Grizzly
Problembär
... das wollen wir, bei allem Mitleid mit den Opfern, doch gern wissen.
Troy hat gesagt, man soll einen Extrathread dafür machen oder sich der vorhandenen bedienen, die zu finden ich nicht in der Lage bin.
OK, dann schaumermal.
Ich persönlich bevorzuge die Thesen des ehemaligen Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Verteidigung (sowie später Bundesminister für Forschung und Technologie), Andreas von Bülow (SPD), der bereits 2003 ein Buch darüber geschrieben hat (Die CIA und der 11. September. Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste), wobei er die Ereignisse vollkommen anders wertet als die offizielle Seite bzw. Bush- oder Bundesregierung.
Das Folgende habe ich nach Lektüre seines Buches sowie Interviews mit ihm im Tagesspiegel bzw. in Konkret zusammen gestellt:
Das Buch beschäftigt sich damit, welche Rolle amerikanische Regierungsbehörden, insbesondere die CIA, bei deren Zustandekommen und der späteren Aufklärung gespielt haben.
Von Bülow stellt hierzu zahlreiche Fragen und führt Indizien an, die nach seiner Auffassung die offizielle Darstellung der Anschläge in Zweifel ziehen. Insbesondere die Tatsache, dass nach dem 11. September kein reguläres Verfahren eingeleitet wurde, wie dies sonst bei jedem Verbrechen üblich ist, sondern unmittelbar danach die Schuldigen präsentiert wurden, ist für ihn ein Indiz, dass Fakten über die Hintergründe der Anschläge zurückgehalten oder verfälscht wurden.
Er stellt die These auf, die Anschläge seien in Wirklichkeit von der amerikanischen Regierung geplant und von den US-amerikanischen Geheimdiensten CIA und und der israelischen Mossad ausgeführt worden. Die Flugzeuge seien ferngesteuert gewesen und das World Trade Center von innen heraus gesprengt worden. Die Attentäter hätten gar nicht auf den Passagierlisten gestanden, zumindestens einige von ihnen würden noch leben. Ziel der Mordaktion sei gewesen, eine ausreichende Akzeptanz der US-Bevölkerung für die Folgekriege gegen Afghanistan und den Irak herzustellen, was ja auch gelungen ist.
Da zur Zeit der Veröffentlichung laut Umfragen rund ein Fünftel der Deutschen Zweifel an der offiziellen Darstellung der Ereignisse des 11. Septembers hatten, stieß das Buch bei Publikum und Medien auf großes Interesse. Mittlerweile ist es in der 4. Auflage erschienen und ins Arabische übersetzt worden.
Einzelne Argumente im Detail:
Temperatur und Dauer der Brände seien überschätzt worden. Die maximale Brandtemperatur der verfügbaren Materialien habe im Durchschnitt keine 4-500 °C überschritten. Dies aber hätte nicht zu einer zum Einsturz der Gebäude führenden Instabilität der Träger führen können. Fazit: Die Träger müssen auf andere Weise, d.h. durch vorher angebrachte und per Funk gezündete Sprengladungen zum Einsturz gebracht worden sein.
Die Maschine, die in den WTC-Südturm geflogen ist, hätte diese Kurve allenfalls mit einem geschulten Militärpiloten fliegen können, oder eben, wie vom Autor vermutet, ferngesteuert.
Der angebliche Terrorist, der eine Maschine ins Pentagon gesteuert haben soll, ist nach Aussagen seiner Flugausbilder kaum in der Lage gewesen, auch nur einen PKW zu lenken. Ausgerechnet dieser Unglückswurm soll aber das Kunststück fertiggekriegt haben, seine Maschine im Sturzflug nach unten zu zwingen und dann im Tiefstflug, sozusagen die Grasnarbe streifend, das Pentagon getroffen haben. Auch sieht die Einschlagsstelle dort eher so aus, als ob sie von einem Marschflugkörper getroffen worden wäre, als von einem Flugzeug dieser Größe.
Allerdings stellt sich dann die Frage (und die kann v. Bülow auch nicht beantworten), wo dieses Flugzeug letztendlich abgeblieben ist.
Die Einsatzzentrale, von denen aus die Maschinen ferngesteuert in die WTC-Türme gejagt worden seien, könnte im WTC-Turm Nr. 7 gelegen haben, der am Nachmittag des 11.9. einstürzte, trotz vergleichsweise geringer Beschädigungen, und nachdem das Personal dort evakuiert worden war. Von Bülow geht von einer Sprengung des Gebäudes aus.
Die Anrufe aus den angeblich entführten Maschinen seien getürkt, da keine engen Angehörigen angerufen worden seien, die die Stimmen der Anrufer einwandfrei hätten identifizieren können. Es sei technisch auch kaum möglich, mit einem normalen Handy aus einem Flugzeug anzurufen, weil das Gespäch erst von einer Relaisstation aufgefangen und weitergegeben werden müsse – aufgrund der Geschwindigkeit des Flugzeugs wechseln die Relaisstationen aber schneller, als dass sich eine Verbindung aufbauen liesse.
Das in Pennsylvania auf freiem Feld abgestürzte Flugzeug dürfte nicht von den angeblichen Entführern zum Absturz gebracht, sondern abgeschossen worden sein. Dafür spricht auch, dass die Trümmer der Maschine weiter auseinander liegen, als dies bei einem normalen Absturz der Fall gewesen wäre.
Die Untersuchungen nach dem Attentat seien äusserst schlampig verlaufen, der Etat des eingesetzten Ausschusses hätte nur einen Bruchteil von dem betragen, was vom US-Senat zur Ausforschung des Sex-Skandals um Bill Clinton und Monika Levinsky bewilligt worden ist. Ein Großteil der Beweisstücke, z.B. auch die meisten WTC-Trümmer, sind inzwischen entsorgt. Der Rasen, auf dem das Flugzeug des Pentagon-Attentäters in dasselbe gerast sein soll, wurde schon kurz danach abgestreut, so als wollte man dort keine Spurensuche betreiben und wollte auch nicht, dass andere dies tun.
Heute, d.h. am 11. September kommt um 22:50 - 0:40 eine interessante TV-Sendung auf VOX, die - mit einer anderen Autorin - zu ähnlichen Schlüssen kommt.
Troy hat gesagt, man soll einen Extrathread dafür machen oder sich der vorhandenen bedienen, die zu finden ich nicht in der Lage bin.
OK, dann schaumermal.
Ich persönlich bevorzuge die Thesen des ehemaligen Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister der Verteidigung (sowie später Bundesminister für Forschung und Technologie), Andreas von Bülow (SPD), der bereits 2003 ein Buch darüber geschrieben hat (Die CIA und der 11. September. Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste), wobei er die Ereignisse vollkommen anders wertet als die offizielle Seite bzw. Bush- oder Bundesregierung.
Das Folgende habe ich nach Lektüre seines Buches sowie Interviews mit ihm im Tagesspiegel bzw. in Konkret zusammen gestellt:
Das Buch beschäftigt sich damit, welche Rolle amerikanische Regierungsbehörden, insbesondere die CIA, bei deren Zustandekommen und der späteren Aufklärung gespielt haben.
Von Bülow stellt hierzu zahlreiche Fragen und führt Indizien an, die nach seiner Auffassung die offizielle Darstellung der Anschläge in Zweifel ziehen. Insbesondere die Tatsache, dass nach dem 11. September kein reguläres Verfahren eingeleitet wurde, wie dies sonst bei jedem Verbrechen üblich ist, sondern unmittelbar danach die Schuldigen präsentiert wurden, ist für ihn ein Indiz, dass Fakten über die Hintergründe der Anschläge zurückgehalten oder verfälscht wurden.
Er stellt die These auf, die Anschläge seien in Wirklichkeit von der amerikanischen Regierung geplant und von den US-amerikanischen Geheimdiensten CIA und und der israelischen Mossad ausgeführt worden. Die Flugzeuge seien ferngesteuert gewesen und das World Trade Center von innen heraus gesprengt worden. Die Attentäter hätten gar nicht auf den Passagierlisten gestanden, zumindestens einige von ihnen würden noch leben. Ziel der Mordaktion sei gewesen, eine ausreichende Akzeptanz der US-Bevölkerung für die Folgekriege gegen Afghanistan und den Irak herzustellen, was ja auch gelungen ist.
Da zur Zeit der Veröffentlichung laut Umfragen rund ein Fünftel der Deutschen Zweifel an der offiziellen Darstellung der Ereignisse des 11. Septembers hatten, stieß das Buch bei Publikum und Medien auf großes Interesse. Mittlerweile ist es in der 4. Auflage erschienen und ins Arabische übersetzt worden.
Einzelne Argumente im Detail:
Temperatur und Dauer der Brände seien überschätzt worden. Die maximale Brandtemperatur der verfügbaren Materialien habe im Durchschnitt keine 4-500 °C überschritten. Dies aber hätte nicht zu einer zum Einsturz der Gebäude führenden Instabilität der Träger führen können. Fazit: Die Träger müssen auf andere Weise, d.h. durch vorher angebrachte und per Funk gezündete Sprengladungen zum Einsturz gebracht worden sein.
Die Maschine, die in den WTC-Südturm geflogen ist, hätte diese Kurve allenfalls mit einem geschulten Militärpiloten fliegen können, oder eben, wie vom Autor vermutet, ferngesteuert.
Der angebliche Terrorist, der eine Maschine ins Pentagon gesteuert haben soll, ist nach Aussagen seiner Flugausbilder kaum in der Lage gewesen, auch nur einen PKW zu lenken. Ausgerechnet dieser Unglückswurm soll aber das Kunststück fertiggekriegt haben, seine Maschine im Sturzflug nach unten zu zwingen und dann im Tiefstflug, sozusagen die Grasnarbe streifend, das Pentagon getroffen haben. Auch sieht die Einschlagsstelle dort eher so aus, als ob sie von einem Marschflugkörper getroffen worden wäre, als von einem Flugzeug dieser Größe.
Allerdings stellt sich dann die Frage (und die kann v. Bülow auch nicht beantworten), wo dieses Flugzeug letztendlich abgeblieben ist.
Die Einsatzzentrale, von denen aus die Maschinen ferngesteuert in die WTC-Türme gejagt worden seien, könnte im WTC-Turm Nr. 7 gelegen haben, der am Nachmittag des 11.9. einstürzte, trotz vergleichsweise geringer Beschädigungen, und nachdem das Personal dort evakuiert worden war. Von Bülow geht von einer Sprengung des Gebäudes aus.
Die Anrufe aus den angeblich entführten Maschinen seien getürkt, da keine engen Angehörigen angerufen worden seien, die die Stimmen der Anrufer einwandfrei hätten identifizieren können. Es sei technisch auch kaum möglich, mit einem normalen Handy aus einem Flugzeug anzurufen, weil das Gespäch erst von einer Relaisstation aufgefangen und weitergegeben werden müsse – aufgrund der Geschwindigkeit des Flugzeugs wechseln die Relaisstationen aber schneller, als dass sich eine Verbindung aufbauen liesse.
Das in Pennsylvania auf freiem Feld abgestürzte Flugzeug dürfte nicht von den angeblichen Entführern zum Absturz gebracht, sondern abgeschossen worden sein. Dafür spricht auch, dass die Trümmer der Maschine weiter auseinander liegen, als dies bei einem normalen Absturz der Fall gewesen wäre.
Die Untersuchungen nach dem Attentat seien äusserst schlampig verlaufen, der Etat des eingesetzten Ausschusses hätte nur einen Bruchteil von dem betragen, was vom US-Senat zur Ausforschung des Sex-Skandals um Bill Clinton und Monika Levinsky bewilligt worden ist. Ein Großteil der Beweisstücke, z.B. auch die meisten WTC-Trümmer, sind inzwischen entsorgt. Der Rasen, auf dem das Flugzeug des Pentagon-Attentäters in dasselbe gerast sein soll, wurde schon kurz danach abgestreut, so als wollte man dort keine Spurensuche betreiben und wollte auch nicht, dass andere dies tun.
Heute, d.h. am 11. September kommt um 22:50 - 0:40 eine interessante TV-Sendung auf VOX, die - mit einer anderen Autorin - zu ähnlichen Schlüssen kommt.