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Trumps Steuergesetz hätte für ausländische Besitzer von US-Aktien teure Folgen
Im US-Gesetz zur Steuerreform verbirgt sich ein Kapitel, das gravierende Konsequenzen für alle Ausländer hätte, die in US-Aktien investieren. Der Präsident könnte sie jederzeit mit drastischen Strafsteuern überziehen, weitgehend nach Gutdünken. Profi-Investoren schlagen Alarm.

Tief vergraben in dem über 1.000 Seiten umfassenden Steuergesetz, das Präsident Donald Trump gerade durch den US-Kongress peitschen will, findet sich ein obskurer Abschnitt, der nun an der Wall Street, aber auch weltweit Alarm auslöst.

Der Abschnitt in dem Gesetzesentwurf firmiert als „Section 899“ und trägt den Titel „Durchsetzung von Rechtsmitteln gegen unfaire ausländische Steuern“ („Enforcement of Remedies Against Unfair Foreign Taxes”). Konkret sieht er eine Erhöhung der Steuersätze für Einzelpersonen und Unternehmen aus Ländern vor, deren Steuerpolitik die USA als „diskriminierend“ erachten. Dazu gehört auch die Erhöhung der Steuersätze auf passive Einkünfte wie Zinsen und Dividenden von Anlegern.

 
Bei Trump weiß man nie so richtig. Er ändert ständig seine Meinung. Mal droht er, dann rudert er wieder zurück. Es wird noch eine lange Zeit ein auf und ab an der Börse geben. Nach 4 Jahren ist der sowieso weg. Solange kann man hier und da noch gut Anteile kaufen, wenn man denn langfristig investiert bleiben möchte. Für einen normalen Anleger ändert sich nicht viel. Sparplan laufen lassen und gut ist. Wenn es richtig crasht nachkaufen, wenn man das Geld dazu hat.
 
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