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Abhandlung über den Quran

DerSchreiner

Metatransphysica
Diese Abhandlung haben wir für Spassvögel zusammengefasst, die glauben zu Meinen, den Quran widerlegt zu haben.
In unserer Abhandlung wollen wir aufzeigen, dass die Widerlegungsversuche keine Basis besitzen und hier in der Luft zerschmettert werden, da diese Pfupfer meist kein arabisch können und sich auf Übersetzungen stützen müssen.

Wir schreiben im Wir-Form, als Islam.

Es geht hier um das Wunder Quran was allen Bücher so Überlegen ist, wie Gott den Menschen gegenüber überlegen ist.

Bitte achtet auf die Genialität der Ayat (Verse) Gottes in der Abhandlung.

Gewidmet an alle muslimischen Schwestern und Brüder.


BISMILLAH


Es ist die geradezu wunderbare Brillanz des Qur’an. Was aber diese Brillanz betrifft, so ist sie eine, die aus dem Fluss seiner Verse, aus der Kompetenz in seiner Aussage, aus der Einzigartigkeit seines Stils, aus seinem unvergleichlichen, bewunderungswürdigen Vorzug, aus der Überlegenheit seiner Erklärungen, aus seiner überragenden Unbefangenheit, aus der Kraft und Wahrhaftigkeit seines Inhalts, aus der Korrektheit und Beredsamkeit seines Wortes entsteht, eine Brillanz mit der er überaus geniale Dichter, die wunderbarsten Redner und Denker, die größte Kenntnisse besitzen unter den Söhnen Adams, zu einer Auseinandersetzung ruft und sie seit dreizehnhundert Jahren herausfordert.
Er stachelt sie an und reizt sie in ihrem Gemüt. Obwohl er sie zu einer Auseinandersetzung herausfordert, konnten diese Genien, obwohl sie doch in ihrer Selbstgefälligkeit und Arroganz ihren Kopf bis zum Himmel empor gereckt halten, dennoch ihren Mund nicht öffnen, um sich mit ihm auseinanderzusetzen, verloren total ihre Würde und mussten ihr Haupt senken. Hier weisen wir auf diesen Aspekt seiner besonderen Brillanz auf zweierlei Art hin. Dieser Akt wiederholte sich von Jahrhundert zu Jahrhundert und ist stets in der Wiederholung.

Der Qur´an ist ein himmlisches Buch, das in Kurzfassung die Bücher aller Propheten verschiedener Epochen enthält, die Werke aller Heiligen verschiedener Gemüts- und Lebensarten, die Werke aller aufrechten Männer der Wahrheit mit ihren verschiedenen Lehrmethoden. Er hat einen sechsfältigen Glanz. Er ist frei von der Finsternis der Verdächtigungen und Zweifel. Er ruht in Gewissheit auf der Säule der himmlischen Offenbarung und des Urewigen Wortes. Sein Ziel und Zweck ist erwiesenermaßen ewige Glückseligkeit. Im Innern ist er offensichtlich reine Rechtleitung. Oben ist er notwendigerweise Strahl des Glaubens. Unten ist er mit wissenschaftlicher Gewissheit Beweis und Zeugnis. Zur Rechten ist er mit der Gewissheit der Erfahrung die Sicherheit des Herzens und des Gewissens. Zur Linken ist er mit Gewissheit durch Beobachtung die Unterwerfung des Verstandes und der Vernunft. Seine Früchte sind mit Gewissheit durch Selbsterfahrung die Barmherzigkeit des Allerbarmers und die Gärten des Paradieses. Sein Rang und seine Bevorzugung sind durch wahre Intuition unter Engeln, Menschen und Dschinnen gepriesen.
Jede von den Eigenschaften, die in diesen drei Teilen über Darstellung des Qur´an aufgezählt sind, wurden in verschiedenen Zusammenhängen schon eindeutig bewiesen oder sie werden noch bewiesen. Unsere Behauptungen sind keineswegs aus der Luft gegriffen wie euere, vielmehr ist jede einzelne von ihnen mit unwiderlegbaren Zeugnissen bewiesen.

Er ist ein Wunder und dieses ist gegenwärtig. Denn: Die Bewohner auf der arabischen Halbinsel waren in jener Zeit in der überwiegenden Mehrheit Analphabeten. Unkundig des Lesens und Schreibens tradierten sie ihren Stolz, die Ereignisse ihrer Geschichte, die Worte ihrer Väter, die ihrer guten Gesittung dienlich sein sollten, nicht durch Aufschreiben, sondern in ihrer Dichtung und der künstlerischen Eleganz ihrer Redeweise. Ein bedeutendes Wort der Altvorderen prägte sich durch seine dichterische Anziehungskraft und in seiner Brillanz stets wieder dem Gedächtnis ihrer Nachkommen ein. So hatten denn quasi in Folge eines natürlichen Bedürfnisses die Brillanz, die Klarheit und Eleganz ihrer sprachlichen Ausdrucksfähigkeit auf dem geistigen Markt dieses Volkes gleichsam den Verkehrswert von Nationalhelden und -heiligtümern. Auf sie waren sie ganz außerordentlich stolz. So stand denn jenes so hoch intelligente Volk, das die Welt nach Annahme des Islams durch seine Intelligenz lenkte und leitete,(fast alle alt Griechischen und Persischen Schriften wurden vom arabischen ins lateinische Übersetzt) hinsichtlich seiner Beredsamkeit, der Eleganz seiner Sprache und der Brillanz seiner Ausdrucksfähigkeit, die bei ihnen in hohem Ansehen stand, auf die sie sehr stolz waren, die ihnen ein großes Bedürfnis, ja geradezu eine unbedingte Notwendigkeit waren, vor allen anderen Völkern der Welt auf der obersten Stufe. Die Kunst der schönen Rede war von einer so hohen Bedeutsamkeit, dass zwei Stämme um eines einzigen Wortes eines ihrer Dichter willen in einen gewaltigen Kampf entbrennen und durch ein anderes Wort wieder Frieden miteinander schließen konnten. Es gab sogar sieben Dichter unter ihnen, deren sieben Gedichte die »sieben Ausgehängten« genannt wurden, weil sie mit goldenen Lettern an die Wände der Kaaba geschrieben wurden und auf die sie besonders stolz waren. So geschah es denn in einer solchen Zeit, in der die Beredsamkeit im höchsten Ansehen stand, dass der Qur´an, dessen Verkündigung ein Wunder ist, herab gesandt worden ist. In der Zeit Mosis, mit dem Friede und Segen sei, stand die Magie und zurzeit Jesu, mit dem Friede und Segen sei, die Heilkunde in hohem Ansehen. So waren auch ihre bedeutendsten Wunder von dieser Art. Und so wurden damals auch die Dichter der Araber dazu aufgefordert, einer seiner kürzesten Suren etwas Gleichwertiges entgegen zu setzen.

Und so ihr im Zweifel seid über das, was wir auf unseren Diener herab sandten, so bringt eine gleiche Sure hervor; 2.23

Mit diesem Erlass fordert er sie dazu heraus. Des Weiteren sagt er: „Ohne zum rechten Glauben überzutreten, seid ihr verdammt. Ihr werdet zur Hölle fahren.“ Er reizt ihre Nerven aufs Äußerste. Er bricht ihren Stolz in fürchterlicher Weise. Er achtet ihre sich so hoch dünkende Klugheit nur gering. Er verurteilt sie zunächst zu ewiger Verlorenheit und später in der Hölle zu ewiger Pein und gleichzeitig hier auf Erden schon zur Hinrichtung. Er sagt: „Ihr werdet entweder Widerpart (gegen den Qur´an) leisten oder zu Grunde gehen (wenn ihr das nicht könnt), und zwar mit Leib und Leben.“
Wäre also irgendein Widerstand möglich gewesen, etwa mit ein, zwei Zeilen seinen Anspruch für nichtig zu erklären, wie wäre es dann möglich gewesen, dass sie etwa, wo es doch einen leichten Ausweg gegeben hätte, statt dessen den gefährlichsten Weg, den schwierigen Weg des Kampfes gewählt hätten? Sollte denn in der Tat jenes intelligente Volk, jene Nation, die zur damaligen Zeit etwas von Politik verstand und, obwohl es sich in der Welt mit diplomatischem Geschick regierte, den kürzesten, den leichtesten und einfachsten Weg verlassen und den gefährlichsten, den langwierigen Weg, auf dem sie ihren ganzen Besitz, ja ihr Leben aufs Spiel setzen mussten, gewählt haben? Ja, wäre das überhaupt denkbar gewesen? Denn: Hätte einer ihrer Dichter (dem Qur´an) mit einigen, wenigen Buchstaben (etwas Gleichwertiges entgegensetzen und ihm somit) Widerpart bieten können, hätte der Qur´an (zurückstecken und auf seinen) Anspruch verzichten müssen. Sie hätten sich dann vor materieller und geistiger Vernichtung retten können. Stattdessen haben sie den furchtbaren und langwierigen Weg des Kampfes gewählt. Das aber heißt doch, dass ein Widerstand mit der Feder nicht machbar, nicht zu leisten war. Deswegen waren sie zum Kampf mit dem Schwert gezwungen. Es gab aber noch zwei weitere, recht gute Gründe, den Qur´an nachzuahmen, ihn zu kopieren. Der eine war der Konkurrenzneid der Feinde, der andere aber der Wunsch zur Nachahmung unter den Freunden. Unter diesen beiden starken Gründen wurden Millionen arabischer Bücher verfasst und keines von ihnen konnte ihm gleichen. Gewiss wird ein jeder, der ihn mit anderen vergleicht, ob ein Gelehrter oder ein Laie, wer es auch immer sei, sagen: »Der Qur´an gleicht ihnen nicht. Keines von ihnen kann ihn nachahmen.« In diesem Fall wird der Qur´an entweder unter allen stehen, was aber in Übereinstimmung mit allen, Freunden wie Feinden, unhaltbar und unmöglich ist oder er steht über allen diesen verfassten Büchern.

Nun könnte man aber sagen: „Woher wissen wir, dass niemand sich gegen ihn zu erheben versuchte, wie wir es heute zu sehen bekommen? Konnte sich niemand zutrauen, ihm öffentlich entgegenzutreten? Nutzte auch die gegenseitige Hilfe unter ihnen nichts?“

Antwort: Wäre irgendein Widerstand gegen den Qur´an in irgendeiner Weise möglich gewesen, hätte man dies in jedem Falle versucht. Denn da handelte es sich um die Frage der Ehre und Würde, ihr Lebensart und ihr Besitz waren in Gefahr. Hätten sie aber einen Aufstand dagegen unternommen, hätte es in jedem Falle einen Zulauf von entschlossenen Anhängern in großer Zahl gegeben. Denn diejenigen, die sich hartnäckig der Wahrheit widersetzen, waren immer in der Mehrheit. Hätten sich Anhänger gefunden, hätten sie sich in jedem Falle berühmt gemacht.
Denn: Eine kleine Auseinandersetzung lenkt den verwunderten Blick der Menschen auf sich und wird schließlich zu einer weit verbreiteten Aktualität. Dieser einzigartige Kampf, ein solches Ereignis kann jedoch nicht verborgen bleiben. Gegen den Islam werden alle negativen Dinge erzählt. Sie werden berüchtigt bis hin zu den Hässlichsten und Gemeinsten. Doch außer einigen Anekdoten über Müseylime, den Lügner, wird nichts überliefert, was seinen Gegenversuch betrifft und betreffen wird. Die Nachdichtung von Müseylime war zwar durchaus poetisch. Da seine Worte aber mit der Verkündigung des Qur´an, die eine grenzenlose Schönheit besitzt, verglichen wurden, sind sie in die Geschichte (verglichen mit dem Qur´an) als die Phantasmagorien (eines Fieberkranken) eingegangen. Da also das Wunder an Schönheit Qur´anischer Ausdrucksweise die Sicherheit von „zwei mal zwei ist vier“ besitzt, ergibt sich daraus die (oben dargestellte) Sachlage.

Hashiyah:
Hierzu sollte man noch bemerken, das die klassische Arabische Sprache wie die Haut des Qur’an ist. Sobald man diese in eine andere Sprache übersetzt, gleicht es jemandem der versucht seine Hautfarbe oder gar die Haut selbst zu ändern.
Das Ergebnis dieses Unterfanges, endet fatal und öffnet letztendlich denjenigen, die im Kontrast zu den Wahrheiten des Qur’an stehen, die Pforten für unvernünftige Angriffe.

Es handelt sich um die wunderbare Klarheit in seiner Wortwahl. So wie der Qur´an inhaltlich in seiner Art, etwas darzulegen, außerordentlich beredt ist, so hat er auch in seinem Wortlaut einen außerordentlich glatt fließenden Stil. Ein sicherer Beweis für die Anwesenheit dieses seines flüssigen Stils ist, dass er niemals ermüdend wirkt. Ein klares Zeugnis für die Weisheit, wie sie auch in der Flüssigkeit (in seiner Ausdrucksweise zur Darstellung gelangt), sind die Zeugnisse genialer Gelehrter in der Kunst des schriftlichen und mündlichen Ausdrucks, der Lehre von Vergleich und Metapher. In der Tat werden wir, selbst nach Tausenden von Wiederholungen, seiner niemals überdrüssig, ja genießen sie vielmehr. Einem einfachen, kleinen Kind fällt es nicht schwer, ihn sich einzuprägen. Es kann ihn auswendig lernen. Dem Ohr eines Schwerkranken, das schon von einigen wenigen Worten beunruhigt wird, ist er nicht unangenehm. Er ist ihm angenehm. Einem Sterbenden gleicht er dem Nektar auf der Zunge. Das Murmeln (Zemzeme) des Qur´an ist ihm an seinem Ohr und in seinem Kopf so genussvoll wie Zem-zem an Mund und Gaumen. Das Geheimnis dessen, dass er keinen Überdruss hervorruft, und die Weisheit dahinter ist folgende: Da der Qur´an für die Herzen Grundnahrung und Vitalstoff zugleich ist, Kraft und Reichtum für den Verstand, Wasser wie (Feuer und) Licht für Geist und Gemüt, Heilung und Medizin für die Seele, lässt er keinen Überdruss aufkommen. Jeden Tag essen wir Brot und werden dessen doch nicht überdrüssig. Doch äßen wir täglich selbst die schönste Frucht, würden wir doch ihrer überdrüssig. Das heißt, da der Qur´an Recht und Gerechtigkeit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit, Rechtleitung und hervorragende Klarheit ist, ruft er keinen Überdruss hervor. Wie er für allezeit jung bleibt, so bewahrt er auch seine Frische und seine Süßigkeit. Ja, es ging sogar einmal einer von den Stammesältesten der Kuraisch, einer der Götzenanbeter, ein Sachverständiger unter den Dichtern, um den Qur´an zu hören. Er hörte ihn, kehrte zurück und sagte: „Dieses Wort hat so viel Saft und Süße, wie es keinem Menschenwort gleicht. Ich kenne Dichter und Wahrsager. Doch dieses hat keine Ähnlichkeit mit einem ihrer Worte. Wir können, um unsere Gefolgschaft zu beruhigen, allenfalls sagen, dass es ein Zauber ist.“ So waren denn auch die verbohrtesten der Feinde des weisen Qur´an von seiner Klarheit bezaubert.
Die Gründe für diesen so glatt fließenden Stil in den Versen, Worten, Sätzen des weisen Qur´an zu erklären, würde sehr in die Länge führen (obwohl wir noch hunderte von Seiten zu Verfügung haben). Deswegen wollen wir uns hier kurz fassen und als ein Beispiel für die Klarheit und Flüssigkeit in den Worten, welche durch die Stellung der einzelnen Buchstaben des Alphabets innerhalb einer Ayah entstehen, und das Fünkchen, das aus dieser Position aufstrahlt und das Wunder (des Qur´an) offenbart, hier nur das folgende anführen:

Dann, nach dem Kummer, sandte Er das Gefühl der Sicherheit auf euch herab, erquickenden Schlummer, die eine Gruppe von euch überkam;
In diesem Vers sind alle Buchstaben des Alphabets vorhanden. Beachte, dass dabei alle Arten von Buchstaben, auch die emphatischen, beieinander sind, ohne den sprachlichen Fluss zu beeinträchtigen. Vielmehr haben sie ihm noch an Glanz und den Wohlklang eines Sprachflusses verschiedener aufeinander abgestimmter und einander ergänzender Saiten hinzugefügt. Zudem achte auf das Fünkchen, durch das das Wunder erkennbar wird, dass die Buchstaben „ya“ und „elif“, welche die Leichtesten sind und gewissermaßen einander ähneln wie zwei Geschwister jeweils einundzwanzigmal wiederholt werden.

Es handelt sich um die Überlegenheit der Erklärungen im Qur´an. Das heißt, dass sie überlegen, unerschütterlich und großartig sind. Wie seine Gedichtform fließend, seine Worte klar, seine Bedeutungen einleuchtend und sein Stil einzigartig ist, so sind auch seine Erklärungen allem überlegen. Bezüglich aller Arten von Worten und aller Stufen der Ansprachen, wie Motivation und Abschreckung, Tadel und Lob, Beweisführung und Rechtleitung, seine Art, verständlich zu machen und zum Verstummen zu bringen, sind die Erklärungen des Qur´an unübertroffen.

Und so ihr im Zweifel seid über das, was wir auf unseren Diener hernieder sandten, so bringt eine gleiche Sure hervor;
Das heißt: „Wenn ihr daran einen Zweifel habt, so sollt ihr alle eure Großen und ihre Gefolgschaft rufen, welche euch zu helfen und für euch Zeugnis abzulegen vermögen, und so bringt doch nur eine einzige Sure herbei, die ihm gleicht.“

Der Qur´an, dessen Verkündigung ein Wunder ist, sagt: „Oh ihr Menschen und Dschinnen! Seid ihr im Zweifel darüber, dass der Qur´an das Wort Gottes ist, und vermeint ihr, dass er nur Menschenwort wäre, so begebt euch auf eure Plätze! Lasst doch von einem Analphabeten gleich Mohammed, den ihr den Getreuen nennt, der des Lesens und Schreibens unkundig ist und keine derartige Ausbildung gehabt hat, ein Buch, das diesem Qur´an gleichwertig ist, zu Stande bringen, und zeigt es vor! Ihr werdet es nicht können. Wenn es also kein einfacher und ungebildeter Mann sein kann, dann soll es ein berühmter Dichter und Gelehrter sein. Könnt ihr auch ihn nicht herbeibringen, so soll es nicht ein einzelner Mann sein. Dann ruft doch all eure Dichter und Redner zusammen! Bringt all die schönen Dichtungen der Alten herbei! Ruft die Hilfe aller künftigen Dichter und den Beistand eurer Götter an! Arbeitet daran mit all eurer Kraft! Schafft etwas, das diesem Qur´an gleichwertig ist! Könnt ihr auch das nicht, dann bringt doch ein Werk hervor, das ihm - abgesehen von den Wahrheiten des Qur´an und von vielen seiner geistigen Wunder, deren gleichen es nicht gibt - an Schönheit seiner Ausdruckskraft gleicht!“

Was eigentlich immer den Philosophen und Kritiker gefehlt hat,
ist eine Brise Allegorese!


Die Wissenschaft ist nichts weiter als ein sich wandelndes und launisches Spektrum von Vermutungen und Schlussfolgerungen anhand von Indizien und Beobachtungen.



Hier haben wir das Problem, dass den Qur’anleugnern die Einsicht fehlt, dass es im arabischen nur ein Wort für Atmosphäre und Universum vorhanden ist.

Wenn es um die Himmel als Atmosphäre geht:
Und Wir machten den Himmel zu einem wohlgeschützten Dach; 21.32

Und wenn es um den Himmel als Universum gilt:
Denn Himmel erbauten Wir mit Kraft und seht, wie Wir ihn ausdehnen (musi un); 51.47

Denn da die Geografischen und Kosmografischen Wissenschaftler mit ihren verkürzten Gesetzen und verengten Prinzipien noch nicht zu dem Himmel des Quran emporsteigen konnten und die Sterne der Ayat in den sieben ebenen ihrer Bedeutungen nicht entdecken konnten, haben sie die Ayat nur noch kritisiert und in ihrer Dummheit sogar versucht, sie zu leugnen.

Dass der Qur’an ausserdem ein geozentrisches Weltbild vermittle, ist ein Schwachsinn anhand:

die Berge, die du für so fest gegründet glaubst, doch sie bewegen sich wie die Wolken;

Hier wird nicht nur eindeutig offenbart, dass sich die Erde dreht, sondern auch die Drehrichtung der Erde. (Natürlich nur für die Verständigen, Einsichtigen, Zugänglichen,usw.)


Und lass dich nicht durch den abkehren, der nicht an Sie glaubt, sondern nur seinen Begierden folgt, damit du nicht zugrunde gehst;


1 Astronomie, Relativitätstheorie

1.1 Urknall

Sehen die Ungläubigen nicht, dass die Himmel und die Erde eine einzige Dichte waren, die Wir spalteten und dass Wir dann aus Wasser alles Lebendige entstehen liessen; 21.30

Das arabische Wort in diesem Ayah „ratq“ bedeutet soviel wie „in einem Punkt oder Stelle ineinander greifend“. Danach gehen sie mit dem arabischen Handlungswort „fatq“ auseinander reissend.

Wenn wir uns an die Theorie des Urknalls erinnern, (Urknalltheorie = grösster Rückschlag der Geschichte des Darwinismus) dann zitieren wir doch einfach;

„Der Urknall bezeichnet keine „Explosion“ in einem bestehenden Raum, sondern die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität“

Wenn aber gesagt wird, dass das Ayah 21/30 nicht exakt den Urknall beschreibe, dann würden wir einfach;

„Davon ausgehend, dass mit dem Urknall nicht nur die Existenz von Materie begann, sondern auch die Existenz der Raumzeit, kann der eigentliche Urknall innerhalb aller bislang bekannten physikalischen Theorien nicht beschrieben und festgelegt werden“ zitieren.
Und
Bedenkt der Mensch denn nicht, dass Wir ihn zuvor aus dem Nichts erschufen;


Wenden wir uns jetzt dem Ayah:
Als er sich zum Himmel wandte, welcher noch Rauch war, und sprach zu ihm und zur Erde: „Kommt Willig oder unwillig.“ Sie antworteten: „Wir kommen willig“; 41.11

Wenn dann aber jetzt jemand sagt:
Sind Himmel und Erde heute überhaupt getrennt? Egal, ob man "die Himmel" als Universum, als Sonnensystem oder als Atmosphäre ansieht, die Erde ist nicht davon getrennt.

Dann würden wir die Antwort Kurzfassen:
„Wie kommen Sie eigentlich auf getrennt oder nicht getrennt? Hat überhaupt nicht mit zu tun wovon die Rede ist.

Bei einer Aussage wie:
„In anderen Quranversen wird beschrieben, wie der Himmel emporgehoben wurde (55.7, 79.28.) und dass er eine feste Schale ist (69.16, 78.12). Das passt absolut nicht zum Urknall/Universum.“

Wird geantwortet:
Und den Himmel hat Er hoch gewölbt; 55.7
oder
Er erhöhte sein Gewölbe und formte ihn; 79.28
oder
Und der Himmel wird sich spalten; denn an diesem Tag wird er zersplittert sein; 69.16
oder
Und errichteten über euch sieben Firmamente; 78.12

Wo ist die Schale noch mal? Oder haben Sie nicht Widerstehen können, Tavsir zu betreiben?



1.2 Sonnensystem

Sehen die Ungläubigen nicht, dass die Himmel und die Erde eine einzige Dichte waren, die Wir spalteten und dass Wir dann aus Wasser alles Lebendige entstehen liessen; 21.30
Und
Dann wandte Er sich zum Himmel zu, welcher noch Rauch war, und sprach zu ihm und zur Erde: „Kommt willig oder unwillig.“ Sie antworteten: „Wir kommen willig“; 41.11

Zitieren wir erst die (Auslegung) dieser beiden Ayat von der Website:
http://www.fontaene.de/archiv/nr-25/Ursprung_des_Universums_02.htm
unswar:
„Vers 41.11 handelt von Stufe eins, der Formation des Sonnennebels, und Vers 21.30 von Stufe zwei, der Spaltung des Sonnennebels in unser Sonnensystem.“
Und
Vergleichen es mit der Information aus dem Wikipedia:

„Wie die Sonne und ihre anderen Planeten entstand die Erde vor etwa 4,6 Milliarden Jahren aus der Verdichtung des Sonnennebels.“

Und kommen wieder zurück zu der Auslegung von www.fontaene.de:

„Ich halte es für wahrscheinlich, dass sich die meisten der kosmologischen Offenbarungen im Quran auf die Schöpfung unseres Sonnensystems beziehen. Der zitierte Vers 21:30 wird oft mit der Urknalltheorie zur Entstehung des Universums in Verbindung gebracht. Ich hingegen gehe davon aus, dass er sich eher auf die Erschaffung unseres Sonnensystems bezieht. Allerdings sind alle Interpretationen des heiligen Textes, solange sie mit dem Verstand zu rechtfertigen sind, von gleichem Wert. Diese Eigentümlichkeit gehört zum wunderbaren Wesen des Qur'an, dessen Text zwar auf ewig fest fixiert ist, nichtsdestotrotz aber Interpretationen offen steht. Ähnliches lässt sich wohl auch von der Bibel behaupten.“

Meint die Fontaene.de

Astronomen wie Kepler und Galileo, die unter den ersten waren, die dieses unübertreffliche Gleichgewicht entdeckten, erkannten es als ein bewusstes Design und sahen es als Zeichen des göttlichen Wirkens im gesamten Universum an. Isaac Newton, der als einer der größten wissenschaftlichen Denker aller Zeiten anerkannt ist, schrieb einmal:
Dieses höchst elegante System von Sonnen, Planeten und Kometen konnte entstehen um den Zweck und die Herrschaft eines intelligenten und allmächtigen Wesens zu erfüllen…Er beherrscht sie alle, nicht als eine Seele, sondern als ein Herrscher über alle Dinge, und wegen Seiner absoluten Herrschaft wird Er allgemein "Gott, der Allmächtige Herr" genannt.
Michael A. Corey The Anthropic Design Argument, Maryland: Rowman & Littlefield Publishers, Inc., 1993, S. 259

Übrigens hier noch ein Link für die Komiker die Glauben, dass das entstehen des Sonnensystems ein Zufall sein soll!
http://www.astro.com/ring/THRSem74/Grundkursus/GK09.htm



1.3 Ausdehnung

Denn Himmel errichteten Wir mit Kraft und seht, wie Wir ihn ausdehnen (musiun); 51.47

Die Antwort auf die Behauptung:
„In anderen Übersetzungen ist die Ausdehnung schon beendet oder nur möglich.“
Sie liegt in der Formulierung selber: „Übersetzung“

Ves semae = Und Himmel
Beneynaha = errichteten
Bi eydiv = mit Kraft
[b]Ve[/b] = und
inna le musiun = fortwährend Ausdehnenden

Al Musi ist auch im Esma und bedeutet der Ausdehnende.

Frage:
Es könnte einfach gemeint sein, dass Allah auf die sieben Himmel jederzeit einen achten setzen könnte. Oder dass er den Horizont immer wegschiebt, wenn jemand versucht ihn zu erreichen. Oder dass er den krumpligen Himmel glattzieht. Oder dass er wegen der ständig hinzukommenden Seelen anbauen muss.

Antwort: Also das soll die näherliegende Erklärung sein? Das soll wohl ein Witz sein!?! Aber nichtsdestotrotz wie schon die fontaene.de oben erwähnt: „aber Interpretationen offen steht!“
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In Wahrheit jedoch ziemt es sich nicht für Leute, die nicht in dieser Fakultät ausgebildet wurden, Auslegungen zu betreiben. Denn dies gleicht dessen, als ob man ein Skalpell in die Hand eines Serienmörders geben würde, somit das Nutzinstrument zu einer Tatwaffe werden könnte. Hingegen ist es nicht zu bestreiten, dass dieses Instrument in der Hand des Arztes viel Nutzen bringen kann.

Übrigens:
Bibel, Hiob 9.8 Er allein breitet den Himmel aus...
Apropos Ausbreiten ist natürlich nicht als flache Scheibe zu verstehen, obwohl die Milchstrasse…, oder doch lieber keine Tavsir, sondern nur dem Sinn gemäss zu verstehen.



1.4 Big Crunch

An jenem Tage werden Wir den Himmel zusammenrollen wie eine Schriftrolle. Wie Wir die erste Schöpfung hervorbrachten, werden Wir sie wieder hervorbringen. Dies ist für Uns ein bindendes Versprechen; Wir werden es gewiss erfüllen; 21.104

Ein Forumsmitglied sagt:
Die Theorie, das Weltall werde irgendwann wieder schrumpfen, ist momentan nicht Stand der Wissenschaft.

Wir sagen: Sie haben Recht! Zu dieser Zeit nicht der Rede wert. Widerrum nichtsdestotrotz: „Nicht widerlegbar!“



1.5 Relativität der Zeit

Er dirigiert den Logos vom Himmel bis zur Erde; alles steigt zu Ihm empor an einem Tage, dessen Mass tausend Jahre von denen sind, die ihr zählt; 32.5

Damit wir dasselbe Fundament für die uns am nächsten stehende Auslegung darlegen, bitten wir hier dieses Islamkritische Video, mit dem Namen
„how science destroy islam“ von Youtube anzuschauen. Das Video wie folgt:

http://de.youtube.com/watch?v=PCGbE5lBrQg

Diese Regel gilt für die Dinge in unserem Universum bis an die Grenze des 1.Himmels.


Und sie werden dich auffordern, die Strafe zu beschleunigen. Aber Allah bricht sein Versprechen nie. Wahrlich, ein Tag bei deinem Herrn ist gleich tausend Jahre nach eurer Zeitrechnung; 22.47

Es ist die festgelegte Relativität von unserem Herrn für den Sohn Adams nach der grossen Abrechnung.
Also wie ein Tag vor den Toren der Jannah zu warten, ist gleich 1000Jahre nach menschlicher Zeitrechnung zu warten.
Oder
1Tag im Jahhannam gleicht 1000Jahre unserer Zeitrechnung.
Jedoch behalten wir uns auch hier vor, dass sich hinter dieser genialen Ayah noch mehr verbirgt.

Wenn jemand sagt:
„Aber das Wissen ist älter als die Qur’anische Offenbarung:
Bibel, 2. Petrusbrief 3.8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.

Appell:
Wie schön, dass auch in der Bibel wieder mal etwas mit Sicherheit stimmt!


Die Engel und Gabriel steigen zu Ihm auf in einem Tage, dessen Ausmaß fünfzigtausend Jahre beträgt; 70.4

Hier ist es eindeutig, dass es sich um die Relativität der Zeit zwischen den Engeln und den Menschen handelt. 1Tag der Engel = 50'000 Jahre der unseren Zeitrechnung

Frage:
„Die Engel steigen zum Herren!“ Wo ist das?

Antwort:
Dies sind die 7 Firmamente. Das Verhältnis zwischen dem untersten und obersten Himmel.

Eine weitere Frage:
Aber wenn dass so ist, so hiesse dass doch, die 6 Tage erschaffen sein soll, wenn ich jedoch die 6Tage mit den 50’000Jahren multipliziere, erscheint mir eine riesige Differenz. Da ja unser Sonnensystem über 4,6 Milliarden Jahre alt ist.
Wie lässt sich das erklären?

Weitere Antwort:
Wie kommt es, dass die möchtegern Qur’an Widerleger, meinen zu Glauben, dass sich eines dieser Relationen die unser Herr im weisen Qur’an aufstellt, etwas mit dem Zeitempfinden des Herrn selber zu tun hat?
Übrigens heute ist die Erde 4,7 Milliarden Jahre alt und morgen 6 Milliarden Jahre. Weil Wissenschaftler ein neues Gestein entdecken. Also kann man gar nicht wirklich von dem alter ausgehen. Die Einäugigen dürfen immer Ihre Interpretationen ändern und anpassen, wenn aber die Muslime dies tun, werden sie sofort als Lügner hingestellt. Wobei die wahren Lügner die Gottesleugner sind. Sie verraten in erster Linie sich selbst und werden mit Bestimmtheit die Konsequenzen dafür tragen.

Wenn wir weiter oben sagen, dass es mit der Zeitrelation zwischen den Engelswesen und den Menschen zu tun hat, und trotzdem irgendwelche Leugner, es auszulegen meinen, dann können wir es ja wie folgt auch tun.

Wenn:
1Engelstag = 50'000 Jahre unserer Zeitrechnung sind, dann übernehmen wir die Relation von dem Ayah und ändern die Komponenten in Beziehung zur Relativen Zeitstufe unseres Herren;

Unswar sind in dem Fall:

1Tag des Herren = 50'000 der Engelsjahren
Daraus folgt dass:
1Tag des Herren=(50'000 x 50'000)Jahre für unsere Zeitrechnung bedeutet;

Gemäss dem Qur’an ist die Erde als erstes in 2 Tagen erschaffen.
Also demnach in 2x 2.5Milliarden Jahren = 5Milliarden Jahre
danach
die Himmel ebenso in 2 Tagen
Und anschliessend wurde die Erde fertiggestellt (Berge, Nahrung, Flüsse usw.) in 2 weiteren, also die Erde insgesamt in vier (arbeati)

In 6Tagen hiesse also:
6x 2,5Milliarden Jahre = 15 Milliarden Jahre für das ganze.

Wir Menschen sind ja schon oder erst im 6.Tag* auf der Erde erschienen.
Wird dies wohl am Ende die Vollendung, die Wiederholung oder die Erfüllung sein? Könnten die 6.Tage auch Stadien der Zeit unseres Universums sein?
Nur rhetorisch gemeint!
Rein theoretisch noch über 300’000Jahre Zeit, falls ihr folgen könnt.

Gewiss ist es allen Verständigen klar, dass unsere Aussagen auf einem Fundament basieren, diejenigen des Leugners hingegen dessen entsprechen wie:

zu greifen du versuchst aus der Luft ohne Halt


Wollen sie denn nicht über den Quran nachsinnen? Wäre er von einem andern als Allah, sie würden gewiss manchen Widerspruch darin finden;



1.6 Bahnen

Weder hat die Sonne den Mond einzuholen, noch eilt die Nacht
dem Tage voraus; und alle schweben auf ihrer Sphäre; 36.40

Wenn jemand mittels einer (Analyse) glaubt festzustellen, dass:
„Die Bewegung von Sonne und Mond in einem Atemzug zu nennen sei problematisch. Egal, ob man die scheinbare oder die echte Bewegung von Sonne und Mond betrachtet, die Sonne hole den Mond ab und zu ein.“

Erwidern wir:
„Ach ja tut sie das wirklich?“


Wann dann? Jeden Monat? Wenn der Mond die Sonne einholt! Oder gar Sonnenfinsternis? Wenn sich der Mond vor die Sonne schiebt?
Beim Mondfinsternis, wenn der Mond in den Kernschatten wandert?
Vergiss nicht, der Durchmesser der Sonne ist gösser als die Umlaufbahn des Mondes!



1.7 Sonnenapex

Und die Sonne läuft zielstrebig auf ihrer Bahn (musteqarril). Das ist die Anordnung des Mächtigen, des Wissenden; 36.38

Jemand glaubt wohl, dass dieser Ayah wahrscheinlich folgendes aussagt:
„Gemeint ist wahrscheinlich der Westen, wo die Sonne untergeht.“

Frage:
Wessen Westen? Wo kommt jetzt plötzlich der Westen her? Wittere ich hier Allegorie oder gar Tavsir?

Näherliegender wäre es gewesen, wenn sie ihren Satz so formuliert hätten:„Gemeint ist wahrscheinlich der Bestimmungsort der Sonne am Tage des Weltuntergangs!“ Obwohl wir uns hier nicht ganz einig sind, von wo sie eigentlich den Apex herausinterpretieren.
Da wir ja Gnostiker sind, glauben wir zu wissen, dass sie den Apex von dem Wort musteqarril herausnehmen. Also demnach das hier benutzte arabische Wort ist mustaqarr, dass eine Zeit bedeutet, die begrenzt ist. So sagt der Qur’an, dass die Sonne läuft, an dem sie zu einer festgelegten Zeit enden oder erlöschen wird.


Und wurde noch zum „Wahrscheinlich“ hinzufügt: dass
die Rotation um das Zentrum der Milchstraße und das Erreichen des Apex stehen im Widerspruch zueinander, was den Quranbeweisern entgangen ist. Mit dem Sonnenapex ist nämlich nur die Richtung gemeint, in die sich die Sonne momentan bewegt. Weil die Sonne für eine Umkreisung über 200 Millionen Jahre braucht, hat sich diese Richtung in den 224 Jahren seit ihrer ersten Bestimmung nicht nennenswert geändert. Der Apex als "Bestimmungsort" ist Unfug.

Aufklärung:
Sie glauben wohl, dass die Sonne ein Perpetuum Mobile ist was?!?
Und noch hinzufügt:
Nun ja, dass haben die Darwiknilchen auch lange geglaubt, bis sie ihr blaues Wunder erleben durften. 

Sagen Sie mal, ist dieser ganze Kram von den „geisteskranken.orks“?



1.8 Die Sonne

Da der Qur´an zudem auch ein Lehrer ist, der sich an alle Schichten der Bevölkerung wendet, unter denen die zahlenmäßig größte Schicht aber die Schicht der einfachen Leute ist, erfordert seine Führung sicherlich, weniger bedeutende Dinge kurz zusammenzufassen und die schwerer verständlichen Dinge mit Gleichnissen näher zu bringen. Um aber nicht in Spiegelfechterei zu verfallen, sollte man Dinge, die offensichtlich klar vor Augen stehen, nicht in einer unnötigen, ja vielleicht sogar schädlichen Weise uminterpretieren. Er sagt z.B. über die Sonne: „Sie ist eine kreisende Leuchte, eine Lampe.“ Denn er spricht von der Sonne nicht um der Sonne willen, ihrer Gegenständlichkeit willen, sondern er spricht von ihr, weil sie eine Art von Zahnrad in einem Regulator und der Mittelpunkt eines Systems ist, weil System und Regelmaß ein Spiegel zur Erkenntnis des Meisters sind. Ja er sagt:

Die Sonne läuft; 36.38

das heißt, die Sonne dreht sich. Mit diesem Ausdruck „dreht sich“ macht er die Größe des Meisters verständlich, der in dem Wechsel von Sommer und Winter, Tag und Nacht an Seine ordnungsgemäße Verfügungsgewalt gemahnt.
Was nun auch immer die Wahrheit dieser Bewegung sein mag, es ändert dies nichts an der Ordnung, von der hier die Rede ist und deren verknüpftes Muster man beobachten kann.
Weiter sagt er:

Und Wir haben die Sonne zu einer Leuchte gemacht; 71.16

Mit dem Ausdruck Siradj (Lampe) erinnert er daran, dass die Welt wie ein Schloss ist, in dem aller Schmuck, die Nahrung und alle Dinge des täglichen Bedarfs für die Menschen und alles Leben bereitgestellt ist; dazu dient die Sonne als eine Leuchte. So macht er die Barmherzigkeit und Gnadengabe des Schöpfers verständlich.
Und nun sieh einmal: Was sagt diese benebelte und geschwätzige Philosophie? Schau, sie sagt: »Die Sonne ist eine gewaltige Masse aus flüssigem Feuer. Sie bewirkt, dass die Planeten, die aus ihr herausgeschleudert wurden, um sie kreisen. Ihre Größe ist so und so und ihre Eigenschaften sind diese und jene...« Außer entsetzlichem Schrecken und fürchterlicher Verwunderung, gibt dies dem Geiste nichts. Dieses Wissen dient nicht zur Vollkommenheit, es behandelt das Thema nicht, wie der Qur´an dies tut. Wenn du einen Vergleich ziehst, wirst du begreifen, welchen Wert die wissenschaftliche Fragestellung hat. Sie ist nach innen hohl und taub, nach außen großartig. Lass dich von diesem äußerlichen Glanz nicht verwirren und werde nicht respektlos gegenüber der wundergleichen Darlegung des Qur´an.



1.9 Mondwunder

Die Stunde ist nahe gekommen, und der Mond hat sich gespalten; 54.1

„Von dort bis zum Quranende sind es 1389 Verse. Jahr 1389 (Islamischer Kalender) entspricht 1969 (Jahr der Mondlandung)“,

Dies wussten wir gar nicht! Nur von dem Gerücht, dass Neil Armstrong sich zum Islam bekennt haben soll, was wir jedoch nicht glauben.

Nun wird etwa aus Unwissenheit gesagt:

Es wurde auch auf natürliche Art (sehr viel mehr) Gestein vom Mond abgespalten, das als Meteorit auf der Erde landete.
Und
es gibt da auch ein Märchen (Hadith), Mohammed hätte mit Allahs Hilfe den Mond gespalten, so dass man ihn zu beiden Seiten eines Berges sehen konnte.


Spaltung des Mondes

Genaht hat sich die Stunde und gespalten der Mond. Doch wenn sie ein Zeichen sehen, wenden sie sich ab und sagen: fortgesetzte Magie; 54.1
Die Philosophen, die ein Wunder Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei, wie die Spaltung des Mondes, das doch so strahlend ist wie der Mond, mit ihren schlimmen Zwangsvorstellungen gerne in eine Mondfinsternis verwandeln möchten, und ihre verständnislosen Nachahmer sagen: »Hätte sich die Spaltung des Mondes wirklich ereignet, wäre sie in der ganzen Welt bekannt geworden und die Geschichte der ganzen Menschheit müsste darüber berichten!«

Antwort: Die Spaltung des Mondes wurde vor Menschen, die sich versammelt, seinen Anspruch ein Prophet zu sein vernommen hatten und ihn leugneten, plötzlich – inmitten in der Nacht, während der Zeit des Schlafens – vorgeführt, um zu beweisen, dass dieser Anspruch zu Recht bestand. Es gibt Gründe, die verhindern, ein solches Ereignis zu sehen, wie unterschiedliche Aufgangszeiten, Nebel oder Wolken. Zudem wurden die Wissenschaften damals nicht so allgemein, sondern mehr privat betrieben, sodass Himmelsbeobachtungen selten stattfanden. Es ist deshalb sicherlich nicht notwendig, dass dieses Ereignis von allen Völkern überall in der Welt beobachtet und berichtet wurde. Vernimm nun „Fünf Punkte“ unter vielen Punkten, die die Wolken solcher Zwangsvorstellungen angesichts der Spaltung des Mondes zerstreuen sollen.

Erster Punkt: Obwohl es zu damaliger Zeit eine allgemein bekannte geschichtliche Tatsache war, dass die Uneinsichtigen in jener Gegend in einem solchen Ausmaße starrköpfig waren, öffneten sie ihren Mund nicht, als der Weise Qur’an mit dem Ausdruck:
...[b]als der Mond gespalten wurde; 54.1[/b]
diesen Vorfall aller Welt verkündete. Niemand unter den Uneinsichtigen, die den Qur’an verleugneten, widersprach diesem Vers, das heißt, niemand bestritt diesen Vorfall, über den diese Nachricht kam. Wenn in jener Zeit dieser Vorfall für die Uneinsichtigen nicht tatsächlich ein unbestreitbarer Vorfall gewesen wäre, würden sie dieses Wort zum Anlass genommen haben mit aller Macht dagegen zu protestieren und einen Angriff gegen den Propheten vorzutragen, um seinen Anspruch für nichtig zu erklären. Jedoch haben weder Siyer noch Tarih (die allgemeine Geschichte und die Geschichte des Propheten im Besonderen) von Seiten der Uneinsichtigen hinsichtlich einer Nichtigkeitserklärung bezüglich dieses Vorfalles irgendetwas vorgetragen. Was die Geschichte berichtet, ist lediglich das, was auch der Qur’anvers erklärt:

Und sie sagten, es ist fortgesetzte Magie; 54.2

nämlich: Die Uneinsichtigen nannten es „Magie“ und sagten „Er hat einen magischen Zauber für uns angewendet. Wenn Handels- und Reisekarawanen auch anderen Orts dieses Ereignis gesehen haben, ist es eine Tatsache. Anderenfalls ist es Magie.", sagten sie. Am anderen Morgen aber kamen Karawanen aus dem Jemen und anderen Gegenden und berichteten: „Wir haben einen solchen Vorfall bemerkt." Nun sagten die Uneinsichtigen über den Stolz des Universums mit dem Friede und Segen sei – man möge mir verzeihen! … : „Nun hat Abu Talibs Waisenjunge seine Magie sogar auf den Himmel ausgedehnt.“

Zweiter Punkt: Die meisten großen Lehrer der Wahrheit haben gesagt: „Die Spaltung des Mondes ist allgemeine übereinstimmende Überlieferung wie die Versorgung einer ganzen Armee mit Wasser, Wasser, das seinen Fingern entströmte; der vertrocknete Baumstumpf, der bei der Trennung von Ahmed, mit dem Friede und Segen sei, weinte, weil dieser sich bis dahin an ihn gelehnt hatte, wenn er in der Moschee Freitagspredigt hielt; ein Klagen, das die ganze Gemeinde vernahm. Dieses Geschehnis wurde so durch eine große Gemeinde von Generation zu Generation weitergegeben, weshalb es absolut undenkbar wäre, dass ihre Übereinstimmung auf einer Lüge beruhen sollte. Es ist allgemeine übereinstimmende Überlieferung, wie die berühmte Erscheinung eines Kometen vor tausend Jahren, etwa dem Halleyschen Kometen vergleichbar. So wie das Vorhandensein der Insel Ceylon, die wir nicht gesehen haben, für uns in der Realität gegeben ist, so ist auch die Spaltung des Mondes für uns in der Realität gegeben.« In einer so sicheren und gut bezeugten Angelegenheit noch Verdächtigungen und Zweifel hervorzubringen, ist Unverstand. Es genügt bereits, wenn sie nicht unmöglich ist. Denn die Spaltung des Mondes ist ebenso gut möglich, wie die Spaltung eines Berges durch einen Vulkanausbruch.

Dritter Punkt: Wunder ereignen sich, um den Anspruch auf das Prophetentum zu beweisen und die Ungläubigen zu Erhabenen Allweisen entgegengesetzt und im Gegensatz zum Sinn der Prüfung. Denn der Sinn der Prüfung macht es notwendig: „Dem Verstand eine Türe zu öffnen, ohne den Willen aus der Hand zu nehmen." Hätte der Allweise Schöpfer die Spaltung des Mondes nach dem Geschmack der Philosophen ein, zwei Stunden bestehen lassen, um sie aller Welt vorzuführen, dann wäre sie in die Geschichte der Menschheit eingegangen, einem astronomischen Ereignis gleich gewesen und kein Beweis für den Anspruch des Prophetentums, keine Besonderheit der Botschaft Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei. Oder es wäre dies in einem solchen Grade offensichtlich ein Wunder gewesen, dass es den Verstand bezwungen hätte; es hätte dem Verstand die Wahl aus der Hand genommen, wäre – wolle es oder nicht – eine Bestätigung für das Prophetentum gewesen. Männer von einem Geist wie Kohle – gleich Ebu Djehil – oder Diamant – gleich Abu Baqri as-Siddiq – wären einander gleich geblieben und der Sinn der Prüfung wäre verloren gegangen. Dies also ist der Grund dafür, dass die Plötzlichkeit des Vorfalls, die Nacht, die Zeit, in der viele schliefen, die Unterschiede in den Aufgangszeiten, Nebel, Wolken und dergleichen Hindernisse zu einem Vorhang wurden und der Vorfall nicht aller Welt überzeugen, aber nicht, um sie zu zwingen. Dementsprechend ist es notwendig, ein Wunder in dem Maße zu zeigen, das klar genug ist, denjenigen, die vom Anspruch auf das Prophetentum gehört haben, dies auch zu beweisen. Es auch in anderen Gegenden zu zeigen, oder es so offensichtlich darzustellen, dass es zwingend wäre, wäre der Weisheit des gezeigt werden und somit nicht in die Weltgeschichte eingehen konnte...

Vierter Punkt: Dieser Vorfall ereignete sich plötzlich in der Nacht, während viele schliefen, sodass er sicherlich nicht von allen gesehen werden konnte, und hätten es einige Leute gesehen, so hätten sie ihren Augen nicht getraut. Und hätten sie ihnen getraut, wäre ein solcher – wenn auch sicherlich bedeutender Vorfall – von einem einzelnen berichtet, nicht zum festen Bestandteil der Weltgeschichte geworden.
In einigen Büchern ist der Zusatz: „Der Mond ist, nachdem er sich entzwei geteilt hatte, auf die Erde hinabgestiegen." von den Forschern abgelehnt worden. Man sagt: „Wahrscheinlich habe ein Heuchler dies hinzugefügt, in der Absicht, dieses strahlende Wunder in seinem Wert herabzumindern."
Außerdem war zum Beispiel damals in England und Spanien, den Ländern unter dem Nebel der Unwissenheit, gerade Abend, in Amerika Mittag, in China und Japan Morgen. Sicherlich wurde dieser Vorfall auch anderen Orts wegen anderer Hinderungsgründe nicht gesehen. Nun schau einmal an, was dieser gedankenlose Kritiker sagt: „Die Geschichte der Völker in England, China, Japan und Amerika erzählt nichts davon. Also hat es auch nichts dergleichen gegeben."

Fünfter Punkt: Die Spaltung des Mondes erfolgte nicht von selbst aus irgendwelchen Gründen, ist kein zufälliges, natürliches Ereignis, das mit den normalen Gesetzen der Natur erklärt werden kann. Vielmehr hat der Allweise Schöpfer der Sonne und des Mondes dieses Ereignis in wunderbarer Weise bewirkt, um den Anspruch Seines Propheten auf das Prophetentum zu bestätigen und zu erleuchten. Das Geheimnis der Führung und das Geheimnis der Prüfung und die Weisheit des Prophetentums erfordern, dass den Menschen, die von der Weisheit der (Gottes)herrschaft ausersehen wurden, ein Zeugnis gebracht werde, vor dem sie verstummen müssen. Für diejenigen Menschen überall in der Welt, für die es das Geheimnis der Weisheit nicht erforderte und nicht verlangte und die von dem Prophetentum noch gar nicht gehört hatten, gab es eine Reihe von Hinderungsgründen wie Nebel oder Wolken oder Unterschiede in den Auf- und Untergangszeiten des Mondes. So war in verschiedenen Ländern der Mond noch nicht aufgegangen, in anderen die Sonne noch nicht untergegangen, in einigen Ländern war es schon Morgen und in anderen noch nicht Abend, sodass den Menschen dort dieses Ereignis nicht gezeigt werden konnte. Hätte man dieses Ereignis ihnen allen zeigen wollen, hätte man es ihnen als ein Zeichen Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei, und ein Wunder seines Prophetentums vor Augen führen müssen. In diesem Falle wäre seine Stellung als Gesandter ganz klar hervorgetreten und jeder hätte sie bestätigen müssen. Der Verstand hätte keine Wahl mehr gehabt. Was aber den Glauben betrifft, so wird er vom Verstand frei erwählt. Damit wäre der Sinn der Prüfung verloren gegangen. Wäre aber dieses Ereignis als ein rein astronomisches gezeigt worden, dann wäre dadurch der Zusammenhang mit dem Prophetentum Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei, zerstört worden, es wäre nicht mehr als eine Besonderheit von ihm geblieben.


Zusammenfassung: Das bisher gesagte diente der Untersuchung des Vorfalls und der Widerlegung von Einwänden. Die folgenden Sätze sollen der Wahrheit und dem Glauben dienen. Bis hierhin also das, was unsere Untersuchungen ergaben. Nun also das, was aus dieser Wahrheit folgt:
Die Auserwählung und die Stufe der Heiligkeit, auf welcher Allah den Menschen in den Rang Seines Geliebten erhebt des Siegels im Rate der Propheten, welcher der strahlende Mond am Himmel der Gesandten (Gottes) ist, wurde den Bewohnern des Himmels und denen in den erhabenen Welten als ein Mensch gezeigt, der in seinem irdischen Körper durch die Himmel reiste. Diese seine Himmelfahrt ist das Wunder seiner Heiligkeit, welche in seiner dienenden Anbetung zum Ausdruck kommt, durch welche er sich zur Mahbubiyet erhebt. Damit beweist er seine Heiligkeit. In gleicher Weise wurde der Mond, gebunden an die Erde, aufgehängt im Himmel, auf das Zeichen eines Irdischen hin entzwei geteilt und so den Bewohnern der Erde durch das Prophetentum dieses irdischen ein solches Wunder gezeigt, dass die Persönlichkeit Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei, sich gleich den ausgebreiteten leuchtenden Flügeln des Mondes auf den beiden leuchtenden Flügeln seines Prophetentums und seiner Heiligkeit gleich wie mit zwei strahlenden Schwingen zu den höchsten Höhen der Vollkommenheit erhob und bis Qab-i Qauseyn gelangte, ein Stolz sowohl für die Bewohner der Himmel als auch für die Bewohner der Erde...



1.10 Interstellare Materie

Wir erschufen die Himmel und die Erde und das, was zwischen beiden ist, nur in Wahrheit; 15.85

Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist und was zwischen beiden und was unter dem Erdreich liegt; 20.6

Interstellare Materie! Warum auch nicht? Die Sterne sind ja am untersten Himmel! Und es umfasst ja demnach auch den interstellaren Raum!

Und schon kommt eine Beschwerde an uns:
„Zwischen Himmel und Erde sind vor allem Luft, Wolken, Vögel und Bäume.“
Und noch beigefügt:
„Zwischen den Himmeln treiben sich laut Bartholomäus-Evangelium jede Menge Engel rum.“

Ja genau und noch jede Menge andere Dinge.

Ob der Qur’an von Ewigkeit sei?
Danach frag' ich nicht!
Dass er das Buch der Bücher sei
Glaub ich aus Mosleminen-Pflicht.
Närrisch, dass jeder in seinem Falle
Seine besondere Meinung preist!
Wenn Islam Gottergeben heißt,
Im Islam leben und sterben wir alle.



1.11 Die sieben Himmel

Habt ihr denn noch nicht gesehen, wie Allah sieben Himmel geschaffen hat, (die) in Schichten (übereinanderliegen); 71.15

Die sogenannten Quranwiderleger erwidern hier:
„Nein, habe ich nicht gesehen!“

Antwort:
Dunkel scheint hier euer Rede Sinn!
Du niemals vergessen darfst:
Deine Wahrnehmung deine Realität bestimmt!
Schönheit und Wahrheit im Auge des Betrachters liegt.
Nur eine Wahrheit es doch gibt!

Leider mangelt es bei den Widerlegern immer an Vernunft und es ist uns schon klar, dass mit der sophistischen Streitkunst die keine Vernunft besitzt und offenbar gerne von genau denjenigen praktiziert wird, man fast nie zu einem gemeinsamen Nenner kommen kann.
Nun ja, man müsste überhaupt zuerst Wissen, was mit dieser Frage überhaupt gemeint ist?
„Habt ihr denn noch nicht gesehen;“ oder „Seht ihr denn nicht;“
heisst soviel wie „habt ihr noch nicht (entdeckt, herausgefunden, etc.)“


2 Geologie, Ozeanografie

2.1 Sieben Firmamente des Himmels und der Erde

Allah ist es, Der sieben Himmel erschuf und von der Erde ein Gleiches; 65.12

Das erste bedeutende Thema behandelt die sieben Ebenen, welche die Erde genauso aufweist wie die Himmel.
Diese Angelegenheit erscheint den Philosophen der Neuzeit unwahr zu sein. Ihre Wissenschaften vom Himmel und der Erde können das nicht annehmen. Und sie nehmen dies zum Vorwand, sich einigen Wahrheiten im Qur’an zu widersetzen. Wir wollen hier nun einige Hinweise dazu kurz zusammenfassen.
Zunächst einmal: die Bedeutung der Ayah ist das eine, die einzelnen Punkte ihrer Bedeutung und was sie bestätigt, ist das andere. Hier aber muss nun gesagt werden, dass man ihre Bedeutung nicht einfach bestreiten kann, nur weil im Insgesamt aller Punkte ihrer Bedeutung ein Punkt fehlt. Von den vielen Punkten der Gesamtbedeutung dieser sieben Schichten des Himmels und der sieben Ebenen der Erde, sind sieben Punkte, die sie bestätigen, ganz klar ersichtlich.
Die Ayah behauptet nicht ausdrücklich, dass die „Erde sieben Ebenen“ hat.

Gott ist es, der die sieben Himmel erschaffen hat und von der Erde ein Gleiches; 65.12

Die Ayah sagt also wörtlich: „Er hat auch die Erde wie die sieben Himmel erschaffen und sie zu einer Wohnstatt für Seine Geschöpfe bestimmt.“ Sie sagt aber nicht: „Ich habe sie aus sieben Schichten bestehend erschaffen.“ Diese Vergleichbarkeit bezieht sich auf die Schöpfung und ihre Erschaffung und darauf, dass sie den Geschöpfen als Wohnstatt dient.
Da nun einmal der Allweise in Seiner Vollkommenheit nichts verschwendet und keine sinnlosen Dinge erschafft und da nun einmal das Dasein der Geschöpfe den mit Bewusstsein begabten Wesen dient und durch diese Wesen seine Vollendung findet und durch diese Wesen erblüht und durch diese Wesen aus der Sinnlosigkeit befreit wird, und da nun einmal, wie wir bezeugen können, der Allweise in Seiner Vollkommenheit, der Allmächtige in Seiner Majestät die Elemente mit unendlich vielen Lebewesen erfüllt, die Luft, die Welt des Wassers und die Erdschicht, und da nun einmal Luft und Wasser kein Hindernis für die Bewegung der Tiere sind, und so wie dichte Materie wie Erde oder Stein kein Hindernis für den elektrischen Strom oder Röntgenstrahlen bildet, so wird auch der Allweise in Seiner Vollkommenheit, der Meister, der niemals untergeht, die weiten Räume und Welten und die Höhlen vom Mittelpunkt der Erde bis hin zum Äußeren ihres Mantels, der unsere Wohnstatt und unser Siedlungsgebiet ist, nicht leer und unbewohnt lassen. Er hat sie sicherlich bewohnbar gemacht und hat auf ihnen und in ihnen mit Bewusstsein begabte Wesen erschaffen, die für (diese Bereiche) angepasst und geeignet sind angesiedelt.
Da diese mit Bewusstsein begabten Wesen von der Art der Engel und vom Geschlecht der Geister sein müssen, ist die dichteste und härteste Schicht für sie das, was das Meer für die Fische und die Luft für die Vögel ist. Selbst die fürchterliche Glut im Kern der Erde muss für sie das sein, was für uns die Wärme der Sonne ist. Da diese mit Bewusstsein begabten Geistwesen aus Licht bestehen, ist Feuer für sie wie das Licht.
Bei uns ist ein ausführliches Gleichnis jener Schilderungen der Leute der Entdeckungen und Schauungen erwähnt, welche solche Absonderlichkeiten der Schichten der Erde beschreiben, die über den Verstand gehen. Eine Zusammenfassung davon ist folgendes:
Die Erdkugel ist in der Welt, die wir bezeugen, gleicht einem Kern, während sie in der Welt der Visionen und in der Zwischenwelt einem riesigen Baum gleicht, (der sich aus diesem Kern entfaltet hat), der mit seiner gewaltigen Größe Schulter an Schulter den Himmel berührt. Wenn also die Entdecker auf der Erde eine Ebene erschaut haben, welche den Dämonen vorbehalten ist und eine Ausdehnung von Tausend Jahren hat, so befindet sich diese nicht im Kern der Erde, die der bezeugten Welt angehört, sie ist vielmehr eine Sichtbarwerdung der Zweige (dieses gewaltigen Baumes) und der Ebenen (dieser Welt) in jener Welt der Visionen. Wenn also eine einzige offensichtlich unbedeutende Ebene der Erde in einer anderen Welt eine so ausgedehnte Entsprechung hat, so kann man sicherlich sagen, dass (die Erde) sieben Ebenen hat, die den sieben Ebenen des Himmels entsprechen. Um die oben erwähnten Punkte noch einmal ins Gedächtnis zu rufen, spielen die Ayat des Qur’an darauf an, indem sie auf wunderbare Weise zusammengefasst zeigen, dass diese unsere kleine Erde das Äquivalent der sieben Ebenen des Himmels ist.

Es preist Ihn, was in den sieben Himmeln und auf Erden ist; 17.44

Dann wandte Er sich dem Himmel zu und formte ihn zu sieben Firmamente aus. Und er ist der Allwissende über allen Dingen; 2.29

Viele Ayah beschreiben gleich dieser Ehrenwerten Ayah die Himmel als sieben Himmel.
In der alten Philosophie wurden die Himmel noch als neun vorgestellt. Nimmt man einmal in der Sprache der Schariah den Thron Gottes und den Schemel Seiner Füße zusammen mit den Sieben Himmeln an, so erhält man eine merkwürdige Beschreibung der Himmel. Die schimmernde Terminologie dieser genialen Philosophen alter Schule war für die Menschheit (der damals bekannten Welt) viele Jahrhunderte lang grundlegend und maßgeblich. Viele Kommentatoren mussten (im Mittelalter) die offensichtliche Bedeutung der Ayat (der hellenistisch-humanistischen Denkweise) ihrer Schule anpassen. Auf diese Weise wurde dieses Wunder, das der Weise Qur’an ist, zum Teil verschleiert. Was aber nun die als neue Weisheit bezeichnete moderne Philosophie betrifft, so verkehrte sie ihre Behauptung angesichts der Übertreibungen der alten Philosophie hinsichtlich der Himmel in ihr Gegenteil und leugnete schlichtweg die Existenz der Himmel. Die alte (Philosophie) mit ihren Übertreibungen und die spätere in ihrer Unvollkommenheit waren (beide) nicht dazu in der Lage, die Wahrheit in ihrer Ganzheit aufzuzeigen.
Was aber die Heilige Weisheit des Weisen Qur’an betrifft, so lässt sie jegliche Übertreibung und alle Unvollkommenheit beiseite, wählt stattdessen den mittleren Weg und sagt: der Schöpfer in Seiner Majestät hat die Himmel in sieben Ebenen erschaffen. Was aber die Bewegungen der Planeten betrifft, so schwimmen sie in den Himmeln wie die Fische (im Wasser) und loben und preisen Gott. In einem Hadith heißt es:

Das heißt: Der Himmel ist ein Meer, dessen Wogen erstarrt sind.
Da der Qur’an, der in seiner Verkündigung ein Wunder ist, sich an alle Schichten aller Menschen und Dschinnen richtet, werden sicherlich alle diese Schichten des Menschengeschlechtes aus einer jeden Ayah des Qur’an ihren Anteil empfangen, wobei seine Ayah ausdrücklich oder indirekt viele verschiedene Aussagen beinhalten, sodass sie dem Verständnis einer jeden Schicht zu entsprechen vermögen.
Es ist in der Tat diese ganze Breite der qur’anischen Botschaft, das Umfassende ihrer Bedeutung, die Vielfalt ihrer Hinweise und ihre Art, den jeweiligen Grad des Verständnisvermögens von den einfachsten, ungebildeten Leuten bis hin zu den edlen und hochgebildeten eines Volkes in Betracht zu ziehen und ihm zu entsprechen, die zeigt, dass in jeder Ayah eine Bedeutung verborgen ist, die sich an die ihr entsprechende Volksschicht wendet.
Es ist also auf Grund dieses Geheimnisses, dass die allumfassende Bedeutung von „sieben Himmel“ von sieben verschiedenen Schichten der Menschheit auf sieben verschiedenen Ebenen folgendermaßen verstanden wird:

Und formte ihn zu sieben Himmeln aus; 2.29

Eine kurzsichtige und engstirnige Schicht der Menschheit versteht darunter die (sieben) Luftschichten (über der Erde), während eine andere Schicht der Menschheit, von der Kosmographie berauscht, darunter die bekannten sieben Planeten (der alten Welt) samt ihrer Umlaufbahnen versteht. Wieder eine andere Gruppe von Menschen versteht darunter die sieben Globen, die unserer Erdkugel ähneln und von lebenden Wesen bevölkert sein sollen. Wieder eine andere Schicht von Menschen versteht darunter das Sonnensystem, unterteilt in sieben Ebenen oder aber Sonnensysteme, die mit dem unseren zusammen sieben solcher Systeme bilden. Und wieder eine andere Klasse von Menschen versteht darunter den Ether (der den Kosmos erfüllt) und unterteilt ihn in sieben Schichten. Wieder eine andere Schicht Menschen mit einem größeren Vorstellungsvermögen betrachtet den ganzen sichtbaren, mit Sternen geschmückten Himmel, zählt und sagt, dass dies der Himmel unserer eigenen Welt (dunya) sei und zählt noch weitere sechs Ebenen der Himmel hinzu. Was aber die siebente Schicht des Menschengeschlechtes und die höchste Ebene betrifft, so betrachtet sie die sieben Himmel nicht als auf die bezeugte Welt beschränkt, sondern versteht vielmehr, dass die jenseitigen, verborgenen Welten, das Diesseits und die Welt unserer Vorstellungen alle jeweils von sieben verschiedenen Himmeln überwölbt und umkleidet sind.
So findet denn ein jeder in der Gesamtheit dieser Ayah die bekannten sieben Ebenen entsprechend den sieben verschiedenen Bedeutungen zu noch vielen anderen einzelnen Möglichkeiten der Auslegung. Und ein jeder Einzelne empfängt aus ihnen seinen Anteil entsprechend seinem Verständnis und so findet ein jeder seinen Unterhalt an diesem Himmlischen Tisch.
So hat denn diese Ayah dermaßen viele aufrichtige Bestätigungen. Alle diese verständnislosen Philosophen unserer Zeit und das ganze Gesindel der Kosmographen, die diese Ayah angreifen, indem sie die Himmel leugnen, gleichen dummen kleinen Kindern, die Steine nach den Sternen werfen, in der Absicht, so einen Stern zu Fall zu bringen. Denn wenn auch nur ein Punkt die universale Bedeutung dieser Ayah als richtig bestätigt, so ist ihre Bedeutung insgesamt richtig und wahr. Ja, selbst dann, wenn ein kleinerer Aspekt nicht im Wortsinne wahr, jedoch allgemein akzeptiert ist, so ist er doch in dieser universalen Bedeutung mit eingeschlossen und kann der allgemein aufrecht erhaltenen Idee entsprechen. Denn wir haben bereits viele solche Einzelheiten beobachtet, die wahr und richtig sind. Nun aber beguck dir einmal diese unredlichen und ungerechten Geographen, dieses trunkene Gesindel berauschter Kosmographen: wie falsch diese beiden Wissenschaftler gehandelt haben, wie sie ihre Augen vor der universalen Bedeutung verschlossen haben, die richtig, wahr und zuverlässig ist, wie sie die Aspekte nicht sehen, die diese Bedeutung bestätigen und vollkommen richtig sind, wie sie sich einen imaginären und höchst sonderbaren Aspekt als die Bedeutung der Ayah vorgestellt und Steine auf die Ayah geworfen haben. Sie haben sich mit diesen Steinen den eigenen Kopf zerschlagen und dabei ihren Glauben verloren!...



2.2 Das Eisen

Und wir senden das Eisen herab (anzalna), in welchem furchteinflössende Kraft, aber auch Nutzen für die Menschen ist; Allah kennzeichnet so, wer Ihm und seinem Gesandten, auch im Verborgenen, hilft; 57.25

Wenn jetzt jemand sagen würde, das Eisen kommt nicht nur herab, sondern sie war schon bei der Entstehung unseres Sonnensystems dabei.
Dann sagen wir: Warst du denn in jenem Zeitpunkt der Entstehung dabei?
Wir sagen zur Astronomischen Wissenschaft auch nur Theorie, da wir nur die Möglichkeit besitzen aus unserer Kosmischen Heimat die Entstehungen anhand von Indizien abzulesen und zu deuten. Oder behauptet jemand, dass er bei der Entstehung wirklich dabei gewesen ist?
Also die Theorie besagt, dass das Eisen durch Supernova entstehe.
Unser Planet hingegen bildete sich durch die Umkreisenden Mikrometeoriten zunächst zu einem Planetisimal (Siliciumoxiddichromokarbonate) zusammen. Durch Gravitation vereinten sich diese zu grösseren Materieverdichtungen, den Protoplaneten, die etwa die grösse des Mondes erlangen konnten. „Das herabsenden beginnt ja schon hier;“ Da die Sonne kein Eisen erzeugen kann. Das weitere Wachstum bis zu einem ausgewachsenen Planeten ist allein durch die Gravitation nicht möglich, sondern kommt durch Kollisionen auf sich kreuzenden Umlaufbahnen zustande, die auch zu Zertrümmerungen führen.
Des Weiteren besagt die Theorie der (modernen) Wissenschaft:
Eine Kollision der weiterentwickelten Protoerde mit einem Körper von der Größe und doppeltem Gewichtes des Mars soll zur Masse der Erde und zugleich zur Entstehung des Erdmondes geführt haben. Die Erde wächst durch das herab senden von Mikrometeoriten ca.50-100 Tonnen. Hier ist auch das Eisen enthalten, was das geniale Wort Gottes hier auch Widerrum zu einem Wunder macht.
Übrigens: Selbst das alter der Erde, und somit das alter unseres Sonnensystems wird anhand der Überreste der Meteoriten bestimmt.
Die Ayah drückt eindeutig aus, dass das Eisen herab gesandt (anzalna) wird. Durch die Mikrometeoriten und realistischen Kollisionen mit anderen Protoplaneten, die die Erde in ihren verschiedenen Phasen durchlebt hat.
Alles Eisen, nicht nur unseres Planeten, sondern in unserem gesamten Sonnensystem aus dem äußeren Weltraum stammt.
Der Mensch bedient sich theoretisch nachweisbar seit 6Tausend Jahren mit den Eisen von herab gesandten Meteoriten, die von Anfang an und sporadisch weiterhin herab gesandt werden.

Das Eisen kommt ja tatsächlich vom Himmel und das konnte tatsächlich damals tatsächlich niemand tatsächlich Wissen tatsächlich.



2.3 Straussenei? Straussennest?? Flache Erde???

Sprich:“Leugnet ihr etwa Den, Der die Erde in zwei Tagen (yevm) erschuf; 41.9
Er verankerte auf ihr hochragende Berge; und er segnete sie und verteilte ihre Nahrung gerecht für alle, die danach verlangen, am vierten Tag (arbeati eyam); 41.10
Als (summasteva) er sich zum Himmel wandte, war er noch Rauch; 41.10

Seit ihr etwa schwerer zu erschaffen oder der Himmel, den Er errichtete; 79.27
Er erhöhte sein Gewölbe und formte ihn; 79.28
Und danach (ba'de) richtete (dahaha) Er die Erde ein; 79.30

Im Ayah 41.10 gilt (arbeati) als der vierte Tag. Denn (arbea) wird im arabischen als der Mittwoch bezeichnet. Der Mittwoch ist tatsächlich der vierte Tag in der Woche nach den alten Arabern.
Ausserdem wird im Ayah 41.10 die letzte Stufe der Erschaffung in den 6 relativen Tagen geschildert.

Dahaha soll was bedeuten? Straussenei? Straussennest?? EBNEN???
Also Aslo d.h. wenn wir unseren Garten ebnen, machen wir dann dahaha????
icon_lol.gif


Es ist nicht lustig, wenn einige Rechtsverdreher, für die Bestätigung ihrer falschen Überzeugungen sich auf Übersetzungen stützen müssen. Vergisst man jedoch leicht, dass die Abrahamitische Glaubensrichtungen allegorisch sind, und die arabische Sprache ja sowieso eine sinnbildliche Sprache ist. Solange ihr dessen nicht mächtig und bewusst seid, solltet ihr es am Besten gar nicht versuchen mit stumpfer Mine, den spiessigen Planeten der Affen zugründen.

Und übrigens;

Jemand beteuert, dass:
die Muslime behaupten würden, das Wort "dahaha", käme von "dahia"="Straußenei" und beschreibe also eine runde Erde. An anderer Stelle sei aber zu lesen, "dahia" hieße vielmehr "Straußennest" (geebnete Sandfläche).

Fragestellung (wichtig:)
An welcher Stelle ist zu lesen, dass dahia geebnete Sandfläche heissen soll?????



2.4 Bewegung der Berge

die Berge, die du festgegründet glaubst, doch sie bewegen sich wie die Wolken: das Wirken Allahs, Der alles vollendet hat. Wahrlich, Er weiß wohl, was ihr tut; 27.88


Welcher Einfallpinsel interpretiert den aus diesem Ayah den jüngsten Tag?

Dieser Teil des Verses zeigt, dass alles so erschaffen und vollendet wurde. Vollendet, also fertig. Also muss nichts mehr machen. Also nicht meine Zukunft, also meine mit vollendet means Sense. Nicht Jüngster Tag, Jüngster Tag andere Baustelle.



2.5 Berge / Plattentektonik

Und er hat auf der Erde feststehende (Berge) angebracht,
damit sie mit euch nicht ins Schwanken komme; 16.15

Nun was meint Wikipedia zu den Bergen:
Berge sind in der Regel eine Folge der Plattentektonik der Erde oder vulkanischen Ursprungs. Bewegen sich zwei Platten der Erdkruste gegeneinander, so wird an der „Knautschzone“ oft ein Gebirgszug aufgeschoben. Deren Berge zeichnen sich durch schroffe Gestalt und große Höhe aus.

Und zu den Erdbeben:
Erdbeben entstehen durch dynamische Prozesse der Erde. Eine Folge davon ist die Plattentektonik, also die Bewegungen der Lithosphärenplatten, welche die Erdkruste und den lithosphärischen Mantel umfassen.

Bei Erdbeben verschieben sich die tektonischen Platten, aber vielleicht ist das die Folge einer anderen, bisher unbekannten Ursache, und liegt nicht an gewaltigen Spannungen in den Platten, die sich über lange Zeit hinweg aufbauen. Infolge der Gezeiten arbeiten die Platten, was einen Aufbau von statischen Spannungen behindern würde. Erkenntnisse über die Ursache von Erdbeben könnten sich zukünftig aus einem Zusammenhang zwischen Erdbeben und dem Erdmagnetfeld ergeben. Ein Zusammenhang zwischen den fluiden Strömungen im Erdinneren, dem elektromagnetischen Feld der Erde und Erdbeben ist mit dem Modell der tektonischen Beben nur schwer herzustellen. Es bietet trotz aufwendiger Forschungen bisher keine Möglichkeit der Erdbebenvorhersage.

Fazit:
Die Wissenschaft weiss also auch nicht genau warum Erdbeben entstehen….aber am ehesten durch die Plattentektonik….selber Grund wie bei der Entstehung der Berge.

die Berge zu Pflöcken; 78.7

der Vergleich sollte klar sein für diejenigen die nicht gerade die Hirngrösse von Humor Simpson besitzen.

Aus dem Ayah wird klar, dass die Berge tief in die Erde ragen.

Das hier die Berge in Mehrzahlform angebracht werden, kommt den Leuten, die behaupten, dass ganze Gebirgszüge eine gemeinsame Wurzel haben, sicherlich nicht gelegen.
Dazu nur eines noch! Wo steht den geschrieben 1Berg = 1Wurzel….Da wachsen ja den Bergen Ohren - von Bergen ist hier die Rede Frodo!


DJ Behaupter behauptet wieder Mal:
Pflöcke sind höher als breit - Berge nicht. Pflöcke wurden von oben in die Erde getrieben - Berge nicht.

Antwort:
Was interessieren uns die verdammten Normen von Pflöcken, die von Menschen auf Grund unserer physikalischen Begebenheiten aufgestellt wurden.



2.6 Meere und Mischung

Den beiden Gewässern, die sich begegnen, hat er freien Lauf gelassen; 55.19
Zwischen beiden ist ein Übergang (barzah), die ihre Grenzen nicht überschreiten; 55.20
Aus beiden bringt Er Perlen und Korallen hervor; 55.22


Und Er ist es, der den beiden Gewässer frei fliessen lässt, das eine süss und frisch, das andere salzig und bitter; 25.53

All diese Ayah beziehen sich ausschliesslich auf das zusammentreffen von Süss- und Salzwasser. Ausserdem wäre es unsinnig zu sagen, dass es sich hier um eine physikalische Trennung handelt. Den Alem-i Barzah ist die Übergangswelt und Berzah bedeutet Übergang. Jedoch eine Trennung der beiden in Form einer Pyknoklinie, physikalisch zwingend ist. Ausserdem ist in diesem Bereich das so genannte Brackwasser noch lange nicht salzig genug um als Salzwasser zu gelten. Die Bemühungen der Gegner werden wohl hierum wieder auf Erfolglosigkeit stossen.
Vor allem haben diese Ayah nichts mit Gibraltar zu tun. Denn wie schon gesagt handelt es sich hier um Süss-und Salzwasser.


Jetzt kommt noch Herodot vom Busch oder aus em Busch und sagt:
„ich habe das schon gewuhuhusst…habe ich schon gewuuust“

Antwort:
Wo steht das? Wo ist die Originale Inschrift? In welchem Museum? Sind die Existenzen dieser Scheinwesen überhaupt nachweisbar? Wie vertrauenswürdig sind die Quellen? Ihr und eure Mythen! Ihr wisst ja nicht einmal warum die Mayas ihre Städte verliessen! Ja klar die Aliens haben sie geholt;) und dann kommt ihr mit Heredot.com. Alles aus Ami Vorträgen.

Frage:
Ist die Originale des alte Testamentes auch aramäisch. Oder überhaupt, ist die Originale Bibelinschrift aramäisch? Oder gar Hebräisch? Sagt uns nicht lateinisch.


2.7 Dunkelheit im Meer

Oder (der Zustand der Ungläubigen) ist wie die Tiefen der Finsternis in einem tiefen Ozean;
überdeckt mit Wogen, auf ihnen wiederum Wogen, auf ihnen dunkle Wolken: Tiefen der Dunkelheit;
eine (Schicht) über der anderen. Wenn ein Mensch seine Hand ausstreckt;
Kann er sie kaum sehen! Für den, dem Allah kein Licht gibt, gibt es kein Licht;
24.40
Prof. Rao sagte, dass Wissenschaftler erst kürzlich bestätigen konnten, dass Dunkelheit in den Tiefen der Ozeane herrscht. Menschen sind nicht fähig, ohne Ausrüstung mehr als 20 bis 30m tief zu tauchen und können nicht in den tiefen Ozeanregionen von mehr als 200m überleben (es sei denn, in einem U-Boot).
Dieser Vers bezieht sich nicht auf alle Meere, weil nicht alle Meere Dunkelheit über Dunkelheit geschichtet besitzen. Er bezieht sich speziell auf ein tiefes Meer oder Tiefsee, da der Quran sagt Finsternis in einem tiefen Ozean. Diese geschichtete Dunkelheit in einem tiefen Ozean ist das Resultat zweier Gründe:
1. Ein Lichtstrahl besteht aus sieben Farben. Diese Farben sind Violett, Indigo, Blau, Grün, Gelb, Orange und Rot. Der Lichtstrahl erfährt eine Brechung, wenn er auf das Wasser trifft. Die oberen 10-15 Meter des Wassers absorbieren die rote Farbe. Wenn ein Taucher 25 Meter unter Wasser ist und sich verwundet, kann er deswegen die rote Farbe seines Blutes nicht sehen, weil Rot in diese Tiefe nicht reicht. Ebenso werden die orange Strahlen bei einer Tiefe von 30-50 Metern absorbiert, die gelben bei 50-100 Metern, grüne bei 100-200 Metern und schließlich Blau, Indigo und Violett über 200 Metern. Wegen dieses fortschreitenden Verschwindens der Farbe, eine Schicht nach der anderen, wird der Ozean fortschreitend dunkler, d.h. Finsternis entsteht schichtweise. Ab einer Tiefe von 1000 Metern herrscht völlige Finsternis!
2. Sonnenstrahlen werden von Wolken z.T. absorbiert. Dies ist die erste Schicht von Dunkelheit. Wenn die Lichtstrahlen auf die Meeresoberfläche treffen, werden sie von der Wellenoberfläche z.T. reflektiert. Dies ist die zweite Schicht der Dunkelheit. Das unreflektierte Licht dringt in die Tiefen des Ozeans. Der Ozean hat zwei Teile: Den Oberflächenteil, der charakterisiert wird durch Licht und Wärme, und den Tiefseeteil, der durch Dunkelheit charakterisiert wird. Zwischen diesen beiden Teilen gibt es Wellen. Diese inneren Wellen bedecken den tieferen Teil, weil dieser eine höhere Dichte hat, als das Wasser über ihm. Die Finsternis beginnt unter den inneren Wellen. Selbst die Fische der Tiefsee können nicht sehen; ihre einzige Lichtquelle stammt von ihren eigenen Körpern.
Der Quran erwähnt richtig: Dunkelheit in einem tiefen Ozean, überdeckt mit Wogen, auf ihnen wiederum Wogen. Mit anderen Worten: Über diesen Wellen gibt es noch andere Arten von Wellen, d.h. die auf der Oberfläche des Ozeans. Der Quranische Vers fährt fort: Tiefen der Dunkelheit, eine (Schicht) über der anderen. Diese Schichten sind, wie bereits erklärt, Schichten, die Dunkelheit erzeugen durch die Absorption von Farben in unterschiedlichen Tiefen. Dr.Z.N
Fatzit:Heute wissen wir, dass die Finsternis in den Ozeanen in einer Tiefe von 200 Metern beginnt. Ab dieser Tiefe gibt es fast kein Licht mehr. Unterhalb einer Tiefe von 1000 Metern ist es völlig dunkel.


2.8 Interne Wellen

Oder (der Zustand der Ungläubigen) ist wie die Tiefen der Finsternis in einem tiefen Ozean;
überdeckt mit Wogen, auf ihnen wiederum Wogen, auf ihnen dunkle Wolken: Tiefen der Dunkelheit;
eine (Schicht) über der anderen. Wenn ein Mensch seine Hand ausstreckt;
Kann er sie kaum sehen! Für den, dem Allah kein Licht gibt, gibt es kein Licht;
24.40

Diese internen Wellen bedecken das tiefe Wasser von Meeren und Ozeanen, weil tiefes Wasser eine höhere Dichte als das Wasser über ihm hat. Interne Wellen fungieren wie Oberflächenwellen. Sie können, gerade wie Oberflächenwellen brechen. Interne Wellen können nicht durch das menschliche Auge gesehen werden, aber sie können ermittelt werden, indem ihre Temperatur- oder Salzhaltigkeitsänderungen in einer bestimmten Region genau untersucht werden.

Nun kommt ein Hattorri Hanzo und sagt: „Interne Wellen waren jedem Seefahrervolk lange vor dem Quran bekannt.“

Antwort: Ach ja? Quelle bitte????


3 Biologie, Anthropologie

3.1 Embryologie

Menschen sind geschaffen von Alaq - einer blutegelförmigen Substanz​


Lies! Im Namen deines Herrn der erschuf -
Erschuf den Menschen aus einem Klumpen geronnen Blutes;
96.1-2

Das Wort alaq hat neben der Bedeutung von geronnenem Blut auch die Bedeutung von etwas, das sich anschmiegt oder anhaftet, eine blutegelförmige Substanz. Um dies zu überprüfen, studierte man das Anfangsstadium des Embryos unter einem sehr starken Mikroskop und verglich die Beobachtungen mit dem Diagramm eines Blutegels. Die Ähnlichkeit ist erstaunlich!

Der Mensch ist von einem Tropfen geschaffen, der zwischen dem Rückgrat und den Rippen hervorströmt
Nun lass den Menschen darüber nach denken, von was er geschaffen ist!
Er ist geschaffen von einem hervorgeströmten Tropfen -
hervorgekommen zwischen dem Rückgrat und den Rippen;
86.5-7

In embryonalen Stadien beginnen die reproduzierenden Organe von Mann und Frau, d.h. die Hoden und Eierstöcke, ihre Entwicklung in der Nähe der Nieren, zwischen Rückgrat und elfter und zwölfter Rippe. Später steigen sie herab: Die weiblichen Eierstöcke bleiben im Becken, die männlichen Hoden steigen weiter herab, bis sie vor der Geburt den Hodensack erreichen. Noch als Erwachsener, nach dem Herabsteigen der reproduktiven Organe, erhalten diese Organe noch ihre Nerven- und Blutversorgung von der abdominalen Aorta, die in der Gegend zwischen Rückgrat und Rippen liegt. Selbst die lymphatische und venöse Drainage gehen zum selben Gebiet zurück.

Menschliche Wesen sind von Nutfah erschaffen (kleinste Menge von Flüssigkeit​


Der Quran erwähnt nicht weniger als elfmal, dass der Mensch von nutfah erschaffen wurde, was eine kleinste Menge von Flüssigkeit bedeutet oder ein Tropfen von Flüssigkeit. Dies ist in folgenden Versen erwähnt: 16.4, 18.37, 22.5, 23.13, 35.11, 36.77, 40.67, 53.46, 75.37, 76.2 und 80.19.
Es wurde theoretisch bestätigt, dass nur einer von ungefähr drei Millionen Spermen nötig ist, um das Ei zu befruchten, also nur 1/3.000.000er Teil oder 0,00003% der Spermen, die ejakuliert werden.

Menschen sind erschaffen von sulalah (Quintessenz einer Flüssigkeit)​


Und machte seine Nachkommenschaft von der Quintessenz einer verächtlichen Flüssigkeit;
32.8

Das arabische Wort sulalah meint Quintessenz oder bester Teil des Ganzen. Wir müssen nun wissen, dass nur ein einziger Spermatozoe, der in das Ei dringt, nötig für die Befruchtung ist, von mehreren Millionen, die der Mann produziert. Auf diesen einen von Millionen bezieht sich der Quran mit dem Wort sulalah. Sulalah bedeutet auch sachte Extraktion einer Flüssigkeit. Die Flüssigkeit bezieht sich sowohl auf die männlichen als auch die weiblichen Keimflüssigkeiten. Sperma und Eizelle werden beide sanft aus ihrer Umgebung extrahiert im Lauf der Befruchtung.
.
Der Mensch ist erschaffen von nutfatum amshaaj (vermischten Flüssigkeiten)

Wahrlich, wir erschufen den Menschen von einem Tropfen von vermischten Samen;
76.2

Das arabische Wort nutfatin amshaajin bedeutet vermischte Flüssigkeiten. Nach Meinung von Qurankommentatoren bezieht sich dieses Wort auf die männlichen und weiblichen Ausstoßungen oder Flüssigkeiten. Nach der Mischung von männlichen und weiblichen Gameten, bleibt die Zygote immer noch nutfah. Vermischte Flüssigkeiten kann sich auch auf die Samenflüssigkeit beziehen, die von verschiedenen Sekretionen verschiedener Drüsen kommt.
Deswegen bezieht sich nutfatin amshaajin, eine kleinste Menge vermischter Flüssigkeiten auf männliche und weibliche Gameten und Teile der umgebenden Flüssigkeiten.

Geschlechtsbestimmung​


Das Geschlecht des Fötus wird durch die Natur des Spermas bestimmt und nicht des Eis. Das Geschlecht des Kindes, ob männlich oder weiblich, hängt davon ab, ob das 23. Chromosomenpaar XX oder XY ist. Wenn das Geschlechtschromosom des Spermas bei der Befruchtung ein X ist, wird der Fötus weiblich. Wenn das Sperma ein Y-Chromosom trägt, wird der Fötus männlich.

Und dass Er erschuf in Paaren - männlich und weiblich - von einem eingepflanzten Samen;
52.45-46

Das arabische Wort nutfah bedeutet kleinste Flüssigkeit, und tumna bedeutet herausstoßen oder einpflanzen. Deswegen bezieht es sich hier auf das männliche Sperma.
Der Quran sagt:

War er nicht ein Tropfen von ausgestoßenem Samen? Dann wurde er ein anhaftender Klumpen;
Dann machte und gestaltete (Allah) (ihn) in rechten Verhältnissen;
Und Er machte von ihm zwei Geschlechter, männlich und weiblich;
75.37-39

Hier ist wieder erwähnt, dass eine kleinste Menge Samen (angezeigt durch nutfatan min maniyyin), der vom Mann kommt, verantwortlich für das Geschlecht des Kindes ist.
Schwiegermütter auf dem indischen Subkontinent bevorzugen normalerweise männliche Enkel und tadeln ihre Schwiegertöchter, wenn das Kind nicht das gewünschte Geschlecht besitzt. Wenn sie nur wüssten, dass der bestimmende Faktor das männliche Sperma ist und nicht das weibliche Ei! Wenn sie jemand zu tadeln hätten, dann ihre Söhne, da sowohl der Quran als auch moderne Wissenschaft den männlichen Samen für das Geschlecht des Kindes verantwortlich machen.
.
Der Fötus ist geschützt durch drei Schleier von Dunkelheit​


Er machte euch im Mutterleib, in Phasen, einer nach der anderen, in drei Schleiern von Dunkelheit;
39.6

Es wird interpretiert, dass sich diese drei Schleier von Dunkelheit auf:
• die vordere abdominale Wand der Mutter;
• die Gebärmutterwand;
• die amnio-chorionische Membran; beziehen

Embryonale Stadien​


[b]Den Menschen erschufen Wir von einer Quintessenz von Lehm;
Dann als einen Tropfen Samen an einem sicheren Platz;
Dann machten Wir aus dem Samen ein Klümpchen geronnenen Blutes;
Dann von diesem Klümpchen einen (fötalen) Klumpen;
Dann von diesem Klumpen Knochen und kleideten diese Knochen mit Fleisch;
Dann entwickelten Wir aus ihm ein anderes Geschöpf;
So gepriesen sei Allah, der beste Schöpfer;
23.12-14[/b]

In diesen Ayah erklärt Allah, dass der Mensch von einem kleinen Tropfen erschaffen und dieser in einen Ruheplatz gesetzt wurde, für den das arabische Wort qararin makin benutzt wird, was gut eingerichtet oder sicher beherbergt bedeutet.
Der Uterus ist gut geschützt von hinten durch die Wirbelsäule, kräftig unterstützt durch die Rückenmuskeln. Der Embryo ist weiter geschützt durch den amniotischen Sack, der die amniotische Flüssigkeit enthält. So hat der Fötus einen gutgeschützten Platz.
Diese kleine Menge Flüssigkeit wird zu alaqah geformt, etwas, das haftet. Es bedeutet auch eine blutegelförmige Substanz. Beide Beschreibungen sind wissenschaftlich akzeptabel, da in frühen Stadien der Fötus an der Gebärmutterwand haftet und wie ein Blutegel erscheint. Er benimmt sich sogar wie einer und nimmt das Blut der Mutter durch die Plazenta auf.
Die dritte Bedeutung des Wortes alaqah ist blutiger Klumpen. Während dieser alaqah-Phase, die von der dritten bis vierten Schwangerschaftswoche dauert, klumpt das Blut in geschlossenen Gefäßen. So erhält der Embryo die Erscheinung eines Blutklumpens zusätzlich zu seinem Erscheinen als Blutegel.
Alaqah wird zu mudgah geformt, was die Bedeutung hat von etwas, das klein und klebrig ist, das man sich in den Mund stecken kann wie Kaugummi. Beide Beschreibungen sind wissenschaftlich korrekt. Ein Professor nahm einen Gipsstempel in der Form und der Größe eines Fötus im frühen Stadium und kaute ihn zwischen den Zähnen, um ihn zu einem mudgah zu formen. Er verglich ihn mit Fotografien von Föten im frühen Stadium. Die Zahnabdrücke ähnelten den Somiten, die frühe Bildung der Wirbelsäule.,
Embryo zum Teil geformt und ungeformt
Wenn in der mugdah-Phase ein Einschnitt in dem Embryo vorgenommen würde und die inneren Organe zerlegt würden, würde man sehen, dass die meisten von ihnen geformt wären, während andere noch nicht ausgeformt wären.
Nach Prof. Johanson würden wir nur den geschaffenen Teil des Embryos beschreiben, wenn wir den Embryo als vollständige Schöpfung beschrieben. Wenn wir ihn aber als unvollständige Schöpfung beschrieben, würden wir nur den Teil beschreiben, der noch nicht geschaffen ist. Ist der Embryo nun eine vollständige oder eine unvollständige Schöpfung?
Es gibt keine bessere Beschreibung dieses embryonalen Stadiums als die Beschreibung des Quran als teils geformt und teils ungeformt wie im folgenden Ayah:

Wir erschufen euch von Staub, dann von einem Samen, dann von einem blutegelförmigen Klumpen;

dann von einem Stückchen Fleisch, teils geformt, teils ungeformt;
22.5

Wir wissen wissenschaftlich, dass in diesen frühen Stadien der Entwicklung manche Zellen differenziert und andere nicht differenziert sind - manche Organe geformt und andere noch nicht geformt sind.

Hörsinn und Sehsinn​


Der erste Sinn, der sich beim menschlichen Embryo entwickelt, ist der Hörsinn. Der Fötus kann nach der 24.Woche Geräusche wahrnehmen. Danach, etwa um die 28.Woche, wird die Retina empfindlich für Licht.
Betrachten wir uns folgende Quranverse, die von der Entwicklung der Sinne beim Embryo handeln:

Und Er gab euch (die Gabe) des Hörens und des Sehens
und des Herzens (Fühlens und Verstehens);
32.9

Wahrlich, Wir erschufen den Menschen von einem Tropfen vermischten Samens,
Um ihn zu testen: So gaben Wir ihm (die Gaben) des Hörens und Sehens;
76:2

Es ist Er, der für euch schuf (die Gaben) des Hörens und Sehens und des Herzens;
(des Fühlens und Verstehens). Wenig Dank gebt ihr;
23.78

In allen diesen Ayah ist der Hörsinn vor dem des Sehens erwähnt. So stimmen die Beschreibungen des Quran mit den Entdeckungen der Embryologie überein!


Fingerabdrücke​


Denkt der Mensch vielleicht, dass Wir nicht seine Knochen versammeln könnten;
Aber nein, Wir können in vollkommener Ordnung selbst seine Fingerspitzen zusammensetzen;
75.3-4

Ungläubige zweifeln an der Wiederauferstehung, da die Knochen der Toten sich bereits in der Erde aufgelöst haben und fragen, wie jedes Individuum am Jüngsten Tag identifiziert werde. Gott, der Allmächtige, antwortet, dass Er nicht nur die Knochen wieder zusammensetzen, sondern selbst die Fingerspitzen rekonstruieren kann.
Warum spricht der Quran, wenn es um die Identifizierung der Individuen geht, speziell von Fingerspitzen?
Im Jahre 1880 wurden, nach Forschungen von Sir Francis Golt, Fingerabdrücke die wissenschaftliche Methode der Identifizierung. Keine zwei Menschen auf der Welt können die gleichen Fingerabdrücke besitzen. Das ist der Grund, warum die Polizei weltweit Fingerabdrücke benutzt, um einen Kriminellen zu identifizieren.
Wer könnte vor 1400 Jahren von der Einzigartigkeit der Fingerabdrücke gewusst haben? Bestimmt niemand anders, als der Schöpfer selbst!


Schmerzrezeptoren in der Haut​


Es wurde früher angenommen, dass der Sinn des Fühlens und des Schmerzes von dem Gehirn abhängt. Jüngste Entdeckungen haben aber bewiesen, dass sich Schmerzrezeptoren in der Haut befinden, ohne die ein Mensch keinen Schmerz fühlen könnte.
Wenn ein Doktor einen Patienten untersucht, der an Verbrennungen leidet, überprüft er den Grad der Verbrennung mit einem Nadelstich. Wenn denn der Patient den Schmerz fühlt, ist der Doktor glücklich, weil dies indiziert, dass die Verbrennungen nur oberflächlich sind und die Schmerzrezeptoren noch intakt. Fühlt der Patient jedoch keinen Schmerz, bedeutet es, dass es sich um tiefe Verbrennungen handelt und dass die Schmerzrezeptoren zerstört wurden.
Der Qur´an gibt eine Andeutung für die Existenz von Schmerzrezeptoren in folgendem Ayah:

Diejenigen, die Unsere Ayahts (Zeichen, Verse, Offenbarungen, Beweise, Belehrungen, etc.)
ablehnen, werden Wir bald in ein Feuer werfen; Wann immer ihre Haut durchgeröstet ist,
werden Wir sie durch frische Haut ersetzen, damit sie die Strafe schmecken;
denn Allah ist wahrlich der Mächtige, der Weise;
4.56

Prof. Tagatat Tejasen, Vorsitzender des Instituts für Anatomie an der Chiang Mai Universität in Thailand, verwendete viel Zeit auf die Forschung von Schmerzrezeptoren. Anfänglich konnte er es nicht glauben, dass der Quran diese wissenschaftliche Tatsache vor 1400 Jahren erwähnte. Er verifizierte später die Übersetzung dieses Quranverses. Prof. Tejasen war so beeindruckt von der wissenschaftlichen Genauigkeit des Quran, dass er auf der achten medizinischen Konferenz in Riyadh, Saudi-Arabien, öffentlich erklärte:
Es gibt keinen Gott außer Allah und Muhammad ist der Gesandte Allahs!

Nun zu Galeons weiss ich was:
Das Abendland verweist gerne auf Babylonisches, Griechisches und Ägyptisches Gut, wenn es sich um altes Wissen handelt.

Wir müssen schon bitten, von Aristoteles bis Socrates, von eurem Atlantis Hirngespinsten bis zu den hängenden Gärten, alle Mythen und Werke kamen vom arabischem zu lateinischem, von den Muslimen zu den Christen.

Jetzt kommt ihr mit Möchtegern Beweisen wie der Willy aus dem Busch, wovon ihr überhaupt kein Beweis, noch Geschweige dessen kein Fundament besitzt.

Die Darwinilpen haben welche Statistiken, von denen sie wieder Mal behaupten, dass die Mehrheit der Gebildeten, Atheisten seien! Die Monotheisten hingegen alle ungebildet;

Antwort:
„Ja klar, ungebildet für die Atheisten sind; von Aristoteles mit dem unbewegtem Beweger bis Platons grosses Gericht nach dem Tode (Qiyamah).
Von Einsteins Gott würfelt nicht, bis Avicienas Wissenschaften über psychosomatische Ansätze.

Selbst der Friedrich besagt, dass:
wenn der Islam den Westen und das Christentum hasst, so hat er tausend Mal recht dazu, den der Islam ist eine Religion der geraden Linie.



3.2 Milch

Der Quran wurde 600 Jahre früher offenbart, bevor der Wissenschaftler Ibn Nafees den Blutkreislauf beschrieb, und 1000 Jahre, bevor William Harvey dieses Wissen dem Westen brachte. Ungefähr 13 Jahrhunderte, bevor bekannt war, was bei dem Verdauungsprozess vor sich geht, bei dem durch Absorption im Darm Nährstoffe den Organen zugeführt werden, beschreibt ein Vers im Quran die Quelle der Bestandteile der Milch im Einklang mit diesen Fakten.
Um diesen Vers richtig zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, dass chemische Reaktionen in den Gedärmen stattfinden und dass von dort, von der Nahrung extrahierte Substanzen, durch ein komplexes System in den Blutkreislauf gelangen, manchmal auch über die Leber, abhängig von ihrer chemischen Natur. Das Blut transportiert sie zu allen Organen des Körpers, unter anderem zu den Milch produzierenden Drüsen.
In einfachen Worten, bestimmte Substanzen aus dem Inhalt des Darms dringen in die Gefäße der Darmwand und von dort durch den Blutstrom zu den verschiedenen Organen.

Und wahrlich, im Vieh liegt eine Lehre für euch. Wir geben euch von dem zu trinken;
was in ihren Körpern ist. Es kommt von dem, was zwischen den Exkrementen und dem Blut liegt
reine Milch, wohlschmeckend für den, der sie trinkt;
16.66.

Und (auch) im Vieh habt ihr ein lehrendes Beispiel: Wir bringen aus ihren Körpern Milch
für euch zu trinken hervor; in ihnen liegt (auch) viel (anderer) Nutzen für euch;
und von ihrem (Fleisch) esst ihr;
23.21



4 Geschichte

4.1 Pharao und Haman

Und Pharao sprach: "O Haman, baue mir einen Turm; 40.36
Pharao und Haman und ihre Heerscharen waren Missetäter; 28.8
Da anscheinend der Biblische Haman weder zeitlich noch räumlich zum Qur’an passt, ist es notwendig die Biblische Offenbarung in dieser Hinsicht wiedermal richtigzustellen. Denn nach der Bibel ist ja auch der Hase ein Widerkäuer.
Haschiyah: Wenn die sog. Qur’anwiderleger einen solch fatalen Widerspruch im Gegensatz zu unseren Beobachtungen in der uns bekannten Realität auffinden würden, gäbe es für uns keinen Grund mehr auf die Verfälschung der Bibel plädieren. Hiermit stellen wir die Existenz des Haman der Bibel in anfrage.
Doch Gott existiert auf jedenfall!!!

4.2 Ägyptische Plagen

Und Wir hatten das Volk Pharaos schon mit (Hunger-) Jahren und Fehlernten heimgesucht, damit sie sich ermahnen ließen. 7.130

Und so sandten Wir über sie die Flut und die Heuschrecken und die Läuse und die Frösche und das Blut, lauter deutliche Zeichen. Sie aber benahmen sich hochnäsig und blieben ein sündiges Volk; 7.133

Jemand behauptet dass:
der Papyrus Leiden 344 (auch Ipuwer-Papyrus) enthält die Schilderung ähnlicher Plagen. Das Papyrus soll zum späten Mittleren Reich gehören, doch der Titel Pharao wurde erst im Neuen Reich verwendet. Die Flucht der Sklaven kommt im Quran nicht vor und die Heuschrecken, Läuse und Frösche nicht im Papyrus.

Antwort: Also demnach kommt nach ihrer Aussage die Befreiung des Sklavenvolkes Israel seitens Mose im Quran nicht vor. Natürlich müssten wir daraus schliessen, dass die Teilung des Meeres und das ertrinken des Pharaos auch nicht im Qur’an vorkommen?
Nun könnten wir ein hmn-h brauchen! 
Doch würde ich gerne von ihnen erfahren, wo ich dieses Papyrus Leiden besichtigen kann? Denn sie sagen ja selber; „soll zum späten Mittleren Reich gehören?“
Also darausfolgt, soll gleich muss nicht, kann, jedoch nicht zwangsläufig, wobei es könnte aber nicht ist oder so!?!
Wo befindet sie sich? Wer hat ihn übersetzt? Wo ist die Quelle bitte?
Sind sie nicht befugt uns Informationen solcher Art zugeben? Oder wären sie, wenn sie die Informationen haben würden, in der Lage dessen imstande?

4.3 Die Römer werden siegen

Besiegt sind die Römer; 30.2
In dem Land nahebei, doch nach ihrer Niederlage werden sie siegreich sein; 30.3
In wenigen Jahren - Allahs ist die Herrschaft vorher und nachher -, und an jenem Tage werden die Gläubigen frohlocken;30.4

Der Quranwiderleger jammert hier armseliges:
Ein Problem bei dieser Prophezeiung ist, dass sich nicht nachweisen lässt, sie wäre älter als ihre Erfüllung.

Anwort:
Billiger geht’s wohl nicht mehr?
Wenn unter Wissenschaftlern oder Künstlern ein strittiges Problem auftaucht, gelten die Stimmen derjenigen Leute, nicht welche dieser Wissenschaft fern stehen, mögen sie ansonsten auch noch so grosse Wissenschaftler oder Künstler sein. Ihr Urteil hat keine Aussagekraft. Es wird im Konsens der Wissenschaftler dieser Fakultät nicht mitgezählt.
Zum Beispiel: Das Urteil eines grossen Ingenieurs hat bei der Diagnose und Therapie einer Krankheit weniger Aussagekraft als das eines kleinen Arztes. So können insbesondere die Worte auch des grössten Philosophen, wenn er ein Gottesleugner ist und sich viel mit dem Materialismus beschäftigt, wenn er allmählich von den geistigen Dingen abständig und dem Lichte gegenüber unempfindlich und schwerfällig geworden und ihm der Verstand in die Augen gerutscht ist, was bringt es dann wenn er am helllichten Tag im Sonnendurchstrahlten Zimmer die Lampe einschaltet, den ganzen Ablauf der Funktionalität dieser Lampe auf eine hervorragende Art umschreibt, dennoch behauptet, dass dieser Raum von dieser Lampe erhellt wird. Nicht zuletzt auch deswegen kann in Betrachtung der Geistigen Dinge dieser nicht berücksichtigt werden und sind wertlos.

Vergleicht man mit dem Mann aus Gilan, der während er noch auf Erden weilte, den Gewaltigen Thron erschaute, der in den Subtilen Wissenschaften über eine erstaunliche Genialität verfügte, der sich neunzig Jahre lang um die Vervollkommnung in den geistigen Wissenschaften bemühte und die Wahrheiten des Glaubens mit einer Sicherheit offen legte, die durch wissenschaftliche Kenntnisse begründet und augenscheinlich bezeugt, ja, die er selbst erlebt und gelebt hat und Hunderttausende anderer Kenner der Wahrheit, die mit ihm in den Fragen der Einheit, der Heiligkeit und des Geistes übereinstimmen, was sind dann dagegen die Worte der Philosophen, die in eine Vielzahl unterschiedlichster Arten von Materie und eine Unzahl kleinster Kleinigkeiten verstrickt sind, in ihnen verloren gehen, darin ersticken? Sind nicht Ihre Gegenargumente, die Einwände und Widersprüche, die sie dagegen erheben, so schwach wie das Sirren einer Mücke im Vergleich mit dem Grollen des Donners?

Das Wesen des Nichtglaubens, der sich den Wahrheiten des Islam entgegenstellt, sich ihnen widersetzt und sie bekämpft, ist eine Zurückweisung, eine Unwissenheit, eine Verleugnung. Mag er auch den Charakter einer Bestätigung, einer Realität vorweisen, so ist er doch seinem Inhalt nach ein Mangel, eine Verneinung. Der Glaube ist dagegen Wissenschaft der Realität und Bestätigung, Schlussfolgerung. Selbst noch die negative Aspektierung eines Problems erfolgt unter dem Titel einer Bestätigung der Wahrheit und versteckt sich dahinter. Wenn sich die Falschgläubigen in ihrem Kampf gegen den WahrenGlauben unter grossen Schwierigkeiten darum bemühen, ihre falschen Überzeugungen in Form einer Annahme eines „Beweises“, dass etwas nicht sei, zu Beweisen und annehmbar zu machen, dann kann man diesen als eine Art irrtümlicher Wissenschaft und als eine falsche Schlussfolgerung ansehen. Wäre dies nicht so, und wäre es so leicht, anzunehmen, dass etwas nicht sei, so wäre dies völlige Unwissenheit und Mangel an Schlussfolgerung.
Kurz gesagt, die Überzeugung vom Nichtglauben hat zwei Gesichtspunkte:
Der erste betrifft nicht die islamischen Wahrheiten. Er ist eine ihm eigene irrtümliche Bestätigung, eine fälschliche Überzeugung, eine fehlerhafte Annahme und eine ungerechte Schlussfolgerung. Dieser Gesichtspunkt liegt ausserhalb unserer Betrachtung.

Die zweite Art Leugners widersetzt sich den Glaubenswahrheiten und bekämpft sie. Deren gibt es wiederum zwei Formen.
In seiner ersten Form leugnet der Leugner die Existenz der vorhandenen Gegebenheiten. Er weigert sich lediglich, die vorhandenen Beweise zu ratifizieren. Das aber ist eine Art der Unwissenheit, eine Kritiklosigkeit und eine einfache Art.
In seiner zweiten Form geht der Leugner von der Annahme aus, dass etwas nicht vorhanden ist. Er bestätigt seinen Nihilismus mit dem Herzen. In dieser Form basiert er auf eine, für Ihn logische und beweiskräftige, Schlussfolgerung, einer Überzeugung, einer Annahme. Jedoch ist es schwierig wahrlich zu beweisen was man bestreitet.
Es zu bestreiten gibt es wiederum zwei Möglichkeiten:
Erstens: er sagt: „In einem bestimmten Bereich oder in einer besonderen Hinsicht gibt es das nicht.“ Und in dieser Form lässt sich das auch beweisen.
Auch diese Möglichkeiten brauchen wir nicht weiter zu untersuchen. Da die Widerlegungen der Beweise angehäuft von Spekulationen und Vermutungen sind.
Die zweite Möglichkeit ist die, die allgemeinen und umfassenden Angelegenheiten, die heiligen Dinge und Gegenstände der Glaubenslehre, die sich auf das Diesseits, den Kosmos und das Jenseits und den Wechsel der Zeiten beziehen, zu leugnen und abzustreiten. Doch diese Art, zu behaupten, dass es etwas nicht gibt, lässt sich, wie wir das in der Ersten Hinsicht klar gemacht haben, in gar keiner Hinsicht beweisen. Dazu müsste man die Grenzen des Alls überblicken können, Einsicht in das Jenseits haben und ein Auge besitzen, das über die unendlichen Zeiten und Räume hinwegzublicken verstünde, sodass solche Verneinungen bewiesen werden könnten.

Wenn Leute von Verstand in Anbetracht der Unendlichkeit, im Anblick überwältigender Majestät und Grösse, jedoch der Gottvergessenheit, der Sünde und dem Materialismus verfallen, sich in die Enge getrieben fühlen, die Dinge, die über ihren Verstand hinausgehen, nicht mit dem Verstand erfassen können, so weichen sie ihnen in ihrem gelehrten Stolz aus und streiten sie ab. Tatsächlich werfen sie sich, wenn sie in ihrem begrenzten Verstand, in ihrem eingetrockneten Hirn, in ihrem aus der Art geschlagenen, geistig gestorbenen Herzen keinen Platz mehr finden für die so weiten, so tiefen und so umfassenden Dinge des Glaubens, in den Unglauben, in den Irrtum und gehen darin unter.

Könnten sie ihrer Leugnung aufmerksam ins Gesicht sehen und das Wesen ihres Irrtums betrachten, würden sie erkennen, wie sich, im Gegensatz zu der Logik, Angemessenheit und Notwendigkeit jener gewaltigen und Grösse, die sich im wahren Glauben findet, hinter dem Unglauben Hunderte Unvorstellbarkeiten, Unmöglichkeiten und unüberwindbare Schwierigkeiten verbergen.


Vergesset nicht sofern ihr das folgende und das oben erwähnte überhaupt zu verstehen vermagt, wir werden uns niemals von unserer Überzeugung abkehren lassen:

KUNDED BE-HOD KUNED – GER HEME NIK U BED

Und sie sprachen: „Was auch immer an Wunderzeichen du uns bringen magst, um uns zu bezaubern, wir glauben dir doch nicht“;7.132
Was fehlt euch nur, das ihr so Falsch urteilt;10.35
Und die Meisten von ihnen folgen nur Vermutungen, aber Mutmassungen nützen nichts gegenüber der Wahrheit; 10.36
Ob wir dich einen Teil dessen, was wir ihnen androhen sehen lassen oder dich zu uns nehmen; zu uns ist jedenfalls auch ihre Heimkehr;
Subhanekela ilmelena illa mà allemtena inneka entel alimul hakim
 
Wie viele Threads denn noch über irgendwelche Nebenthemen zum Islam ?
Vertreten doch eh überall alle auf die gleiche Weise ihr Ansicht und die meisten werden wohl auf ewig auf ihrem Standpunkt beharren...
 
Obwohl Noah über hunderte von Jahren predigte, hatte er letzten Endes eine Handvoll Gläubige ums sich scharen können.

Obwohl er auch hätte denken können, die meisten werden wohl auf ewig auf ihrem Standpunkt beharren, hat er trotzdem immer und immer wieder diese Menschen zu Gottergebenheit gerufen.

Das Gleiche gilt für viele andere Propheten, denen ihre Predigten nicht viel Anhänger einbrachten, sie haben sich von der niedrigen Erfolgsquote ihrer Mühe nicht abhalten lassen weiterzupredigen.

Es ist die Essenz des abrahamitischen Glaubens die Menschen zu Gott zu rufen.
Das Glaubensbekenntnis letztendlich liegt nur in Gottesmacht.
 
scheint interessant zu sein!
leider ein wenig zu lange, werds mir durchlesen wenn ich zeit habe.

@byzant.
was heisst denn da wievile themen will er öffnen?
er hat grad mal 2 beiträge
 
DerSchreiner,


Denkst du wirklich, dass dies, vorallem so ein langer Text, irgendjemand hier, ausser dir, liest?
 
DerSchreiner,


Denkst du wirklich, dass dies, vorallem so ein langer Text, irgendjemand hier, ausser dir, liest?

wenn ihr es schafft die seitenlangen texte von lucky zu lesen dann könnt ihr die hier doch auch lesen. :rolleyes:

Aber gut der hier ist wirklich bisschen lang extrem lang, ich lese es mir durch falls ich zeit hab :?
 
wenn ihr es schafft die seitenlangen texte von lucky zu lesen dann könnt ihr die hier doch auch lesen. :rolleyes:

Aber gut der hier ist wirklich bisschen lang extrem lang, ich lese es mir durch falls ich zeit hab :?

Die von Lucky liesst doch hier auch keiner ^^
 
Denkst du wirklich, dass dies, vorallem so ein langer Text, irgendjemand hier, ausser dir, liest?

Ja das tuen wir wirklich, zumindest bei bedarf!
Schliesslich ist es in erster Linie für Muslime und Interessenten gedacht.

Weisst du denn nicht, dass:

Die niedrige Quote nicht die Wahrscheinlichkeit ausschliesst!


Hier noch was aus der Bibel:

Johannes 1, 19 - 25
(19) Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du?
(20) Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Messias.
(21) Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sagt: Ich bins nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.
(22) Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst?
(23) Er sprach: Ich bin die `Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn, wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat.
(24) Und sie waren abgesandt von den Pharisäern.
(25) Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Was taufst du denn, wenn du nicht der Messias bist, noch Elia, noch der Prophet?


 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sich die Mühe macht die hier aufgelisteten Verse im Koran nachzulesen wird sehen das sie gefälscht bzw. manipuliert sind oder die wissenschaftliche Interpretation stimmt nicht. Wir hatten das Thema schon mal und ich hatte mir die Mühe gemacht ein paar der erwähnten Verse im Koran rauszusuchen und zu vergleichen. Poste ich später hier rein.
 
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