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Albaner verüben den grössten Geldraub in der britischen Geschichte

lulios

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Haftstrafen für britischen Rekord-Raub

Hollywoodreif als Polizisten verkleidet verübten sie vor zwei Jahren den größten Geldraub in der Geschichte Großbritanniens – nun müssen fünf Männer jahrelang hinter Gitter: Die Täter wurden am Dienstag von einem Londoner Gericht zu Gefängnisstrafen zwischen mindestens 10 und 15 Jahren verurteilt. Die Gangster hatten im Februar 2006 bei dem Überfall auf ein Gelddepot der Firma Securitas im südenglischen Tonbridge die Rekordsumme von 53 Millionen Pfund (78 Millionen Euro) erbeutet und die Familie des Depotdirektors als Geisel genommen. Das Gericht sprach die Täter unter anderem wegen Geiselnahme und schweren Raubes schuldig.

"Das war organisierte Bandenkriminalität zu einem einmalig hohen Preis", sagte der Richter. Die Tat sei "akribisch geplant" und "rücksichtslos ausgeführt" worden. Alle seien von "unersättlicher Habgier" getrieben gewesen, sagte Staatsanwalt John Nutting.

Mehr als die Hälfte fehlt

Trotz der verhängten Gefängnisstrafen ist die Akte des Raubes noch nicht geschlossen - denn 32 Millionen Pfund sind immer noch verschwunden. Die Polizei geht davon aus, dass das Geld auf Konten in Zypern und Marokko deponiert oder in Immobilien gesteckt wurde. Zudem ist ein Bankräuber noch flüchtig. Der Bauarbeiter Sean Lupton soll sich mit einem Teil der Beute ins Ausland davongemacht haben.

Die Gangster im Alter zwischen 28 und 49 Jahren hatten die Tat mehr als ein Jahr lang vorbereitet. Als Polizisten getarnt entführten sie zunächst Colin Dixon, den Direktor des Depots, den sie auf dem Heimweg anhielten. Er sei zu schnell gefahren, so der Vorwand. Die Uniformen hatten sie auf der Internetauktionsseite Ebay gekauft. Kurz darauf erschienen zwei weitere vermeintliche Polizisten bei Dixons Frau, der sie von einem Unfall ihres Mannes erzählten. Sie solle ins Krankenhaus kommen und auch ihren achtjährigen Sohn mitnehmen. Im Auto wurden sie plötzlich mit einem Gewehr bedroht.

Mitarbeiter gefesselt

Unterdessen hatten die Räuber Dixon im Depot zum Ausschalten der Alarmanlage gezwungen und 14 Mitarbeiter gefesselt und einige in Geldboxen gesteckt. Danach schoben sie ganze Paletten mit Pfund-Noten auf einen Kleinlaster. Mehr als 153 Millionen Pfund musste die Bande allerdings zurücklassen, weil die Geldmengen nicht in den Laster passten. Wie sich später herausstellte, hatte ein Bandenmitglied in dem Depot gearbeitet und die anderen mit Insider-Informationen versorgt. Der Albaner, der sich illegal in Großbritannien aufhielt, trug eine Minikamera am Gürtel und machte Aufnahmen von dem Depot.

"Wenn man einen Fall wie diesen hat, dann ist es einfach, ihn wie den Film "Ocean's 12" zu romantisieren", sagte Chef-Staatsanwalt Roger Coe-Salazar nach Angaben der BBC. "Aber es ist nichts Romantisches daran, ein Kind mit der Waffe zu bedrohen."

Die Angeklagten hatten die Tat stets bestritten. Es war die Aussage der zunächst mitangeklagten Maskenbildnerin, die zum Schuldspruch beitrug. Sie hatte der Bande Gesichtsmasken angefertigt. Die 33- Jährige lebt jetzt in ständiger Angst, obwohl ihr ein Zeugenschutzprogramm eine neue Identität bescherte. "Ihr Leben ist trotzdem in Gefahr, diese Kriminellen würden Millionen für ihren Tod zahlen", sagte ein Familienmitglied der Zeitung "Sun".

Artikel vom 29.01.2008 20:29

Haftstrafen für britischen Rekord-Raub | kurier.at

153 millionen pfund mussten sie zurücklassen weil sie nicht mehr im laster passten :toothy2:
 
Schön wenn man sich über sowas freuen kann aber eine Frage... wo steht das es albaner waren?
 
Schön wenn man sich über sowas freuen kann aber eine Frage... wo steht das es albaner waren?

freuen tu ich mich nicht aber trotzdem ist es hollywoodreif das ganze.

kanst du nicht lesen?
Der Albaner, der sich illegal in Großbritannien aufhielt, trug eine Minikamera am Gürtel und machte Aufnahmen von dem Depot.
 
freuen tu ich mich nicht aber trotzdem ist es hollywoodreif das ganze.

kanst du nicht lesen?
Der Albaner, der sich illegal in Großbritannien aufhielt, trug eine Minikamera am Gürtel und machte Aufnahmen von dem Depot.

Ich kann sehr gut lesen und dass von dir dick gedruckte habe ich auch gut gelesen und dies beantwortet nicht meine Frage!

Wo steht dass Albaner diesen Raub verübt haben. Falls du es vergessen hast, dein Threadtitel lautet
Albaner verüben den grössten Geldraub in der britischen Geschichte
 
Ich kann sehr gut lesen und dass von dir dick gedruckte habe ich auch gut gelesen und dies beantwortet nicht meine Frage!

Wo steht dass Albaner diesen Raub verübt haben. Falls du es vergessen hast, dein Threadtitel lautet
Albaner verüben den grössten Geldraub in der britischen Geschichte

es war nunmal mindestens ein albaner daran beteiligt das geht aus dem text auch hervor somit passt der threadtitel schon wenn du das nicht verstehst dann hast du wohl eine leseschwäche.über die anderen bandenmitglieder wird nicht berichtet was sie für eine nationalität haben,ich kann mir sehr gut vorstellen das die "meisten" anderen auch albaner waren weil albaner generell nur mit albanern zusammenarbeiten (bei solchen sachen).
 
hallo ...

komisch komisch , dabei sind die albaner doch so ein friedliebendes volk !!! sehr gerecht und loyal gegenüber andersdenkenden ...

komisch komisch
 
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