_Adriano_
Top-Poster
Drogenmissbrauch und Hetze gegen die Bundeswehr
Schlimme Zustände in der afghanischen Armee
Es ist das Herzstück der deutschen Afghanistan-Strategie. Das sogenannte „Partnering“ – enge Zusammenarbeit der Bundeswehr mit der afghanischen Armee, gemeinsame Patrouillen, leben und schlafen in den gleichen Camps, gemeinsam in den Kampf ziehen.
Doch genau diese Strategie hat nun einen herben Rückschlag erlitten.
Ein Soldat der afghanischen Armee eröffnete im Außenposten „OP North“ in der Provinz Baghlan das Feuer auf die deutschen Truppen, tötete einen deutschen Hauptfeldwebel (30), einen Stabsgefreiten (22) und einen Hauptgefreiten (21), verwundete sechs weitere Soldaten, bevor er selbst erschossen wurde. Zwei der Verwundeten sind weiterhin in kritischem Zustand.
Der Zwischenfall belegt auf dramatische Weise, dass die deutschen Soldaten ihren vermeintlichen Verbündeten nicht vertrauen können – und bestätigt die Befürchtungen vieler deutscher Soldaten in Afghanistan.
SO VERLOTTERT IST DIE AFGHANISCHE ARMEE
Wie BILD erfuhr, gab es in der Vergangenheit immer wieder gravierende Zwischenfälle mit der afghanischen Armee. Als „völlig hoffnungslos“ bezeichnen deutsche Soldaten in Afghanistan die Strategie des „Partnering“. Und sie erheben schwere Vorwürfe gegen die afghanischen Sicherheitskräfte.
„Wir haben den Afghanen nie vertraut“, sagt ein deutscher Soldat in dem Außenposten OP North. „Wir haben immer gewarnt, dass so etwas passieren würde. Aber auf uns wollte niemand hören.“
BILD berichten deutsche Soldaten von Drogenmissbrauch, Schlampigkeit und Feigheit bei ihren afghanischen „Partnern“.
UNZUVERLÄSSIGKEIT
Ein Soldat, der anonym bleiben will: „Am 6. Dezember gerieten wir in ein Feuergefecht, wurden aus einem Dorf beschossen. Aber anstatt mit uns zu kämpfen, duckten sich die afghanischen Soldaten in einen Graben, filmten und fotografierten uns. Wir haben uns später über die Afghanen beschwert. Aber man sagte uns nur: ‚Die können nichts dafür. Die hatten Befehl von ihrem Kommandeur, nicht zu kämpfen, weil in dem Dorf ein Freund des Kommandeurs wohnt.’“
DROGENMISSBRAUCH
Die meisten afghanischen Soldaten wären nach deutschen Maßstäben niemals diensttauglich, weil sie regelmäßig Drogen nehmen. Auch der Attentäter, der die beiden deutschen Soldaten erschoss, soll nach BILD-Informationen regelmäßig Haschisch geraucht haben. Ein Soldat aus dem OP North: „Es ist kein Geheimnis, dass die alle ständig kiffen. Die sind immer zu viert oder fünft in ein kleines Waldstück neben OP North gegangen und haben gekifft. Jeder deutsche Soldat weiß, dass die die ganze Zeit zugedröhnt sind.“
Und ein anderer Soldat sagt: „Die sind wegen der Drogen völlig unzurechnungsfähig. Es ist grob fahrlässig, dass man uns mit denen auf Patrouille schickt.“
HASS AUF „UNGLÄUBIGE“
Die Einheit, in der auch der afghanische Todesschütze diente, soll in den vergangenen Monaten immer wieder durch Hass-Tiraden gegen „Ungläubige“, „Besatzer“ und „Kreuzritter“ aufgefallen sein. Offen hetzten die afghanischen Soldaten gegen die Deutschen, mit denen sie eigentlich zusammen arbeiten sollten.
Ein Bundeswehr-Soldat aus dem „OP North“ berichtet: „Einmal tauchten die afghanischen Soldaten zu einer Patrouille ohne Essen auf. Wir gaben ihnen unsere EPAs (Einmannpackungen, Versorgungspakete der Bundeswehr). Bei einer kurzen Rast auf unserer Patrouille sahen wir dann, wie die Afghanen unsere EPAs einfach verbrannten. Sie meinten, da wäre Schweinefleisch drinnen und wir würden ihren Glauben beleidigen. Wir haben dann später noch Ärger von unseren Vorgesetzten bekommen, weil wir den Afghanen angeblich Schweinefleisch gegeben haben sollen.“
FALSCHE UNIFORMEN
Etwa jeder vierte afghanische Soldat desertiert von der Armee, viele von ihnen verkaufen ihre Uniformen für ein paar Dollar an die Taliban. Ein deutscher Soldat aus dem „OP North“ berichtet: „Wir werden ständig von Aufständischen angegriffen, die Uniformen der afghanischen Armee oder Polizei tragen. Da lässt sich für uns inzwischen nicht mehr unterscheiden, wer wirklich Soldat ist und wer nur eine geklaute Uniform trägt.“
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg will trotz des schweren Zwischenfalls an der „Partnering“-Strategie festhalten.
Guttenberg: „Wir sind uns bewusst, dass unser Einsatz weiterhin extrem hoch bleiben muss, um Bedingungen zu erreichen, die es uns zu erlauben, die gebotenen Verantwortlichkeiten vor Ort in afghanische Hände zu übergeben. Dazu gehört es seit geraumer Zeit, die afghanischen Sicherheitskräfte nicht nur auszubilden, sondern sie auch im Einsatz zu unterstützen und eng zu begleiten. Dieses Engagement hat sich als durchaus erfolgreich erwiesen. Das wurde mir auch gerade wieder berichtet bei meinem Besuch vor wenigen Tagen in Afghanistan. Um dieses sicherlich fordernde Ziel zu erreichen, ist es erforderlich, dass deutsche und afghanische Einsatzkräfte in einem Stützpunkt wie dem OP North zusammen leben.“
Da kann ich nur den Kopf drüber schütteln wie blind die Politiker sind.
Und mir kann keiner erzählen das die Afghanen auch nur ansatzweise was im Kopf haben, richtige Ratten.
Schlimme Zustände in der afghanischen Armee
Es ist das Herzstück der deutschen Afghanistan-Strategie. Das sogenannte „Partnering“ – enge Zusammenarbeit der Bundeswehr mit der afghanischen Armee, gemeinsame Patrouillen, leben und schlafen in den gleichen Camps, gemeinsam in den Kampf ziehen.
Doch genau diese Strategie hat nun einen herben Rückschlag erlitten.
Ein Soldat der afghanischen Armee eröffnete im Außenposten „OP North“ in der Provinz Baghlan das Feuer auf die deutschen Truppen, tötete einen deutschen Hauptfeldwebel (30), einen Stabsgefreiten (22) und einen Hauptgefreiten (21), verwundete sechs weitere Soldaten, bevor er selbst erschossen wurde. Zwei der Verwundeten sind weiterhin in kritischem Zustand.
Der Zwischenfall belegt auf dramatische Weise, dass die deutschen Soldaten ihren vermeintlichen Verbündeten nicht vertrauen können – und bestätigt die Befürchtungen vieler deutscher Soldaten in Afghanistan.
SO VERLOTTERT IST DIE AFGHANISCHE ARMEE
Wie BILD erfuhr, gab es in der Vergangenheit immer wieder gravierende Zwischenfälle mit der afghanischen Armee. Als „völlig hoffnungslos“ bezeichnen deutsche Soldaten in Afghanistan die Strategie des „Partnering“. Und sie erheben schwere Vorwürfe gegen die afghanischen Sicherheitskräfte.
„Wir haben den Afghanen nie vertraut“, sagt ein deutscher Soldat in dem Außenposten OP North. „Wir haben immer gewarnt, dass so etwas passieren würde. Aber auf uns wollte niemand hören.“
BILD berichten deutsche Soldaten von Drogenmissbrauch, Schlampigkeit und Feigheit bei ihren afghanischen „Partnern“.
UNZUVERLÄSSIGKEIT
Ein Soldat, der anonym bleiben will: „Am 6. Dezember gerieten wir in ein Feuergefecht, wurden aus einem Dorf beschossen. Aber anstatt mit uns zu kämpfen, duckten sich die afghanischen Soldaten in einen Graben, filmten und fotografierten uns. Wir haben uns später über die Afghanen beschwert. Aber man sagte uns nur: ‚Die können nichts dafür. Die hatten Befehl von ihrem Kommandeur, nicht zu kämpfen, weil in dem Dorf ein Freund des Kommandeurs wohnt.’“
DROGENMISSBRAUCH
Die meisten afghanischen Soldaten wären nach deutschen Maßstäben niemals diensttauglich, weil sie regelmäßig Drogen nehmen. Auch der Attentäter, der die beiden deutschen Soldaten erschoss, soll nach BILD-Informationen regelmäßig Haschisch geraucht haben. Ein Soldat aus dem OP North: „Es ist kein Geheimnis, dass die alle ständig kiffen. Die sind immer zu viert oder fünft in ein kleines Waldstück neben OP North gegangen und haben gekifft. Jeder deutsche Soldat weiß, dass die die ganze Zeit zugedröhnt sind.“
Und ein anderer Soldat sagt: „Die sind wegen der Drogen völlig unzurechnungsfähig. Es ist grob fahrlässig, dass man uns mit denen auf Patrouille schickt.“
HASS AUF „UNGLÄUBIGE“
Die Einheit, in der auch der afghanische Todesschütze diente, soll in den vergangenen Monaten immer wieder durch Hass-Tiraden gegen „Ungläubige“, „Besatzer“ und „Kreuzritter“ aufgefallen sein. Offen hetzten die afghanischen Soldaten gegen die Deutschen, mit denen sie eigentlich zusammen arbeiten sollten.
Ein Bundeswehr-Soldat aus dem „OP North“ berichtet: „Einmal tauchten die afghanischen Soldaten zu einer Patrouille ohne Essen auf. Wir gaben ihnen unsere EPAs (Einmannpackungen, Versorgungspakete der Bundeswehr). Bei einer kurzen Rast auf unserer Patrouille sahen wir dann, wie die Afghanen unsere EPAs einfach verbrannten. Sie meinten, da wäre Schweinefleisch drinnen und wir würden ihren Glauben beleidigen. Wir haben dann später noch Ärger von unseren Vorgesetzten bekommen, weil wir den Afghanen angeblich Schweinefleisch gegeben haben sollen.“
FALSCHE UNIFORMEN
Etwa jeder vierte afghanische Soldat desertiert von der Armee, viele von ihnen verkaufen ihre Uniformen für ein paar Dollar an die Taliban. Ein deutscher Soldat aus dem „OP North“ berichtet: „Wir werden ständig von Aufständischen angegriffen, die Uniformen der afghanischen Armee oder Polizei tragen. Da lässt sich für uns inzwischen nicht mehr unterscheiden, wer wirklich Soldat ist und wer nur eine geklaute Uniform trägt.“
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg will trotz des schweren Zwischenfalls an der „Partnering“-Strategie festhalten.
Guttenberg: „Wir sind uns bewusst, dass unser Einsatz weiterhin extrem hoch bleiben muss, um Bedingungen zu erreichen, die es uns zu erlauben, die gebotenen Verantwortlichkeiten vor Ort in afghanische Hände zu übergeben. Dazu gehört es seit geraumer Zeit, die afghanischen Sicherheitskräfte nicht nur auszubilden, sondern sie auch im Einsatz zu unterstützen und eng zu begleiten. Dieses Engagement hat sich als durchaus erfolgreich erwiesen. Das wurde mir auch gerade wieder berichtet bei meinem Besuch vor wenigen Tagen in Afghanistan. Um dieses sicherlich fordernde Ziel zu erreichen, ist es erforderlich, dass deutsche und afghanische Einsatzkräfte in einem Stützpunkt wie dem OP North zusammen leben.“
Da kann ich nur den Kopf drüber schütteln wie blind die Politiker sind.
Und mir kann keiner erzählen das die Afghanen auch nur ansatzweise was im Kopf haben, richtige Ratten.