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Albanien Tourismus & Urlaubsthread

Pjetër Balsha

Malësia e Madhe
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albaniens tourismus wächst jahr für jahr rasant
im jahr 2009 verzeichnete das land 1.5 mio touristen
im jahre 2006 waren es vielleicht gerade mal 600.000 touristen die ihren urlaub in albanien verbrachten.
2010 schon 3.5 mio touristen
ein vergleich zu montenegro das land hatte 2010 ca. 1.2 mio touristen
kroatien mit einer längeren küste 2010 ca. 7 mio touristen im land.

der tourismus in albanien wird langsam zur größten einnahmequelle des landes immer mehr menschen auch außerhalb des balkans entdecken unser land.

"Der weltweit größte Verlag für Reise- und Sprachführer – Lonely Planet – erklärte Albanien für das Jahr 2011 zur internationalen „Top-Destination“. Albanien biete vor allem günstige Preise, Gastfreundschaft, hervorragendes Essen und ein ausgesprochen pulsierendes Nachtleben, so der australische Verlag weiter. Als neue mediterrane Liebe werde das Land nicht mehr lange abseits des Touristenrummels bleiben"


postet hier alles was mit tourismus in albanien zu tun hat
ob bilder, zahlen, projekte, berichte
 
Zuletzt bearbeitet:
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Durch das Land der Skipetaren

Nordalbanien ist nichts für Warmduscher

(svd) Die Alpenwelt im Norden Albaniens ist nichts für Warmduscher – und dies im doppelten Wortsinn. Das ist eine der Erkenntnisse, die Sigismund von Dobschütz (62), Bad Kissingens Stadtratsbeauftragter für Tourismus und seit 35 Jahren im internationalen Gastgewerbe aktiv, bei einem dreiwöchigen Aufenthaltes in der Kelmend-Region gewann, einem knapp 600 Quadratkilometer weiten Hochgebirgsareal an der Grenze zu Montenegro.
Schon zum siebten Mal war der Tourismusfachmann seit 2006 im Auftrag des deutschen Senior-Experten-Service (Bonn) als Berater in einem Entwicklungs- oder Schwellenland unterwegs. Nach Einsätzen in Usbekistan, der Ukraine, Russland, Nepal (zweimal) und China hatte ihn die albanische Bergland-Entwicklungsagentur Mada, eine von internationalen Hilfsfonds finanzierte Gesellschaft angefordert.
Sein Auftrag im Land der Skipetaren: Vorschläge zur Optimierung des touristischen Angebots und Ratschläge zur weiteren Entwicklung des ländlichen Tourismus als wichtigem Einkommensfaktor für die Landbevölkerung. Hier beschreibt von Dobschütz seine Eindrücke.
Abenteuerlich faszinierend ist die gewaltige Bergwelt Nordalbaniens mit ihren kahlen Gipfeln, bis fast 2800 Meter hoch. Abenteuerlich ist auch die Straße von der 110 000 Einwohner zählenden Provinzhauptstadt Shkoder in den gebirgigen Norden. Sie ist die einzige Verbindung zu sieben Bergdörfern mit jeweils wenigen hundert Einwohnern, die überwiegend von der Landwirtschaft leben.
Was im anspruchsvollen Deutschland kaum als Wanderweg genehmigt würde, ist hier Hauptverkehrsader. Für 45 Kilometer zwischen zwei Dörfern braucht man zwei Stunden. Einheimische fahren Geländewagen oder in Deutschland billig gekaufte uralte Mercedes-Limousinen. Nicht, um nach Jahrzehnten der kommunistischen Herrschaft mit einem westlichen Symbol zu imponieren. Nein, der Mercedes sei das einzige Auto, das mit den Gebirgsstraßen klarkomme, versichert man mir.
In der Region, einem Eldorado für echte Kerle, Offroad- und Motorradfahrer, versteht man Konfuzius wörtlich: Der Weg ist das Ziel. Nicht das nächste Dorf, sondern die Straße dorthin ist das eigentliche Abenteuer. Ungesicherte, engen Kurven, Serpentinen bis zu 1800 Meter hoher Gebirgspässe, anstrengende Fahrten und unvergessliche Ausblicke in weitgehend unberührter Natur.
Körperlich erschöpft von mehreren Stunden Schotterpiste, die Augen müde geworden von den überwältigenden Eindrücken, freut man sich auf Bett und Dusche im Gästehaus des Landwirts, seinem erst kürzlich umgenutzten Bauernhaus.
Wer in der Kelmend-Region allein reist, bleibt nicht lange allein: Mehrbettzimmer ist angesagt. Geübte Wanderer und Trekking-Touristen, Motorrad- und Offroadfahrer aus Tschechien oder Österreich, Deutschland oder Italien, Rucksacktouristen aus Australien oder den USA kommen sich hier schnell und ungezwungen näher.
Duschen darf man allerdings allein – falls die Dusche nicht gerade besetzt ist. Das kann in der Hochsaison schon mal vorkommen, da für die 20 Betten nur ein einziger Waschraum mit Dusche und WC im Haus ist. Warmwasser kann der Hausherr nicht garantieren, da die Stromversorgung gelegentlich ausfällt und in manchen Dörfern Leitungen nicht bis zum letzten Haus verlegt sind.
Macht nichts: Kalt duschen ist gesund, sagte einst Pfarrer Kneipp. Dafür schmeckt anschließend der frische Salat aus dem Garten, der knusprige Lammbraten vom Schaf aus eigener Zucht, frischer Ziegenkäse in unterschiedlichen Reifestadien oder der berühmte Kos, ein Joghurt aus frischer Milch, umso besser.
„Sie hätten vor fünf Jahren kommen müssen; seitdem hat sich in Albanien vieles verändert“, erzählt mir jemand beim Rückflug. „Warum wollen Sie dies alles hier verändern?“, hatte mich wenige Tage zuvor eine Gruppe Motorradfahrer gefragt, als wir der hinter den Bergen untergehenden Sonne nachsahen.
Als Tourismusberater sitze ich zwischen den Stühlen: Mein Auftraggeber fordert Veränderung, will die Situation den Ansprüchen des internationalen Tourismus anpassen. Die heutigen Albanien-Urlauber lieben jedoch gerade das Ursprüngliche und Abenteuerliche der Region – unverbraucht, naturbelassen, einsam, friedlich. Ich auch. Es war bestimmt nicht mein letzter Albanien-Besuch.
Senior-Experten-Service

Fachleute im Ruhestand Der Senior Experten Service (SES), eine Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit, gibt mit Fachleuten im Ruhestand aus über 50 Branchen Hilfe zur Selbsthilfe. Die Einsätze finden vorwiegend in den Entwicklungs- und Schwellenländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas sowie in Mittel- und Osteuropa statt. Aktuell sind beim SES mehr als 9000 ehrenamtliche Senior Experten registriert. Seit seiner Gründung hat der SES über 24 000 Einsätze in 160 Ländern verwirklichen können.


Durch das Land der Skipetaren | MAIN-POST Nachrichten für Franken, Bayern und die Welt

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Lonely-Planet-Ranking
Albanien muss man 2011 gesehen haben


Es ist nicht allzu lange her, da war Albanien nur etwas für „mutige Touristen“ - das hat sich aber komplett gewandelt. Jetzt hat „Lonely Planet“ das Balkanland sogar zum Trendziel 2011 erklärt. Wir stellen weitere Städte und Länder vor, die einen Besuch lohnen.


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Lonely hat die Trendziele für 2011 ausgewählt. Foto: net_efekt/Flickr

Die „Bibel für Rucksackreisende“, der Lonely-Planet-Reiseführer, ist immer für Überraschungen gut. Jährlich erscheint sein Ranking der Reiseziele, die im kommenden Urlaubsjahr im Trend liegen.

In der sechsten Auflage sind nun ein paar faustdicke Überraschungen dabei. Während bei der Städtewertung mit New York eine alte Bekannte das Ranking anführt, heißt der Sieger der Länderwertung bemerkenswerterweise Albanien.

Gewinner des Länder-Rankings: Albanien

Es ist nicht allzu lange her, da waren die Balkanländer nur etwas für „mutige Touristen“ und nur die Mutigsten von ihnen trauten sich nach Albanien. Seit den Neunzigerjahren verbreiteten Rucksacktouristen hinter vorgehaltener Hand aber immer wieder Erzählungen von wunderschönen Stränden, fantastischer Küche, bezahlbaren Abenteuern und Einheimischen, die die Reisenden mit offenen Armen empfangen.

Auch das Fremdenverkehrsamt hatte die Nase voll vom Negativ-Image und erstellte die Kampagne „Eine neue südländische Liebe“. Das Konzept scheint aufzugehen: Albanien wird wohl nicht mehr lange abseits vom Touristenrummel stehen.


Lonely-Planet-Ranking: Albanien muss man 2011 gesehen haben | Reise - Frankfurter Rundschau
 
Albania set to soar with 32% increase in tourism

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Although still one of the very few European countries left to be explored, Albania is slowly but surely starting to gain a foothold in the lucrative tourism market, seeing 3.5 million visitors last year, an impressive increase of 32% over previous years and it looks as though Albanian authorities are maintaining a further positive outlook.
Endri Jorgoni, Chief of Cabinet in the Albanian Ministry of Culture and Tourism explains his optimism, "Our expectations are based on the improvements we have done in infrastructure and improvements of the tourist environment in general."
As a tourist operator in the capital Tirana, Dritan Xhengo, has been in the industry for eight years and suggests that there has been an extraordinarily positive change compared to previous years mainly because Albania is cheap and can provide tourists, usually from Britain, Finland, Denmark and Italy, cultural tourism or archaeological tours away from the norm.
Property expert Ravin Maharajah explains why Albania was chosen as the destination for his new 5* resort development - Lalzit Bay Resort & Spa,
"We firmly believe that Albania is going to explode as a tourist destination in the next 5 years. Due to join the EU in 2014, this country shows every positive sign of going the way other Southern European countries such as Croatia and Montenegro have over the past 10 years. For now, Albania benefits greatly by sitting outside the Euro and this means that the cost to our investors is hugely reduced."
Indeed, Albania's economy has improved substantially over recent years and has outperformed many other countries in the region with heavy infrastructure investment in the Balkan nation, including main road pathways. The 170km highway for instance linking Durres, the second largest city in Albania with Kosovo has provided a major corridor for transportation making connections to and from the area easier for residents and tourists alike as well as the Albanian airline Belle Air introducing a twice weekly direct flight from Stansted to the capital, Tirana, in addition to the daily BA flights from Gatwick.
Lalzit Bay Resort and Spa, a beautiful beachfront development in Albania is fast becoming the buyer's choice for a resort destination in the Eastern Mediterranean as well as an appealing investment choice.
Partner of Lalzit Bay Resort and Spa, Ravin Maharajah comments, "At Lalzit Bay Resort and Spa we are offering knowledgeable investors the opportunity to become a part of this growth economy. Investors can purchase studios, one or two bedroom apartments or villas in a divine Mediterranean location from as little as €29,000, a fraction of the cost of buying a home in one of the more established European resorts, demonstrating to international buyers the huge opportunities that Albania presents. Owners also have the benefit of a fabulous beachfront holiday resort to enjoy with family and friends or to rent out to holiday makers."
For more information, visit lalzitbay.com.
Albania set to soar with 32% increase in tourism | Easier
 
Albania and Bosnia i Herzegovina discuss cooperation and tourism

Balkans.com Business News Correspondent - 30.05.2011


Albania's Premier Berisha received a group of tour operators from Bosnia-Herzegovina, accompanied by Minister for Tourism and Environment Branka Djuric. Albania's PM Berisha, after welcoming the guests, thanking them for the initiative taken to strengthen relations between the two countries. Tourism, the Premier said, it is very important for Albania and a great opportunity of strengthening relationships, especially with neighboring countries. Albania, said the premier, is an early tradition in tourism, is a welcoming place, with a separate kitchen and rich, with incomparable natural beauty and cultural heritage shumëllojtë. In an area so small everything is provided, the sea, with sand and rocky beaches, mountains, valleys, lakes and hospitality. Bosnia-Herzegovina and Albania, through tourism, can strengthen the bridges of cooperation and coordination, in favor of strengthening friendship and developing countriesSource; Government
http://www.balkans.com/open-news.php?uniquenumber=106868

 
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Albania plans to tender the building of a port for yachts in Saranda later this month.

http://www.addthis.com/bookmark.php...6BJw&sig2=AjuBK_o1tRQvPyLu1gYfXw&cad=rja&tt=0 http://www.addthis.com/bookmark.php...6BJw&sig2=AjuBK_o1tRQvPyLu1gYfXw&cad=rja&tt=0 http://www.balkans.com/# http://www.balkans.com/# http://www.balkans.com/#

Ledion Veshi - 15.06.2011


Albania is planning to build a port for yachts in the southern area of Saranda, Albania. This project is expected to transform the port into a tourism gateway to south Albania. The project financed by the World Bank in cooperation with the Albanian government is worth Euro 5 million, daily Shqip reports. According to the director of the port of Saranda Tafil Kola, tender procedures will be opened this month while works are expected to begin soon after.
http://www.balkans.com/open-news.php?uniquenumber=108684

 
Ich habe bemerkt das die ausländischen touristen lieber den Norden besuchen,wegen der Natur,den Alpen,klettern oder auch wegen irgendwelchen Motorad touren.

Wenn ich heute nach Bildern aus Albanien suche,dann sind die meisten von ausländern geschossen,da sind sogar welche die auf Kyrilisch beschrieben sind und wahrscheinlisch aus Russland kommen.

3-4 Bilder aus dem schönen Norden (Tropoja).
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Rragami
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Jezerca
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Für Besucher
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Ketri (ist harmlos)
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Ich habe bemerkt das die ausländischen touristen lieber den Norden besuchen,wegen der Natur,den Alpen,klettern oder auch wegen irgendwelchen Motorad touren.

Wenn ich heute nach Bildern aus Albanien suche,dann sind die meisten von ausländern geschossen,da sind sogar welche die auf Kyrilisch beschrieben sind und wahrscheinlisch aus Russland kommen.

3-4 Bilder aus dem schönen Norden (Tropoja).

ja mir fällt auch immer auf dass die westeuropäer vorallem über den norden albaniens berichten
während viele albaner aus den nachbarländer die strände von albanien besuchen werden die albanische alpen und andere berge im norden hauptsächlich von westeuropäern besucht

Im Zeitraum 2006 bis 2009 ist die Zahl der Touristen von rund 300 auf 7500 pro Jahr gestiegen – im Gegensatz zum restlichen Albanien handelt es sich hauptsächlich um ausländische Reisende.[3] Aus dem Tourismus sind den Bewohnern von Theth Einnahmen von schätzungsweise € 150.000 erwachsen.[3]
Theth
 
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