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Albanien und Kosovo müssen ihre Verkehrsinfrastruktur stark ausbauen

Fatmir_Nimanaj

Gesperrt
Kosovo und Albanien brauchen eine moderne Zukunftsstrategie zur Infrastrukturfinanzierung

Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist die Voraussetzung für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand in Kosovo und Albanien. Sie hat zentralen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der albanischen Wirtschaft und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Aber auch die Bin- nenwirtschaft ist auf die Leistungsfähigkeit gut ausgebauter Verkehrswege an- gewiesen.
Nur wenn wir über leistungsfähige Verkehrswege verfügen, können wir den Transport von Personen und Waren organisieren. Die Infrastruktur bildet das Rückgrat unseres Verkehrs- und damit auch unseres Wirtschaftssystems. Außerdem ermöglicht sie gesellschaftliche Teilhabe sowie den Zugang zu Bil- dungs- und Freizeitangeboten.
Die Straßeninfrastruktur ist gegenwärtig der größte Teil der Verkehrsinfrastruk- tur in Kosovo/Albanien. Das Verkehrsaufkommen auf kosovarischen/albanischen Straßen wird vor- aussichtlich auch in den kommenden Jahren insbesondere im Güterverkehr weiter steigen. Schon heute werden mehr als zwei Drittel aller transportierten Güter auf der Straße bewegt. Zudem werden mehr als 80 Prozent des landge- bundenen Personenverkehrs durch den motorisierten Individualverkehr abge- wickelt. So gilt es, Lücken im Straßennetz zu schließen, die vorhandene Infra- struktur zu erhalten und bei Bedarf auszubauen, ihre Effizienz zu erhöhen und die Vernetzung mit anderen Verkehrsträgern zu optimieren.
Um die Verkehrswege nachhaltig in ihrer Substanz zu erhalten, müssen jährlich wachsende Finanzmittelanteile für den Erhalt der vorhandenen Straßen- und Schieneninfrastruktur aus dem Straßenbauhaushalt bereitgestellt werden. Ins- besondere die durch den strengen Winter verursachten Straßenschäden werden Sanierungsinvestitionen erforderlich machen. Dies dard nicht den Spielraum für Neu- und Erweiterungsinvestitionen beschneiden. Künftige Inves- titionen sollten sich daher auf die gezielte Erweiterung des Verkehrsnetztes und der Beseitigung von Engpässen sowie die notwendige Sanierung des Bestandsnetzes konzentrieren.
In einem integrierten Verkehrssystem spielt die Schiene eine entscheidende Rolle. Um die Verkehrslast im Personen- und Güterverkehr auch in Zukunft zu bewältigen und unsere Straßen dauerhaft zu entlasten, muss die Schiene als um- weltfreundlicher Verkehrsträger entscheidend gestärkt werden.
Deshalb muss eine Eisenbahnverbindung zwischen Kosovo und Albanien aufgebaut werden.Auch der katastrophale Zustand des kosovarischen Eisenbahnetztes muss stark verbessert und ausgebaut werden.Jede große Stadt muss mit dem Schienenverkehr erreichbar sein.


Neben der Schiene kann vor allem der Wasserweg mit dem Verkehrsträger Bin- nenschiff eine Alternative zum Straßengüterverkehr bieten.
Man muss den weißen und schwarzen Drin fahrfähig für Schiffe machen, weil die Binnenschifffahrt eine herausragende Bedeutung vor allem für den Hinterlandverkehr von und zu den Seehäfen.
Außerdem ist eine moderne Binnenschiff im Vergleich zum Straßenverkehr zudem ein ausgesprochen energiesparendes Verkehrsmittel.
Kosovo und Albanien verfügen über das kleinste Wasserstraßennetz im Balkan und in Europa.
Damit sind grundsätzlich schlechte Voraussetzungen für den dringend notwendigen Ausbau der Wasser- straße in einem integrierten Verkehrssystem gegeben. Investitionsbedarf besteht bei den Wasserstraße.
Investitionen in die Infrastruktur sind Investitionen in die Zukunft. Grundsätz- lich gilt, dass jede in Verkehrswege investierte Milliarde Euro rund 20 000 Ar- beitsplätze vor allem im Baubereich sichert und zum Teil auch neu schafft. Wer bei der Infrastruktur spart, schadet dem Wachstum und der Beschäftigung von morgen.
Angesichts der seit Jahren schwierigen Haushaltslage der Republik Kosovo und Albanien wird eine reine Steuerfinanzierung der Infrastruktur in diesen beiden Staaten indem vorhandenen Bedarf nicht gerecht. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, die reine Haus- haltsfinanzierung durch eine Beteiligung der Nutzer der Infrastruktur wie sie mit der Einführung der Fahrzeug-Maut in Serbien und Europa bereits eingeführt wurde, zu ergänzen.
Der Staat muss nicht alles selbst leisten, aber er muss den Zugang zu den öf- fentlichen Gütern gewährleisten. Das gilt auch für die Finanzierung und die Be- reitstellung der Infrastruktur. Wo Private beteiligt werden, darf nicht nur der kurzfristige Nutzen für die öffentlichen Finanzen im Mittelpunkt stehen, son- dern muss auch die Auswirkungen auf die künftigen politischen Gestaltungs- möglichkeiten in die Betrachtung mit einbezogen werden. Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) könnten bei der Finanzierung von Infrastruktur eine Rolle spielen.

Die finanziellen Spielräume der Staaten Albanien und Kosovo werden in der Zukunft für Investi- tionen in die Infrastruktur geringer. Mit dem Verkauf der Staatsunternehmen sinkt der Investitionsansatz. Gleichzeitig wird es aufgrund der beschlossenen Steuersenkungen zu einem Ausfall bei den Steuereinnahmen kommen.
 
Deshalb muss die kosovarisch/albanische Regierung

1. noch in diesem Jahr eine Zukunftsstrategie zur Sicherung der Infrastrukturfinanzie- rung für das kommende Jahrzehnt vorzulegen, die an der Verantwortung des Staates für eine ausreichende Infrastrukturfinanzierung festhält. Ziel muss es sein, dem prognostizierten Verkehrswachstum gerecht zu werden und eine Finanzierung der Verkehrswege auf einem bedarfsgerechten Niveau langfris- tig zu sichern;


2. einen besonderen Fokus auf die finanzielle Absicherung des weiteren Aus- baus umweltfreundlicher Verkehrsträger, insbesondere der Schiene zu legen. Anspruch einer modernen Verkehrsinfrastrukturfinanzierung muss es sein, die Rahmenbedingungen so attraktiv zu machen, dass es zu einer notwen- digen Verlagerung der Verkehre von der Straße auf die umweltverträglichen Verkehrsträger Schiene und Wasserstraße kommt. Mit gezielten Investi- tionen müssen darüber hinaus die Engpässe im Straßenverkehr beseitigt werden;

3. neben der Notwendigkeit, Investitionen in den Neu- und Ausbau im Sinne einer Komplementierung der vorhandenen Infrastruktur zu tätigen, in Zu- kunft besonders den ansteigenden finanziellen Bedarf beim Erhalt und bei der Instandsetzung der vorhandenen Verkehrswege angemessen zu berück- sichtigen;

4. die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass klar und transparent der Zustand der Verkehrsträger sowie ihrer Leistungsfähigkeit anhand von eindeutigen Parametern benannt werden können und darauf aufbauend der Investitions- bedarf für den Erhalt der Infrastruktur in Abhängigkeit von der weiteren Ver- kehrsentwicklung festgestellt werden kann;

5. klare Prioritäten im Rahmen der Infrastrukturfinanzierung auf den Ausbau von Verkehrsknotenpunkten, von Hafenhinterlandanbindungen sowie von Hauptverkehrsachsen zu legen. Gleichzeitig muss das Bedürfnis der Men- schen in Regionen mit geringeren Bevölkerungszahlen nach Mobilität be- rücksichtigt und die dafür notwendige Infrastruktur vorgehalten werden;

6. die Herausforderungen, die sich aus der weiteren internationalen Verflech- tung der Verkehrsströme ergeben, anzunehmen und die Anbindung des deut- schen Verkehrssystems an das europäische wie auch weltweite Verkehrsnetz voranzutreiben;
7. bei der Ausgestaltung der Infrastrukturfinanzierung die Notwendigkeit zu beachten, dass die Mobilität für die Bürgerinnen und Bürger sozial verträg- lich und bezahlbar bleibt;

8. dem gestiegenen Bedarf nach einem nachhaltigen Schutz der Anwohnerin- nen und Anwohner an Verkehrswegen vor den negativen Auswirkungen von Verkehrslärm und -abgasen bei der Finanzierung der Infrastruktur angemes- sen mit zu berücksichtigen. Dazu gehört neben dem Ausbau von Lärm- schutzmaßnahmen an den Verkehrswegen auch bei Bedarf der Bau von Ortsumgehungen;

9.
in Fällen, in denen der Bau eines Infrastrukturvorhabens unter der Beteili- gung von privaten Investoren auch langfristig effizienter und kostengüns- tiger umgesetzt werden kann, auf die Beteiligung von privatem Kapital im Rahmen von ÖPP- Finanzierungsmodellen zu setzen.
Wichtig ist dabei jedoch, dass die Wirtschaftlichkeit einer ÖPP-Finanzierung in jedem Einzelfall nach transparenten Kriterien untersucht wird. Darüber hinaus müssen die Rahmenbedingungen für die Beteiligung von mittelstän- dischen Unternehmen an ÖPP-Modelle kritisch überprüft werden, so dass eine stärkere Einbeziehung von kleineren und mittleren Unternehmen mög- lich wird;
 
Kosovo und Albanien brauchen eine moderne Zukunftsstrategie zur Infrastrukturfinanzierung

Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist die Voraussetzung für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand in Kosovo und Albanien. Sie hat zentralen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der albanischen Wirtschaft und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Aber auch die Bin- nenwirtschaft ist auf die Leistungsfähigkeit gut ausgebauter Verkehrswege an- gewiesen.
Nur wenn wir über leistungsfähige Verkehrswege verfügen, können wir den Transport von Personen und Waren organisieren. Die Infrastruktur bildet das Rückgrat unseres Verkehrs- und damit auch unseres Wirtschaftssystems. Außerdem ermöglicht sie gesellschaftliche Teilhabe sowie den Zugang zu Bil- dungs- und Freizeitangeboten.
Die Straßeninfrastruktur ist gegenwärtig der größte Teil der Verkehrsinfrastruk- tur in Kosovo/Albanien. Das Verkehrsaufkommen auf kosovarischen/albanischen Straßen wird vor- aussichtlich auch in den kommenden Jahren insbesondere im Güterverkehr weiter steigen. Schon heute werden mehr als zwei Drittel aller transportierten Güter auf der Straße bewegt. Zudem werden mehr als 80 Prozent des landge- bundenen Personenverkehrs durch den motorisierten Individualverkehr abge- wickelt. So gilt es, Lücken im Straßennetz zu schließen, die vorhandene Infra- struktur zu erhalten und bei Bedarf auszubauen, ihre Effizienz zu erhöhen und die Vernetzung mit anderen Verkehrsträgern zu optimieren.
Um die Verkehrswege nachhaltig in ihrer Substanz zu erhalten, müssen jährlich wachsende Finanzmittelanteile für den Erhalt der vorhandenen Straßen- und Schieneninfrastruktur aus dem Straßenbauhaushalt bereitgestellt werden. Ins- besondere die durch den strengen Winter verursachten Straßenschäden werden Sanierungsinvestitionen erforderlich machen. Dies dard nicht den Spielraum für Neu- und Erweiterungsinvestitionen beschneiden. Künftige Inves- titionen sollten sich daher auf die gezielte Erweiterung des Verkehrsnetztes und der Beseitigung von Engpässen sowie die notwendige Sanierung des Bestandsnetzes konzentrieren.
In einem integrierten Verkehrssystem spielt die Schiene eine entscheidende Rolle. Um die Verkehrslast im Personen- und Güterverkehr auch in Zukunft zu bewältigen und unsere Straßen dauerhaft zu entlasten, muss die Schiene als um- weltfreundlicher Verkehrsträger entscheidend gestärkt werden.
Deshalb muss eine Eisenbahnverbindung zwischen Kosovo und Albanien aufgebaut werden.Auch der katastrophale Zustand des kosovarischen Eisenbahnetztes muss stark verbessert und ausgebaut werden.Jede große Stadt muss mit dem Schienenverkehr erreichbar sein.


Neben der Schiene kann vor allem der Wasserweg mit dem Verkehrsträger Bin- nenschiff eine Alternative zum Straßengüterverkehr bieten.
Man muss den weißen und schwarzen Drin fahrfähig für Schiffe machen, weil die Binnenschifffahrt eine herausragende Bedeutung vor allem für den Hinterlandverkehr von und zu den Seehäfen.
Außerdem ist eine moderne Binnenschiff im Vergleich zum Straßenverkehr zudem ein ausgesprochen energiesparendes Verkehrsmittel.
Kosovo und Albanien verfügen über das kleinste Wasserstraßennetz im Balkan und in Europa.
Damit sind grundsätzlich schlechte Voraussetzungen für den dringend notwendigen Ausbau der Wasser- straße in einem integrierten Verkehrssystem gegeben. Investitionsbedarf besteht bei den Wasserstraße.
Investitionen in die Infrastruktur sind Investitionen in die Zukunft. Grundsätz- lich gilt, dass jede in Verkehrswege investierte Milliarde Euro rund 20 000 Ar- beitsplätze vor allem im Baubereich sichert und zum Teil auch neu schafft. Wer bei der Infrastruktur spart, schadet dem Wachstum und der Beschäftigung von morgen.
Angesichts der seit Jahren schwierigen Haushaltslage der Republik Kosovo und Albanien wird eine reine Steuerfinanzierung der Infrastruktur in diesen beiden Staaten indem vorhandenen Bedarf nicht gerecht. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, die reine Haus- haltsfinanzierung durch eine Beteiligung der Nutzer der Infrastruktur wie sie mit der Einführung der Fahrzeug-Maut in Serbien und Europa bereits eingeführt wurde, zu ergänzen.
Der Staat muss nicht alles selbst leisten, aber er muss den Zugang zu den öf- fentlichen Gütern gewährleisten. Das gilt auch für die Finanzierung und die Be- reitstellung der Infrastruktur. Wo Private beteiligt werden, darf nicht nur der kurzfristige Nutzen für die öffentlichen Finanzen im Mittelpunkt stehen, son- dern muss auch die Auswirkungen auf die künftigen politischen Gestaltungs- möglichkeiten in die Betrachtung mit einbezogen werden. Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) könnten bei der Finanzierung von Infrastruktur eine Rolle spielen.

Die finanziellen Spielräume der Staaten Albanien und Kosovo werden in der Zukunft für Investi- tionen in die Infrastruktur geringer. Mit dem Verkauf der Staatsunternehmen sinkt der Investitionsansatz. Gleichzeitig wird es aufgrund der beschlossenen Steuersenkungen zu einem Ausfall bei den Steuereinnahmen kommen.


Aber unsere soldaten sind "modern" genug.
Immer die gleichen ausreden.
Allein wegen sowas sollte sich Albanien immer weiter aufbauen und der EU am ende den fickfinger zeigen.
 
Soldaten??
Das Thema ist dieses Thread ist die Verkehrs-Infrastruktur und nicht die Armee.

Ja schon klar,aber davon hängt auch der beitritt zur EU.
Ich finde es nur scheiße,anstatt albanien zu loben für die rasche entwicklung und die ganzen autostradas sind im bau,da wird noch gemeckert.
wir haben nunmal kein wirtschaftswunder das alles reibungslos abläuft.
Die mafia wurde besiegt,
die korruption wurde fast beseitigt,der tourismus wächst rasant.
wir haben in albanien weniger kriminalität als in deutschland.
Und man meckert über uns.
Als man uns in die nato aufgenommen hat,da hat man nicht gemeckert.
Ist ja klar warum.
Und das mit den VISA,wo sind sie?
Dürfen wir Visafrei reisen?
Das datum war 2010.(dieses jahr geht auch bald zu ende)
 
Roberto, du verstehst mich falsch.
Es geht mir nicht drum dass die EU uns lobbt sondern es geht mir um das Wohl und die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes , unserer Nation, die durch knall harte Entwicklung eine Vormachtstellung sich auf dem Balkan erarbeitet.
Wir haben Fortschritte gemacht aber diese müssen noch stärker werden um eine Vormachtstellung zu erarbeiten.
 
Roberto, du verstehst mich falsch.
Es geht mir nicht drum dass die EU uns lobbt sondern es geht mir um das Wohl und die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes , unserer Nation, die durch knall harte Entwicklung eine Vormachtstellung sich auf dem Balkan erarbeitet.
Wir haben Fortschritte gemacht aber diese müssen noch stärker werden um eine Vormachtstellung zu erarbeiten.

Ich sage nichts anderes,Fati.
Ich hab auch gesagt das man uns loben sollte für die rasche entwicklung.
Es läuft echt alles perfekt für uns.
Autobahnen werden gebaut,hotels und ganze urlaubsorte wachsen wie pilze aus dem boden.
In Tirana gibt es kaum einen platz wo nicht gebaut oder renoviert wird.
Die Mafia ist kein thema mehr in Albanien.

Deswegen wollen wir auch einbisschen lob.
Du willst es nicht,aber ich will das,denn sobald es schlechte news aus albanien gibt,sind die medien sehr präsent,aber die fortschritte,die bleiben unbeachtet.

Allein hier in berlin gibt es mehr verbrechen als in 4 albanien.
 


Reicht nicht aus.
Muss noch mehr gebaut werden.
Kaum ein Fluss in Kosovo und Albanien ist mit Schiffen befahrbar.
Wenn man den Drin ausbauen würde dann könnte man von Kosovo aus mit Schiffen bis zum OhridSee fahren und Handel treiben.
Diese Art des Verkehrs ist kostengünstiger und umfreundlicher.
Das gesamte albanische Bergland hätte einen immsen Zugewinn und Städte könnten sich entwickeln durch den Handel-
 
Reicht nicht aus.
Muss noch mehr gebaut werden.
Kaum ein Fluss in Kosovo und Albanien ist mit Schiffen befahrbar.
Wenn man den Drin ausbauen würde dann könnte man von Kosovo aus mit Schiffen bis zum OhridSee fahren und Handel treiben.
Diese Art des Verkehrs ist kostengünstiger und umfreundlicher.
Das gesamte albanische Bergland hätte einen immsen Zugewinn und Städte könnten sich entwickeln durch den Handel-

Naja Ohrid dient eher als Ferien Domiziel und nicht als Industire und Hafenstadt ;)

Ich würde eher bevorzugen einen Schiffs-Kanal zu bauen der aber sehr teuer wäre.

Ich hätte auch schon eine vorstellung wie dieser kanal verlaufen soll...
Anfangen soll er in Prizren in Kosovo & Kicevo in Mazedonien. Diese beiden Kanäle treffen dan in Burrel (Albanien) zusammen und enden dann in Durres (Albanien). So hätten beide länder was vom weltweiten schiffshandel.
 
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