Zurich
Der Lustmolch
Der Tag der Abstimmung kommt immer näher. Das Schweizer Volk entscheidet am 29. November ob es ein Minarett-Verbot geben soll oder nicht.
Wie steht ihr zu einer solchen Thematik gegenüber???
Zu mir:
Ich werde am 29. Dezember gegen das Verbot stimmen, doch nur aus einem Grund. Ein JA würde dem Schweizer Ruf in den arabischen Staaten enorm schaden. Evtl. könnte sogar die Schwiez zum Fiendbild werden und total ihre Neutralität verlieren (man weiss ja wie die Leute aus dem Orient sensiebel reagieren). Es steht einfach zu viel wirtschaftliches und aussenpolitisches auf dem Spiel.
Aber anderseits frage ich mich, wozu das ganze hier führt??? Geht es wie bei den Schwulen, die nach einem Erfolg, gleich weiter gehen und noch mehr und immer mehr und mehr verlangen?
Ich habe nichts gegen Minarette. Doch der Sinn und Zweck der Minarette ist ja, dass der Imam 5 Mal täglich singt bzw. betet. Die islamische Gemeinschaft sollte den Schweizer Bürger garantieren, dass der 1.) Bau der Minarette angemessen (in Bezug auf Höche und Anzhal in CH) gebaut wird und 2.) kein weiteres Verlangen kommt (wie zum Beispiel die Gebetsrufe).
Wieso ich gegen so was wäre: Nicht weil ich was gegen den Islam hätte. NEIN! Aber weil ich nicht will, dass die Schweiz ihre Kultur verliert!!! Dafür habe ich viel zu grossen Respekt und Dankbarkeit gegenüber diesem Land!!!
Religion ist eben nicht nur Glaube sondern auch Kultur eines Volkes und das wird sehr oft vernachläsigt! Die Schweiz ist nun mal ein abendländisches Land, in erster Linie ein katholisches und portestatnisches Land (vor allem im kulturellen Sinn). Und auch von meiner Seite aus, wäre ich dagegen, dass hier Orthodoxe auf stimmfang gehen und ihre (importierte) Kultur hier weiter verbreiten!!! Das ist meiner Meinung nach falsch! Ich wäre der erste, der sich gegen das stämmen würde, obwohl es meine Kultur ist.
Religionsfreiheit bedeutet für mich, dass niemand auf Grund seiner Religion diskriminiert werden darf und er diese frei ausleben darf. Religionsfreiheit bedeutet nicht, sich zu grupieren, um die Kultur eines Landes, die mich vor dem Elend geschützt hat und mir ein schönes Leben schenkte, verändern zu wollen.
Wie steht ihr zu einer solchen Thematik gegenüber???
Zu mir:
Ich werde am 29. Dezember gegen das Verbot stimmen, doch nur aus einem Grund. Ein JA würde dem Schweizer Ruf in den arabischen Staaten enorm schaden. Evtl. könnte sogar die Schwiez zum Fiendbild werden und total ihre Neutralität verlieren (man weiss ja wie die Leute aus dem Orient sensiebel reagieren). Es steht einfach zu viel wirtschaftliches und aussenpolitisches auf dem Spiel.
Aber anderseits frage ich mich, wozu das ganze hier führt??? Geht es wie bei den Schwulen, die nach einem Erfolg, gleich weiter gehen und noch mehr und immer mehr und mehr verlangen?
Ich habe nichts gegen Minarette. Doch der Sinn und Zweck der Minarette ist ja, dass der Imam 5 Mal täglich singt bzw. betet. Die islamische Gemeinschaft sollte den Schweizer Bürger garantieren, dass der 1.) Bau der Minarette angemessen (in Bezug auf Höche und Anzhal in CH) gebaut wird und 2.) kein weiteres Verlangen kommt (wie zum Beispiel die Gebetsrufe).
Wieso ich gegen so was wäre: Nicht weil ich was gegen den Islam hätte. NEIN! Aber weil ich nicht will, dass die Schweiz ihre Kultur verliert!!! Dafür habe ich viel zu grossen Respekt und Dankbarkeit gegenüber diesem Land!!!
Religion ist eben nicht nur Glaube sondern auch Kultur eines Volkes und das wird sehr oft vernachläsigt! Die Schweiz ist nun mal ein abendländisches Land, in erster Linie ein katholisches und portestatnisches Land (vor allem im kulturellen Sinn). Und auch von meiner Seite aus, wäre ich dagegen, dass hier Orthodoxe auf stimmfang gehen und ihre (importierte) Kultur hier weiter verbreiten!!! Das ist meiner Meinung nach falsch! Ich wäre der erste, der sich gegen das stämmen würde, obwohl es meine Kultur ist.
Religionsfreiheit bedeutet für mich, dass niemand auf Grund seiner Religion diskriminiert werden darf und er diese frei ausleben darf. Religionsfreiheit bedeutet nicht, sich zu grupieren, um die Kultur eines Landes, die mich vor dem Elend geschützt hat und mir ein schönes Leben schenkte, verändern zu wollen.