkönig das "Edikt von Nantes", das den Hugenotten (Protestanten) in Frankreich Religionsfreiheit garantierte. Auf Einladung der deutschen Fürsten wanderten daraufhin ca. 50.000 von ihnen nach D aus, darunter allein 20.000 nach Brandenburg. Nach heutiger Sicht erscheinen diese Zahlen gering, aber es handelte sich bei diesen Menschen überwiegend um die Familien sehr gut ausgebildeter Handwerker - eine Bereicherung für unser Land.

Im 19. Jahrhundert dann wanderten ca. 4 Mio. Deutsche aus, überwiegend nach Amerika. Da die aufstrebende Industrie dringend Arbeitskräfte brauchte, wurden in den deutschen Ostgebieten und im russisch besetzten Polen Arbeitskräfte angeworben. Zudem kamen, wegen des anhaltenden Antisemitismus in Osteuropa, immer mehr Juden nach D, die sich zum allergrößten Teil schnell assimilierten.

Der WK I verstärkte die Suche nach ausländischen Arbeitskräften, da deutsche Männer ja an der Front gebraucht wurden...

Man(n) muss sich nur Telefonbücher aus der "Vor-Gastarbeiterzeit" ansehen, um das anhand der Familiennamen zu überprüfen...

Also, take it easy...
 
Wie waers mit, kurz bevor es die ersten "Deutschen" (H.r.R.d.N.) gab, waren wir ein Konglomerat aus Staemmen, die kaum etwas miteinander gemein hatten und sich gegenseitig die Lichter auspusteten, was das Zeug hielt?
 
Bis das geschieht, muss schon noch einiges passieren.

Entgegen der seit einigen Jahren laufenden Diskussion, u.A. wegen der fehlenden "Integrationspolitik", war Deutschland schon immer Einwanderungsland, auch schon, bevor es das "Deutsche Reich" (1871) überhaupt gab.
1685 widerrief der Sonnenkönig das "Edikt von Nantes", das den Hugenotten (Protestanten) in Frankreich Religionsfreiheit garantierte. Auf Einladung der deutschen Fürsten wanderten daraufhin ca. 50.000 von ihnen nach D aus, darunter allein 20.000 nach Brandenburg. Nach heutiger Sicht erscheinen diese Zahlen gering, aber es handelte sich bei diesen Menschen überwiegend um die Familien sehr gut ausgebildeter Handwerker - eine Bereicherung für unser Land.

Im 19. Jahrhundert dann wanderten ca. 4 Mio. Deutsche aus, überwiegend nach Amerika. Da die aufstrebende Industrie dringend Arbeitskräfte brauchte, wurden in den deutschen Ostgebieten und im russisch besetzten Polen Arbeitskräfte angeworben. Zudem kamen, wegen des anhaltenden Antisemitismus in Osteuropa, immer mehr Juden nach D, die sich zum allergrößten Teil schnell assimilierten.

Der WK I verstärkte die Suche nach ausländischen Arbeitskräften, da deutsche Männer ja an der Front gebraucht wurden...

Man(n) muss sich nur Telefonbücher aus der "Vor-Gastarbeiterzeit" ansehen, um das anhand der Familiennamen zu überprüfen...

Also, take it easy...

Ahm vergiss nicht dass viele deutsche ausgewandert sind (wahrscheinlich mehr als Immigranten)
 
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