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70 jähriger Pfarrer wurde Opfer einer Messerattacke

Kasseler Kaplan durch Messerstiche schwer verletzt
Schon seit Monaten bedrohte ein junger Türke die beiden Priester in einer Kasseler Salesianerpfarrei. Die beiden seien „Verkörperungen des Bösen“, warf er den Patres vor. Gestern stach er zu.

Ein 70jähriger katholischer Priester ist in Kassel bei einem Messerangriff lebensgefährlich verletzt worden.

Kassel befindet sich in Nordhessen.

Nach Angaben der Polizei steht der 28jährige Türke Muhterem Gökhan in dringendem Tatverdacht, den Salesianerpater Aloys Weber mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt zu haben.

Der Täter klingelte gestern gegen 14.00 Uhr an der Haustür des katholischen Pfarramtes St. Kunigundis in Kassel. Als der Kaplan an der Türe erschien, stach er mehrfach auf ihn ein. Dann ergriff er die Flucht.

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Der Pfarrer, Pater Leo Hillebrand, der im selben Haus gerade Mittagspause machte, hörte den Schrei seines Mitbruders. Er fand ihn kurze Zeit später auf einem Stuhl mit schweren Stichwunden.

Opfer und Täter kannten sich. Gökhan wohnte in der Nachbarschaft. Er hat die beiden Salesianerpatres schon seit Monaten bedroht. Doch die beiden Geistlichen nahmen ihn nicht ernst.

Gegenüber dem ‘hr-fernsehen’ berichtet der Pfarrer von St. Kunigundis: „Der Pater Weber und ich wären die Verkörperung des Bösen, so hat er das formuliert. Und die ganze Kirche wäre auch voll von bösen Geistern. Die müßten niedergebrannt werden.“

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Die Polizei kam durch Zeugen auf die Spur des Verdächtigen. Es wurde sofort eine Fahndung eingeleitet.

Nach Informationen des ‘hr-fernsehens’ wurde der 28 Jahre alte Türke noch am gleichen Abend in seiner Wohnung gefaßt. Die Tatwaffe konnte noch nicht sichergestellt werden.


Das Video

http://www.hr-online.de/website/rub...senschau/20060911_messer&type=v&jm=1&jmpage=1
 
Messerattacke auf Pfarrer : Täterfestnahme

11.09.2006 - 22:56 Uhr
Kassel (ots) - Nach einer Vielzahl von Überprüfungen und
umfangreichen Fahndungsmaßnahmen konnte heute , gegen 21.30 Uhr der
28-jährige
Muhterem GÖKHAN
festgenommen werden.G. steht in dringendem Tatverdacht, den
70-jährigen Pfarrer des katholischen Pfarramtes in der Leipziger
Straße in Kassel, durch mehrere Messerstiche versucht haben zu töten.
Der Pfarrer schwebt, trotz mehrerer chrirugischer Ergriffe weiterhin
in Lebensgefahr.
Der Zugriff, in der Nähe seiner Wohnanschrift, erfolgt durch
Zivilkräfte. Bei der Festnahme leistete G. keinen Widerstand. Bisher
konnte die Tatwaffe noch nicht aufgefunden werden.
 
Ist ja nicht das erste Mal dass Muslime aus der Türkei einen Pfarrer durch Messerstiche töten.
Was würde wohl passieren wenn wir einen Imam einer Ohrfeige geben würde? Ja dann würden wieder mal ein paar Botschafte brennen. :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
 
JohnPershing schrieb:
Ist ja nicht das erste Mal dass Muslime aus der Türkei einen Pfarrer durch Messerstiche töten.
Was würde wohl passieren wenn wir einen Imam einer Ohrfeige geben würde? Ja dann würden wieder mal ein paar Botschafte brennen. :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:



:twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :lol: :lol:
 
JohnPershing schrieb:
Don-Salieri schrieb:
JohnPershing schrieb:
Ist ja nicht das erste Mal dass Muslime aus der Türkei einen Pfarrer durch Messerstiche töten.
Was würde wohl passieren wenn wir einen Imam einer Ohrfeige geben würde? Ja dann würden wieder mal ein paar Botschafte brennen. :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:



:twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :lol: :lol:
Ist doch wahr. Wegen ein paar dummen Karikaturen mussten mehrere Leute sterben.
Das waren nur ein paar Bilder.

Ja ist aber eine Beleidung gegen die Moslems wenn du das Gesicht des Mohammeds zeichnest und weisst nicht ob er wirklich so aussah.Niemand weiß wie er aussah und das soll auch so bleiben.... es ist eine Beleidigung gegen den Islam wenn man einfach Karikaturen zeichnet.... wo die auch wissen das die es nicht dürfen.
 
Im allgemeinen würde ich sagen Islakritiker leben gefährlich:


Die Zeit, 21.10.05
"Mordaufruf" gegen Islamkritiker Raddatz: Muslim-Markt-Betreiber räumt Fehler ein

Hamburg, 21. Oktober 2005: Einer der beiden Betreiber des Internetportals "Muslim-Markt" hat auf Anfrage von ZEIT online Selbstkritik an einem umstrittenen Aufruf gegen den Islamkritiker Hans-Peter Raddatz geübt.

Ausdrücke wie „Vernichtung“ oder „Gottes Strafe“, weckten "verständlicherweise falsche Assoziationen", räumt Gürhan Özoguz ein. Seine Internetseite hatte ein "Gebet" veröffentlicht, in dem es unter anderem hieß, "wenn Herr Raddatz ein Hassprediger und Lügner ist, dann möge der allmächtige Schöpfer ihn für seine Verbrechen bestrafen".

Die Staatsanwaltschaft Oldenburg nahm daraufhin Ermittlungen auf. Mittlerweile teilten Gutachter des Bundeskriminalamts mit, dass es sich nach ihrer Ansicht bei dem "Gebet" nicht um einen Mordaufruf handele. Gleichwohl räumt der Betreiber des Portals ein, möglicherweise einen Fehler begangen zu haben. "Man kann zu der Ansicht gelangen, dass es in der heutigen Zeit nicht angebracht ist, derartiges zu äußern", sagte Özoguz zu ZEIT online.


SWR
Gutachter:
Aufruf zum Mord an kritischem Islamwissenschaftler

Staatsanwaltschaft Oldenburg will Ermittlungen einleiten gegen Betreiber der Internetseite „Muslim-Markt“

Mainz, 17.10.2005 – Erstmals in Deutschland ist nach einem Bericht des ARD-Politikmagazins REPORT MAINZ ein Mordaufruf radikaler Islamisten gegen einen kritischen Islamwissenschaftler veröffentlicht worden. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg will deshalb Ermittlungen aufnehmen, wie der Sprecher der Behörde, Bernard Südbeck, REPORT MAINZ auf Anfrage bestätigte.

Auf dem wohl größten deutsprachigen muslimischen Internetportal www.muslim-markt.de wird der islamkritische Publizist Dr. Hans-Peter Raddatz mit folgendem Text bedroht– Zitat: „Und wenn Herr Raddatz ein Hassprediger und Lügner ist, dann möge der allmächtige Schöpfer ihn für seine Verbrechen bestrafen und diejenigen, die trotz mehrfacher Hinweise auf die verbreiteten Unwahrheiten von Raddatz immer noch darauf bestehen, auch.“ Dieser Text wurde am 9. September 2005 veröffentlicht. Inzwischen ist der Name Raddatz durch XXX ausgetauscht wurden.

Die Marburger Religionswissenschaftlerin, Prof. Ursula Spuler-Stegemann, bewertet diesen Text als Morddrohung. Im Interview mit REPORT MAINZ sagte sie: „Der Aufruf gegen Herrn Raddatz ist ganz eindeutig eine Morddrohung, die verpackt ist in Form eines Gebetes, angeblichen Gebetes, aber in Wirklichkeit steht dahinter eine Verfluchung.“

Auch der Göttinger Islamwissenschaftler, Prof. Tilman Nagel, kommt in einem für die Staatsanwaltschaft gefertigtem Gutachten zur gleichen Einschätzung. Er schreibt in seiner Stellungnahme, die REPORT MAINZ vorliegt: „Der Gebetsaufruf missachtet das rechtsstaatliche Gewaltmonopol und die Religionsfreiheit, indem er die Muslime auffordert, das Recht in die eigenen Hände zu nehmen und die Zielperson der „Bestrafung“ namentlich benennt.“

Betreiber von Muslim-Markt.de ist Dr. Yavuz Özoguz aus Delmenhorst, tätig als Ingenieur an der Universität Bremen. Er ist seit Jahren im Visier deutscher Verfassungsschützer, gilt als fundamentalistischer Islamist mit Kontakten zu Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah. Ein Interview mit REPORT MAINZ zum Thema Mordaufruf hat er verweigert.

Gegen Dr. Özoguz wurde in der Vergangenheit bereits ein Verfahren in Oldenburg wegen des Verdachtes der Volksverhetzung geführt. Anfang dieses Jahres wurde es gegen eine Geldauflage von 1000 Euro eingestellt. Doch jetzt beginnt wahrscheinlich ein neues Ermittlungsverfahren: „Wenn man der Ansicht des Islamwissenschaftlers (Prof. Tilman Nagel, die Red.) folgt, der diesen Mordaufruf als solchen qualifiziert und begutachtet hat, dann wird man insoweit einen weiteres Ermittlungsverfahren einleiten müssen.“, sagt Bernard Südbeck von der Staatsanwaltschaft Oldenburg.

Auch der Arbeitgeber von Dr. Özoguz, die Bremer Universität, seit Jahren mit den extremistischen Aktivität ihres Mitarbeiters konfrontiert, will jetzt angesichts dieser neuen Internetseite und der gutachterlichen Einschätzungen als Morddrohung erneute Prüfungen vornehmen: „Wenn ich zum Ergebnis komme, dass Herr Özoguz hier aufgerufen hat, versteckt oder nicht versteckt, zum Mord oder zur Tötung, dann würde es arbeitsrechtliche Konsequenzen geben.“, meint der Rektor der Bremer Universität, Prof. Wilfried Müller.

Der Islamwissenschaftler Raddatz befürchtet sogar, dass diese Drohung sich nicht nur auf ihn beschränken könnte. Wörtlich sagte er REPORT MAINZ: „Ganz besonders fühlt man sich dadurch betroffen, in dem man weiß, das auch die Familie eingeschlossen wird. Das es also nicht nur um die Person des ‚Delinquenten’ selbst geht, wie mich in diesem Fall, sondern dass das auch im weiteren Sinn die Familienangehörigen betrifft.“ Die Anonymisierung des Mordaufrufes wertet Dr. Raddatz „als eine zweite Stufe und Verschärfung“, da in Islamistenkreisen jeder weiß, wer damit gemeint ist.


N24

Lebenslang für Mörder von Islamkritiker van Gogh

Der Mörder des niederländischen Islamkritikers und Filmregisseurs Theo van Gogh ist zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Der zuständige Richter Baron Udo Wilhelm Bentick befand den 27-jährigen Mohammed Bouyeri für schuldig, van Gogh am 2. November vergangenen Jahres aus religiösem Hass und in terroristischer Absicht getötet zu haben.

Das harte Urteil entspricht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Das Gericht nannte Bouyeri voll schuldfähig. Da der Angeklagte gesagt habe, er würde erneut so handeln, müsse die Gesellschaft dauerhaft vor ihm geschützt werden, so die Richter. Darüber hinaus habe Bouyeri habe die Tat begangen, "um die niederländische Gesellschaft in Schrecken zu versetzen"

Bouyeri wurde außerdem wegen mehrfachen versuchten Mordes bei seiner Verhaftung und Todesdrohungen gegen die Abgeordnete Ayaan Hirsi Ali verurteilt. Die Parlamentarierin musste wegen der Drohungen untertauchen.

In den Niederlanden bedeutet "lebenslang" tatsächlich bis zum Tode des Verurteilten. Das Urteil kann nur durch einen Gnadenakt der Königin aufgehoben werden. Diese Strafe ist mit dem aktuellen Urteil bislang erst 28-mal seit 1945 verhängt worden.

Van Gogh war am 2. November vergangenen Jahres in Amsterdam auf offener Straße niedergeschossen und erstochen worden. Der Filmemacher war bekannt für seine scharfe Kritik am Islam.

Bouyeri hatte die Tat gestanden und erklärt, dass er aus religiöser Überzeugung gehandelt habe. Der Niederländer marokkanischer Herkunft sagte, er betrachte es als religiöse Pflicht, alle zu töten, die Gott oder den Propheten Mohammed beleidigten. Offen ist nach Auffassung des Gerichts, ob Bouyeri autonom gehandelt hat. Es gebe Anzeichen für Hintermänner, doch keine überzeugenden Beweise, sagte der Richter.

Der Verurteilte kann nun Revision gegen das Urteil einlegen. Er hat es allerdings bislang abgelehnt, sich zu verteidigen.

(N24.de, Netzeitung)


ARD
Niederlande: Leben mit Leibwächter

Moschee in Amsterdam
>>Video
Afshin Ellian ist einer der 30 am meisten gefährdeten Männer der Niederlande. Sogar innerhalb der Universität wird Ellian stets von zwei Leibwächtern begleitet. Der gebürtige Perser ist Professor für Staatsrecht und Philosophie - und einer der prominentesten und provokantesten Islamkritiker. Er kennt beide Kulturen, kann sei miteinander vergleichen. Er fordert einen toleranten, einen aufgeklärten Islam.


Gastvorlesung an der freien Universität Amsterdam: Rousseau und der Islam. Afshin Ellian, gebürtiger Perser, ist Professor für Staatsrecht und Philosophie. Seine Studenten schätzen seine Versiertheit sowohl in der europäischen wie der orientalischen Literatur. Er kennt beide Kulturen, kann sei miteinander vergleichen. Er fordert einen toleranten, einen aufgeklärten Islam. Nur einer seiner Zuhörer hat ganz offensichtlich ein anderes Interesse.

Denn: Sogar innerhalb der Universität ist Ellian stets von zwei Leibwächtern flankiert. – Polizisten einer Spezialeinheit des Justizministeriums. Sie wechseln täglich.
Afshin Ellian kam 1989 als Flüchtling in die Niederlande. Mit 17 war er vor dem Kohmeni-Regime aus dem Iran geflohen, über Pakistan und Afghanistan. Dort studierte er zunächst Medizin, erst in den Niederlanden widmete er sich der Philosophie und Rechtsgeschichte. Und: wurde zu einem der prominentesten und provokantesten Islamkritiker.

"Wir haben die islamische Kultur stets mit Samthandschuhen angefasst. Das ist verkehrt. Es gibt fundamentale Fragen zu stellen: Zum Beispiel: Warum hat der Prophet Mohamed mit vier Angriffskriegen andere Länder dem Islam unterworfen? Ist der Prophet Mohamed damit nicht ein Wegbereiter des Terrorismus? War er selbst ein Terrorist?“ fragt Afshin Ellian.
Kein Wunder, dass sich dieser Provokateur kaum auf offener Straße blicken lassen kann. Für andere eine Selbstverständlichkeit, für ihn erfordert es Mut, zumal in aufgeheizten Zeiten des Karikaturenstreits. Ellian lebt in einem freien Land, aber er selbst ist es nicht. Spaziergänge sind eigentlich tabu – zu gefährlich, sagen die Sicherheitsleute. Schon rollt die gepanzerte Limousine an.
"Mein Leben hat sich drastisch verändert, ich habe das Gefühl als sei ich wieder im mittleren Osten, von wo ich geflüchtet bin, wo ich um mein Leben fürchten musste, und das ist einfach traurig“, meint Afshin Ellian.

Ein Leben mit Leibwächtern – gerade für die Niederlande ein ungewohntes Bild. Das vermeintlich beschauliche Holland muss sich mit Terrorismus und Islamismus auseinandersetzten, dass hat das Land verändert. – Mehr Sicherheit, weniger multi-kulturelle Unbekümmertheit.
NOS – der niederländische Rundfunk – hier geschah vor bald vier Jahren der erste politische Mord der modernen Niederlande. Ein Schicksal, dass auch Afshin Ellian treffen könnte, er ist heute einer der 30 am meisten gefährdeten Männer des Landes. Wie stets wirkt er freundlich-gelassen. Doch der Sicherheitsmann weiß – Gefahr lauert überall – am 6. Mai 2002 wurde hier der Rechtspopulist Pim Fortuyn von einem Fanatiker erschossen. "Ja, seitdem hat jeder ein unsicheres Gefühl, hier im Mediapark“, sagt er.

Gang durch die Redaktionsräume. Aufmerksam observiert der Security-Mann auch hier jeden Winkel. Keinen Schritt macht Ellian alleine. Alltag, Routine für ihn – dennoch: Er lässt den Professor nie aus den Augen.
In der Radiosendung geht es um die zentrale Frage: Was ist falsch gelaufen, in diesem toleranten Land, warum und woher kommt die aggressive islamistische Bedrohung, auch die gegen Afshin Ellian. - "Geldgeber aus Saudi-Arabien und den Golfstaaten“, so Ellian "unterstützen radikale Gruppen hier, bauen Moscheen, aber man hat das Problem hier nicht sehen wollen – man hat hier so eine naive Vorstellung: Ach ja, wir haben auch hier in den Niederlanden ein paar Fundamentalisten, na ja. Ich habe die Regierung gleich nach dem 11. September gewarnt: 'Ihr habt auch radikale Moslems hier, ihr könntet ähnliche Probleme bekommen, wie die USA.'“

Und so treibt er seine Kritik am fundamentalistischen Islam öffentlich auf die Spitze. Generalprobe für das Kulturfestival von Den Haag. Afshin Ellian lässt nicht locker, lässt sich schon gar nicht einschüchtern.
Und für diesen Auftritt hat er sich eine besondere Provokation ausgedacht. Das amüsiert sogar seinen Leibwächter. – Die Technik funktioniert einwandfrei, trotzdem: Alle sind gespannt, ob der Effekt beim Publikum die beabsichtigte Wirkung erzielt.
Der Islamkritiker auf dem Minarett. – Von hier verkündet er seinen zentralen Glaubenssatz – ein Satz wie ein Appell im Streit um Karikaturen und Pressefreiheit: "Wir brauchen die Freiheit wie die Luft zum Atmen, ohne Freiheit können wir nicht leben und nicht arbeiten. Aber ohne Zivilcourage kann die Freiheit nicht existieren.“
 
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