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Albaner organisierten die Befreiung Italiens

wenn ihr schon die halbe welt befreit dann befreit uns doch endlich von euch...... :lol: :lol: :lol: 8)
 
Albanesi2 schrieb:
Legija schrieb:
wenn ihr schon die halbe welt befreit dann befreit uns doch endlich von euch...... :lol: :lol: :lol: 8)

Ich bitte dich..dann wäre es doch langweilig...die Shipos sind der Sinn eures Lebens..Shipos hier , Shipos dort...was wäret ihr ohne uns?



um einiges reicher.... :lol: :lol:

aber stimmt auf jeder schule muss es einen geben zum verhauen.. :wink: :lol:
 
Weitere Geshcichten über die Albaner in Italien

http://de.wikipedia.org/wiki/Alessandro_Albani

Alessandro Albani (* 15. Oktober 1692 in Urbino, Italien; † 11. Dezember 1779 in Rom) war ein Kardinal der katholischen Kirche.

Papst Innozenz XIII. ernannte Alessandro Albani, der bis dahin keine Weihen erhalten hatte, im Februar 1721 zum Kardinal. Erst nach der Erhebung zum Kardinal empfing er die Weihe eines Subdiakons. Er nahm am Konklave von 1724 teil, das Papst Benedikt XIII. wählte, am Konklave von 1730, das Papst Klemens XII. bestimmte, ebenso am Konklave von 1740, das Papst Benedikt XIV. erwählte, weiterhin am Konklave von 1758, das Papst Klemens XIII. auf den Stuhle Petri erhob, schließlich am Konklave von 1769, das für Papst Klemens XIV. seine Stimme abgab. Albani war besonders an Kunst interessiert und errichtete 1760 die Villa Albani in Rom, in der er römische und griechische Kunst sammelte. Er stammte aus einer italienischen Familie, deren Vorfahren im 14. Jahrhundert aus Albanien eingewandert waren. Aus dieser Familie stammen weitere Kardinäle (Gian Girolamo Albani, Annibale Albani, Gian Francesco Albani und Giuseppe Albani) sowie Papst Klemens XI.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gian_Girolamo_Albani
Gian Girolamo Albani
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Gian Girolamo Albani (* 3. Januar 1504 in Bergamo, Italien; † 15. April 1591 in Rom) war ein Kardinal der katholischen Kirche.

Albani war für die römische Kurie in zahlreichen diplomatischen Aufträgen unterwegs, so unter anderem um die christlichen Fürsten gegen die Türken zu vereinen. Ohne je die Weihe eines Diakon erhalten zu haben, wurde er im Februar 1570 von Papst Pius V. zum Kardinal ernannt. Albani nahm am Konklave von 1585 teil, das Sixtus V. erwählte. Er war ein Freund des Dichters Torquato Tasso, anerkannter Kanonist und Herausgeber verschiedener Studien.

Albani entstammte einer im 14. Jahrhundert aus Albanien nach Italien eingewanderten Familie, aus der weitere Kardinäle (Annibale Albani, Alessandro Albani, Gian Francesco Albani und Giuseppe Albani) sowie der spätere Papst Klemens XI. (eigentlich Gianfrancesco Albani) überliefert sind.

Werke
De donatione Constantini. Köln, 1535
De cardinalatu. Rom, 1541
De potestate papae et concilii. Venedig, 1544
De immunitate ecclesiarum. Rom, 1553


http://de.wikipedia.org/wiki/Annibale_Albani
Annibale Albani
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Seine Eminenz Annibale Albani (* 15. August 1682 in Urbino, Italien; † 21. Oktober 1751 in Rom) war ein Kardinal der katholischen Kirche.

Als Laie empfing er im Februar 1771 von Papst Klemens XI. die Ernennung zum Kardinal und erst danach alle kirchlichen Weihen. Albani war Gouverneur von Frascati und für das Gebiet um Castelgandolfo (1712-1726). Von diesem Amt zog er sich nach Auseinandersetzungen mit Kardinal Niccolò Paolo Andrea Coscia zurück und lebte fortan in Urbino, wo er eine Biographie über Papst Klemens XI., der sein Onkel war, schrieb.

Er nahm am Konklave des Jahres 1721 teil, dass Papst Innozenz XIII. erwählte, ebenso am Konklave von 1724, das Benedikt XIII. wählte, weiterhin am Konklave von 1730, dass Klemens XII. bestimmte und schließlich am Konklave von 1740, dass Benedikt XIV. auf den Stuhl Petri erhob.

Albani entstammte einer im 14. Jahrhundert aus Albanien eingewanderten italienischen Familie, aus der weitere Kardinäle (Gian Girolamo Albani, Alessandro Albani, Gian Francesco Albani und Giuseppe Albani) sowie Papst Klemens XI. hervorgingen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Giovanni_Francesco_Albani_(Kardinal)
Giovanni Francesco Albani (* 26. Februar 1720 in Rom; † 15. September 1803 in Rom) war ein Kardinal der römisch-katholischen Kirche.

Er wurde im April 1747 von Papst Benedikt XIV. in den Kardinalsstand erhoben. Von 1775-1803 war er Kardinalbischof von Ostia und Kardinaldekan. Er konnte in seiner Amtszeit (die längste eines Kardinaldekans) ein Konklave leiten. Diese führte 1800 zur Wahl Pius VII.. An 4 Konklaven nahm er teil.

Aus seinem Geschlecht entstammen weitere Kardinäle (Gian Girolamo Albani, Annibale Albani, Alessandro Albani, Giuseppe Albani) sowie Gianfrancesco Albani, der 1700 als Papst Clemens XI. den Stuhl Petri einnahm.

http://de.wikipedia.org/wiki/Giuseppe_Albani
Giuseppe Albani (* 13. September 1750 in Rom; † 3. Dezember 1834 in Pesaro) war ein Kardinal der katholischen Kirche.

Kardinal Albani entstammte einer italienischen Familie, die im 14. Jahrhundert aus Albanien eingewandert war. Albani wurde im Februar 1801 von Papst Pius VII. zum Kardinal ernannt. Während der napoleonischen Besetzung Roms nahm er von 1808 bis 1814 Zuflucht in Wien. 1817 wurde er Präfekt der Bischofskongregation. Albani nahm am Konklave von 1823 teil, dass Papst Leo XII. erwählte, ebenso am Konklave von 1829, bei dem Papst Pius VIII. ernannt wurde, und schließlich am Konklave von 1830/ 1831, dass Papst Gregor XVI. wählte.

Von Ende März 1829 bis Dezember 1830 war er Kardinalstaatssekretär von Pius VIII.

Ab 1830 war er Bibliothekar der vatikanischen Bibliothek der römischen Kirche.

Aus seinem Geschlecht entstammen weitere Kardinäle (Gian Girolamo Albani, Annibale Albani, Alessandro Albani, Gian Francesco Albani) sowie Gianfrancesco Albani, der 1700 als Papst Clemens XI. den Stuhl Petri einnahm.


http://de.wikipedia.org/wiki/Klemens_XI.




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Clemens XI. (Papst)

Clemens XI. (* 23. Juli 1649 in Urbino; † 19. März 1721 in Rom), mit bürgerlichem Namen Giovanni Francesco Albani, war von 1700 bis 1721 Papst.

Leben
Giovanni Francesco Albani studierte in Rom alte Sprachen und Rechtswissenschaften. Papst Innozenz XI. ernannte ihn zum Sekretär der Breven. Im Jahr 1690 wurde er Kardinaldiakon. Am 23. November 1700 wurde Albani zum neuen Papst gewählt.

Im Streit um die spanische Erbfolge zwischen Frankreich und Österreich vertrat er die Seite des französischen Königs Ludwig XIV., der seinem Enkel, Philipp V. von Bourbon, auf den spanischen Thron geholfen hatte.

Kaiser Joseph I. hatte 1706 Parma und Piacenza besetzen lassen. 1708 rückten die kaiserliche Truppen sogar in den Kirchenstaat ein und näherten sich der Stadt Rom. Clemens XI. musste daraufhin am 15. Januar 1709 einen Vertrag mit Kaiser Joseph I. schließen. Darin verpflichtete er sich, Karl VI., den Bruder von Kaiser Joseph I., als rechtmäßigen König von Spanien anzuerkennen, sowie diesem als Lehen das Königreich Neapel zu geben.

Wie zu erwarten brach Philipp V. darauf den Kontakt zu Clemens XI. ab. 1713/14 wurde der Rastatter Friede geschlossen und Philipp blieb, nachdem er auf die französische Erbfolge für sich und seine Nachkommen verzichtet hatte, König von Spanien.

Ohne Rücksicht auf Clemens XI. zu nehmen, wurde im Frieden von Utrecht dem Herzog Viktor Amadeus von Savoyen das Königreich Sizilien zugesprochen. Dieses war jedoch seit über 500 Jahren ein päpstliches Lehen gewesen. Als dann Viktor Amadeus auch die kirchlichen Rechte des Königs von Sizilien beanspruchte, verhängte Clemens XI. das Interdikt über Sizilien. Ein Ende fand dieser Streit im Jahr 1718, als Spanien das Königreich erwarb.

Als sich der Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg am 18. Januar 1701 in Königsberg selbst zum König in Preußen krönen ließ, erhob Clemens XI. dagegen Einspruch, da Preußen nur Ordensland war. Für ihn blieb Friedrich III. zeitlebens nur der Markgraf von Brandenburg. Clemens XI. wurde auf eigenen Wunsch im Fußboden des Chores von St. Peter bestattet.


http://en.wikipedia.org/wiki/Chigi-Albani
Chigi-Albani
From Wikipedia, the free encyclopedia
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See the Albani article for other uses of that name
Chigi-Albani is a Roman princely family of Sienese extraction descended from the counts of Ardenghesca, which possessed castles in the Maremma, southern Tuscnay. The earliest authentic mention of them is in the 13th century, with Alemanno, counsellor of the Republic of Siena.

First very prominent member is Mariano (1439-1504), banker and two times ambassador of Siena to the Popes Alexander VI and Julius II. He set the Roman branch of the family, the other starting from his brother Benedetto.

Agostino Chigi (1465-1520) was the most famous member of the family during the Renaissance: he turned into an immensely rich banker, and built the palace and gardens afterwards known as the Farnesina, decorated by Raphael, and was noted for the splendour of his entertainments. Pope Julius II made him practically his finance minister and gave him the privilege of quartering his own (Della Rovere) arms with those of the Chigi.

Fabio Chigi, on being made pope (Pope Alexander VII) in 1655, conferred the Roman patriciate on his family. His nephew Agostino was created by emperor Leopold I Reichsfurst (prince of the Holy Roman Empire) in 1659. Agostino married Maria Virgina Borghese, and acquired the principates of Farnese (1658), Campagnano (1661) and Ariccia, where a famous palazzo bearing the family name still exists.

In 1712 the family received the dignity of hereditary marshals of the Roman Catholic Church and guardians of the conclaves, which gave them a very great importance on the death of every pope. On the marriage in 1735 of another Agostino Chigi (1710-1769) with Giulia Albani, heiress of the Albani, a Venetian patrician family, said to be of Albanian origin, her name was added to that of Chigi. Ludovico Chigi Albani della Rovere was Grand Master of the Knights of Malta from 1931 to 1951.

The family owns large estates at Siena. The family palace (also called Palazzo Chigi, not to be confounde with thati in Ariccia), on the Via del Corso in Rome, is currently seat of the Italian government.

See A. von Reumont, Geschichte der Stadt Rom, vol. iii. (Berlin, i868); and Almanach de Gotha.





Villa_Albani_by_Giuseppe_Vasi.jpg

Villa der Albanis

http://www.romeartlover.it/Vasi190.htm
Die Villa als Casino

http://www.anzio.net/davedere/ialbani.htm
Villa in der heutigen Zeit
 
[web:8fd117d87c]http://art-service.de/article/francesco_albani.html[/web:8fd117d87c]

[web:8fd117d87c]http://www.kunstkopie-server.de/static/kuenstler/Albani-Francesco-142.html[/web:8fd117d87c]
 
Legija schrieb:
Albanesi2 schrieb:
Legija schrieb:
wenn ihr schon die halbe welt befreit dann befreit uns doch endlich von euch...... :lol: :lol: :lol: 8)

Ich bitte dich..dann wäre es doch langweilig...die Shipos sind der Sinn eures Lebens..Shipos hier , Shipos dort...was wäret ihr ohne uns?



um einiges reicher.... :lol: :lol:

aber stimmt auf jeder schule muss es einen geben zum verhauen.. :wink: :lol:

auf jeder schule gibts einen, der euch verhaut euer pausengeld nimmt und eure freundinen bengt :lol:

@Albanesi

Ich teile zwar nicht deine Ansichten über den Islam aber dennoch respekt, gute Arbeit und sehr Interessant.
 
Revolut schrieb:
@Albanesi

Ich teile zwar nicht deine Ansichten über den Islam aber dennoch respekt, gute Arbeit und sehr Interessant.

Wir Albaner sind ein Weltkulturerbe
Wir sind eben eines der vielseitigsten Völkern der Welt , neben die mehreren Sprachbegabung und haben auch neben denn Islam auch Zugang zur christlichen Religion und Kultur

Das Bindeglied zwischen Ost und West , Orient und Okzident
 
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