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Albanien Wirtschaft immun gegen globale Krise

  • Ersteller Ersteller Bloody
  • Erstellt am Erstellt am
Hört doch auf, nach euer Logik müssten dann FYROM, Bosnien, Serbien, und alle umliegenden Staaten auch immun gegen die Krise gewesen sein.

Und dann müssten die afrikanischen Länder auch recht Fortschrite gemacht habne.
 
Hört doch auf, nach euer Logik müssten dann FYROM, Bosnien, Serbien, und alle umliegenden Staaten auch immun gegen die Krise gewesen sein.

Und dann müssten die afrikanischen Länder auch recht Fortschrite gemacht habne.



Die afrikanischen Volkswirtschaften haben die Wirtschaftskrise besser überstanden als viele andere Länder. Der OECD-Wirtschaftsausblick für Afrika sagt für dieses und kommendes Jahr größeres Wachstum voraus.




Schlimmes hatten die Ökonomen befürchtet, eingetreten ist es nicht. Die Länder Afrikas haben den Tiefpunkt der Rezession überwunden, ab diesem Jahr geht es bergauf: 4,5 Prozent dürfte die Wirtschaft in Afrika 2010 wachsen, 2011 könnten es sogar 5,2 Prozent sein. So steht es in dem gemeinsamen Wirtschaftsausblick für Afrika von der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), der Afrikanischen Entwicklungsbank und der UN-Wirtschaftskommission für Afrika, der am Mittwoch (26.5.2010) in Berlin vorgestellt wurde.
"Afrika hat sich vor allem durch eine solide Wirtschaftspolitik durch die Krise gerettet", sagt Willi Leibfritz, Projektleiter für den Wirtschaftsausblick bei der Afrikanischen Entwicklungsbank. Einige Länder hatten vor der Krise Haushaltsüberschüsse und konnten in Zeiten des Abschwungs gegensteuern, indem sie Zinsen senkten und staatliche Investitionsprogramme auflegten. "Aber auch der Schuldenerlass und die weiter fließende Entwicklungshilfe haben eine wichtige Rolle gespielt", so Leibfritz.

Afrikanische Wirtschaft noch nicht obenauf

Zurzeit stehen die afrikanischen Länder aber schlechter da als vor der Krise. In den Jahren 2006 bis 2008 wuchsen die afrikanischen Volkswirtschaften durchschnittlich um sechs Prozent. Vor allem hohe Rohstoffpreise und der wachsende Exportmarkt kamen den afrikanischen Ländern zugute. Allerdings hemmten schlechte Infrastruktur, Korruption und politische Instabilität ein noch stärkeres Wachstum.

Während der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise im letzten Jahr wuchs die Wirtschaft in Afrika nur noch um 2,5 Prozent. Die pessimistischsten Vorhersagen haben sich damit nicht bewahrheitet. Zwar litt auch der afrikanische Kontinent darunter, dass der Welthandel um mehr als 12 Prozent einbrach. "Die engen Handelsbeziehungen mit China und anderen Schwellenländern haben Afrika aber in der Krise gestützt", sagt Entwicklungsbank-Ökonom Leibfritz.

[...]



Afrika trotzt der Krise | Afrika | Deutsche Welle | 26.05.2010


;-)

Im Vergleich ist es so.
 
Hört doch auf, nach euer Logik müssten dann FYROM, Bosnien, Serbien, und alle umliegenden Staaten auch immun gegen die Krise gewesen sein.

Und dann müssten die afrikanischen Länder auch recht Fortschrite gemacht habne.

Kaum jemand war immun ;)
Makedonien & Serbien haben gute schritte nach vorne gemacht. (dies bestätigte der IWF, EU usw.)
 
Wer so etwas sagt, sollte erwähnen welches Gewerbe er meint....

Man bezeichnet die Prostitution als das älteste Gewerbe der Welt.....damit du die Chance hast deinen Beitrag noch mal zu präzisieren
 
Гуштер;1963113 schrieb:
Na klar, sie sind auch Arbeitskräfte im Land =;

:toothy10:
Nein eben sind sie keine Arbeitskräfte, weil FYROM sie nicht einstellt.
Sie sind aber Kaufkraft, und daran wird meistens die Wirtschaft gemessen.
Also bitte geh wieder Tom und Jerry Comics lesen.
 
Nein eben sind sie keine Arbeitskräfte, weil FYROM sie nicht einstellt.
Sie sind aber Kaufkraft, und daran wird meistens die Wirtschaft gemessen.
Also bitte geh wieder Tom und Jerry Comics lesen.

Stimmt ein inoffizielles Akronym kann keine Leute einstellen, da hast du recht :rolleyes: . Vielleicht sollten sie sich mal in der Republik Mazedonien bewerben, da werden Albaner angestellt sogar in die Regierung unglaublich :birdman:

Kaufkraft, aha. Wann ist die Kaufkraft am grössten? Im Sommer und Winter wen die Diasporakrieger wieder nach unten fahren :-k
Laut deiner Logik müsste unsere Wirtschaft in der Zwischenzeit Still stehen, da die Albaner ja kein Geld mehr abdrücken. :-s

In einem Tom & Jerry Comic steckt wenigstens ein Fünkchen Wahrheit im Gegensatz zu deinem geistigen Dünnschiss, da sollte ich wirklich anfangen zu lesen, danke. ;)
 
Гуштер;1965507 schrieb:
Stimmt ein inoffizielles Akronym kann keine Leute einstellen, da hast du recht :rolleyes: . Vielleicht sollten sie sich mal in der Republik Mazedonien bewerben, da werden Albaner angestellt sogar in die Regierung unglaublich :birdman:

Kaufkraft, aha. Wann ist die Kaufkraft am grössten? Im Sommer und Winter wen die Diasporakrieger wieder nach unten fahren :-k
Laut deiner Logik müsste unsere Wirtschaft in der Zwischenzeit Still stehen, da die Albaner ja kein Geld mehr abdrücken. :-s

In einem Tom & Jerry Comic steckt wenigstens ein Fünkchen Wahrheit im Gegensatz zu deinem geistigen Dünnschiss, da sollte ich wirklich anfangen zu lesen, danke. ;)

In der Zwischenzeit springen wir ein, bree
 
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