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A Milli Takim - Türkei Sportthread

Irgendwie gehört diese Meldung auch hier her. Was skythe dazu sagen würde :mrgreen:
Sohn von Hakan Yakin spielt für Kroatien!
Das Mittelfeldtalent Diego Yakin (14), Sohn vom ehemaligen Schweizer Nationalspieler Hakan Yakin, hat sich zunächst für die kroatische Nationalmannschaft entschieden und spielte zuletzt für die U15 Kroatiens bei einem Turnier in Vukovar.
Diego könnte ebenso für die Schweiz oder die Türkei spielen, da der Vater des gebürtigen Schweizers türkischen Migrationshintergrund hat.
Da Diegos Mutter Kroatin ist, darf das Mittelfeldtalent für die kroatische Nationalmannschaft spielen.
Spätestens nach der U21 Auswahl wird sich Diego Yakin entgültig entscheiden müssen für welches Trikot sein Herz schlägt. In Kroatien jedenfalls stehen ihm alle Türen offen.

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Irgendwie gehört diese Meldung auch hier her. Was skythe dazu sagen würde :mrgreen:
Sohn von Hakan Yakin spielt für Kroatien!
Das Mittelfeldtalent Diego Yakin (14), Sohn vom ehemaligen Schweizer Nationalspieler Hakan Yakin, hat sich zunächst für die kroatische Nationalmannschaft entschieden und spielte zuletzt für die U15 Kroatiens bei einem Turnier in Vukovar.
Diego könnte ebenso für die Schweiz oder die Türkei spielen, da der Vater des gebürtigen Schweizers türkischen Migrationshintergrund hat.
Da Diegos Mutter Kroatin ist, darf das Mittelfeldtalent für die kroatische Nationalmannschaft spielen.
Spätestens nach der U21 Auswahl wird sich Diego Yakin entgültig entscheiden müssen für welches Trikot sein Herz schlägt. In Kroatien jedenfalls stehen ihm alle Türen offen.

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Diego ist uns schnurzpiepegal. Ihr könnt ihn haben. Ich wollte aus der Schweiz immer nur Kubilay Türkyilmaz und niemand anderen
 
ich verstehe es nicht
wenn jemand zögert und auf das beste "Angebot" wartet zeigt doch seine Charakter schwäche! so einen will ich gar nicht haben...
gerade in den DACH Regionen erübrigt sich die Frage ob man dort spielen möchte für die Nationalmanschaft...
 
Irgendwie gehört diese Meldung auch hier her. Was skythe dazu sagen würde :mrgreen:
Sohn von Hakan Yakin spielt für Kroatien!
Das Mittelfeldtalent Diego Yakin (14), Sohn vom ehemaligen Schweizer Nationalspieler Hakan Yakin, hat sich zunächst für die kroatische Nationalmannschaft entschieden und spielte zuletzt für die U15 Kroatiens bei einem Turnier in Vukovar.
Diego könnte ebenso für die Schweiz oder die Türkei spielen, da der Vater des gebürtigen Schweizers türkischen Migrationshintergrund hat.
Da Diegos Mutter Kroatin ist, darf das Mittelfeldtalent für die kroatische Nationalmannschaft spielen.
Spätestens nach der U21 Auswahl wird sich Diego Yakin entgültig entscheiden müssen für welches Trikot sein Herz schlägt. In Kroatien jedenfalls stehen ihm alle Türen offen.

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kein verlust für die türkei,weil er qualitativ einige level unter kenan yildiz-arda güler-semih kilicsoy-can uzun einzuordnen ist..

ihr dürft ihn behalten:mrgreen:
 
Besiktas Istanbul feuert Trainer Santos
Der 16-fache türkische Meister Besiktas Istanbul hat sich am Samstag von Trainer Fernando Santos getrennt. Besiktas ist seit fünf Spielen sieglos und hat als Tabellenvierter 36 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Galatasaray und 34 auf Fenerbahce.

Der 69-jährige Portugiese Santos, der sein Heimatland 2016 zum EM-Titel geführt hatte, hatte die Mannschaft erst im Jänner übernommen.

 
Warum spielen keine Austro-Türken mehr für Österreich?
Korkmaz, Kavlak, Pehlivan: In den 2000er-Jahren wurden türkischstämmige Österreicher zu Fußball-Nationalhelden. Fast 300.000 leben hier – doch derzeit spielt kein einziger für das ÖFB-Team. Woran liegt das?...

Die nächsten Weltstars und tobende Väter

Erfolgsgeschichten wie jene von Korkmaz haben aber auch etwas verändert. Die WZ hat sich in der Branche umgehört, mit Akademie-Leitern, Nachwuchstrainern und türkischstämmigen Fußball-Insidern gesprochen. Der Tenor: Viele Einwanderer aus der Türkei sähen nun im Fußballgeschäft die große Chance auf ein besseres Leben – und den Millionen-Jackpot. Schon früh stünden ihre Kinder deshalb „extrem unter Druck“, wird erzählt. Eltern würden dabei oftmals davon ausgehen „den nächsten Weltstar zu Hause zu haben“, erzählt der Nachwuchschef eines heimischen Topklubs. Das verursacht Probleme. Trainer berichten von Vätern, die ihnen im Kabinengang auflauern, „weil der Sohn ausgewechselt worden ist, und fast eine Schlägerei anzetteln“.

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...

Yusuf Demirs Eltern kamen vor 20 Jahren als Gastarbeiter ins Land. Vater Kellner, Mutter Supermarkt-Angestellte, ein Leben im Gemeindebau. Der junge Yusuf konnte seine Familie nun zu reichen Leuten machen. In einem Interview betonte er früh, einmal Weltfußballer werden zu wollen. Bei Rapid dagegen versuchte man, ihn langsam zu entwickeln. Er finde die Praxis verwerflich, „16-jährige Buben zu den größten Talenten aller Zeiten“ hochzustilisieren, „nur um sie teuer verkaufen zu können“, kritisierte Rapid-Sportchef Zoran Barisic. Mit 18 wurde Demir tatsächlich vom großen FC Barcelona ausgeliehen, kurz darauf spielte er erstmals für Österreich. Es sah nach Weltkarriere aus. Doch die Kaufoption zogen die Spanier nicht. Retour bei Rapid wirkte der junge Bursch desillusioniert. Am liebsten würde Demir ganzen Tag mit dem Ball tänzeln – ohne das ganze Drumherum, heißt es. Doch das Geschäft ist, wie es ist. Für sechs Millionen Euro kaufte ihn Galatasaray Istanbul. Aktuell ist er an den FC Basel verliehen – wo er erneut auf der Ersatzbank sitzt.


 
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