ist eine Stadt im Südosten
Albaniens. Die Stadt hat etwa 75.000 Einwohner (2005) und liegt in einer fruchtbaren Hochebene auf rund 850 m ü. d. M. umgeben von annähernd doppelt so hohen Bergen. Das Klima im Sommer ist mit maximal 26 °C angenehm warm, die Winter sind hingegen mit -3 °C bis +4 °C im Januar recht kalt.
In Korça haben die Behörden des gleichnamigen
Qarks und des
Kreises (rrethi) ihren Sitz. Eine neu gebaute Schnellstraße nach Osten über
Bilisht verbindet Korça mit dem rund 30 Kilometer entfernten
Griechenland. Eine weitere wichtige Straße führt in nördlicher Richtung nach
Pogradec und von dort weiter nach Mittelalbanien oder ins mazedonische
Ohrid.
Während die ländliche Umgebung Korças mehrheitlich von
sunnitischen Muslimen und
Bektaschis bewohnt wird, sind in der Stadt selbst die
orthodoxen Christen stark vertreten. Noch Mitte des 19. Jahrhunderts waren von 10.000 Einwohnern rund 90 Prozent Christen. Auch 1918 besaß Korça den höchsten Anteil orthodoxer Bevölkerung aller albanischen Städte. In diesem Jahr wurden 17.779 orthodoxe Albaner und 5.464 Moslems gezählt. Korça ist Sitz eines orthodoxen Bischofs. Die 1992-1995 erbaute neue Kathedrale ist der Auferstehung Christi (alb.
Ringjallja e Krishtit) geweiht. Sie gilt als das größte Gotteshaus Albaniens.
Neben
Albanern gehören als Minderheiten über 1000
slawische Mazedonier, zahlreiche
Aromunen (
Walachen), sowie eine größere Gruppe
Roma zu den Einwohnern. Aromunen gehörten zu den ältesten Siedlern in der Stadt. Viele sind auch Ende des 18. Jahrhunderts aus dem etwa 20 Kilometer westlich gelegenen Bergort
Voskopoja (
aromunisch: Moscopole) zugezogen.
Die Stadt hat ein Theater und ein landesweit bekanntes Gymnasium mit musikalischer Spezialausbildung.
Der lokale
Fußballklub KS Skënderbeu Korça spielt in der Saison 2009/10 in der
höchsten Liga.
Stadtbild
Zentrum des Geschäftslebens ist der um 1900 mit Lindenbäumen und breiten Gehwegen angelegte
Bulevardi Republika, an dessen Südende sich die Kathedrale befindet. Damals war die Stadt auch ein überregional bedeutendes Handelszentrum. Der enge Kontakt zu Mitteleuropa und der Einfluss der zurückgekehrten Auswanderer nach Amerika ist noch heute im Stadtbild zu erkennen, denn viele vermögende Bürger ließen sich Wohnhäuser im Stil der Gründerzeit errichten, wie sie vor allem in Deutschland und Österreich verbreitet waren. Die reichen Kaufleute aus Korça waren regelmäßig auf den Messen in
Leipzig und
Wien vertreten. An den ebenfalls als Alleen angelegten Nebenstraßen und in dem Viertel südlich der Kathedrale sind noch zahlreiche dieser mehrstöckigen Häuser und durch Vorgärten von der Straße zurückgesetzte Villen erhalten. Es finden sich Bauformen des Klassizismus (Kapitelle, Faszien) und sogar Detailformen des Jugendstils. Solange sie noch bewohnt werden, sind es die relativ am besten erhaltenen Gebäude der Stadt.
Partnerstädte von Korca sind Cluj in Rumänien und Thessaloniki in Griechenland
Blick vom Heldenfriedhof auf die Stadt
erste albanische Schule im Stadtzentrum
Neue orthodoxe Kirche von Korca
Kleine Gasse in Korca
Blick in die neue orthodoxe Kirche
Bier aus Korca
Souvenier
Mirahori Moschee
Alliance Francaise
vllt ein französisches Massengrab(dort steht nur francaise)
Bergdorf bei Korca
neues Gebäude
YouTube - O Korca ime[/COLO"]YouTube - O Korca ime[/COLO"]YouTube - O Korca ime
YouTube - Qyteti i Korces[/COLO"]YouTube - Qyteti i Korces[/COLO"]YouTube - Qyteti i Korces
YouTube - O Korca ime[/COLO"]YouTube - O Korca ime[/COLO"]YouTube - O Korca ime
Einkaufzentrum am Rande des Basares
Voskopoja 20 kmvon Korca entfernt
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Shen Kolle Kiche von innen
Voskopoja--->
Wikipedia (Links)
Voskopoja
Korça ? Wikipedia
Bashkia - Bashkia e Korces - Korca qyteti i festave
Korce travel guide - Wikitravel
Kruja (albanisch auch Krujë) ist eine albanische Kleinstadt und Hauptort des gleichnamigen Kreises. Die Stadt hat 15.829 Einwohner (2007).[1] Sie liegt circa 20 Kilometer nordöstlich der albanischen Hauptstadt Tirana am Abhang der Skanderbeg-Berge hoch über der Küstenebene.
Die Festung Kruja ist für das albanische Volk ein nationales Heiligtum. Der Ort war bereits im 9. Jahrhundert Bischofssitz, 1190 begründete Progon das Fürstentum Arbanon mit der Burg Kruja als Herrschaftszentrum. Es war das erste von einem albanischen Adligen beherrschte Fürstentum. In der Mitte des 15. Jahrhunderts verteidigte Skanderbeg von der Festung Kruja aus Albanien mehrere Jahrzehnte gegen die vordringenden Osmanen. Erst nach dem Tod von Skanderbeg konnten die Türken 1478 Albanien vollständig besetzen und mehr als 400 Jahre beherrschen. 1617 wurde das mittlelalterliche Kruja durch ein starkes Erdbeben verwüstet.
Das Skanderbeg-Museum innerhalb der Festungsmauer, in dem an den Kampf der Albaner unter Skanderbeg erinnert wird, wurde von der Architektin Pranvera Hoxha, der Tochter von Enver Hoxha, konzipiert und soll den Anschein einer mittelalterlichen Trutzburg erwecken. Innerhalb der Festungsmauern befindet sich weiterhin eine kleine Tekke der Bektashi, ein Ethnologisches Museum und ein türkisches Bad. Im unteren Teil der Festung befinden sich noch zahlreiche kleine Wohnhäuser, in denen noch immer Familien leben. Am Fuße des Burghügels liegt eine schön restaurierte Basarstraße, deren Gebäude aus dem 19. Jahrhundert stammen.
Für die Touristen, die die Sehenswürdigkeiten der Stadt besuchen, gibt es einige Cafés und zahlreiche Souvenirstände wie sonst kaum wo in Albanien. Es fehlt aber an Unterkünften, da die meisten Besucher nur für ein paar Stunden aus Tirana oder Durrës anreisen oder kurz auf der Durchreise halt machen.
In der Nähe, in Fushë-Kruja befindet sich ein illyrisches Ruinendorf. In Kruja gibt es eine Textil- und Nahrungsmittelindustrie.
Der lokale Fußballklub KS Kastrioti Kruja spielt in der Saison 2009/10 in der höchsten Liga.
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Die Burg von Skenderbeu
Der Bazar
Kruja von weitem ausgesehen
Das Zentrum der Stadt von der Burg ausgesehen
Bazar
Eingang zum Skenderbeu Museum in der Burg
Blick auf Kruja
(diese scheiss Plattenbauten zerstören ein ganzen Stadtbild)
in derBurg(Museum)
Skenderbeg Denkmal in Kruja
irgendwie son Cafee
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Gemälde wie es sie oft im Muzeum gibt
Skenderbegs Platz :iconbiggrin:
was aus der Umgebung
die Skenderbeg berge in Fusha Kruja
FussballKlub von Kruja
KS KASTRIOTI KRUJA :iconbiggrin:
KS Kastrioti Kruja ? Wikipedia
KS_Kastrioti_Kruja
quelle:
Kruja ? Wikipedia
Kruja
mehr:
Kruje - Wikitravel
:iconbiggrin:
Shkodra (albanisch auch Shkodra; deutsch früher auch Skutari, italienisch Scutari, serbisch Skadar, lateinisch Scodra, türk. İşkodra) ist die wichtigste Stadt Nordalbaniens und Hauptort des gleichnamigen Qarks und des gleichnamigen Kreises am Shkodrasee, nahe der Grenze zu Montenegro gelegen. Die Stadt hat 113.350 registrierte Einwohner.
Wappen von Shkodra
Stadtlage
Shkodra liegt in einer Engstelle in der weiten Ebene, die sich entlang der Küste des Adriatischen Meers und des Shkodrasees entlangzieht, zwischen dem Bergzug des Tarabosh und den Ausläufern der Albanischen Alpen. Ein kleiner Hügelzug als Fortsetzung des Tarabosh durchzieht am südlichen Stadtrand von Shkodra die Ebene und teilt diese in die Abschnitte Mbishkodra am Seeufer und Nënshkodra gegen die Adria und Lezha. Mehrere Flüsse prägen die Gegend rund um Shkodra. Die Buna entwässert den See und zieht durch einen Engpass zwischen Tarabosh und der Hügelkette zur Adria nach Süden. Von Südosten strömt der Drin heran und mündet wenig südlich des Einschnittes in die Buna. Der Kir mündet nur kurz vor dem Zusammenfluss von Drin und Buna in den Drin. Er kommt aus den Alpen, passiert den südöstlichen Stadtrand der Stadt und durchbricht den Hügelzug etwas südlich.
Auf einem Hügel steil über der Buna zwischen den Flüssen Buna und Drin liegt die Burgruine Rozafa. Ihre Ursprünge gehen auf die vorrömische Zeit der Illyrer zurück. Die Burg hat bis in die Neuzeit die Geschicke der Stadt bestimmt. Ihre Lage erlaubte, wichtige Verkehrswege auf dem Fluss und an Land sowie später die Brücken zu kontrollieren, und bot über Jahrtausende Sicherheit. Mit Ausnahme der Befestigungsmauer sind die meisten Gebäude der Burg zerstört. Bis zur Niederlage der türkischen Truppen im Jahr 1913 wurde sie noch militärisch genutzt. Am nördlichen Fusse des Burgbergs lag über Jahrhunderte auf einem schmalen Uferstreifen das Basarviertel Shkodras. Hier befindet sich auch die Buna-Brücke und eine Anlegestelle für die Buna hochkommende sowie den See querende Schiffe.
Ab ca. 1770 setzte eine Verlagerung des Stadtzentrums weg vom Basar rund zwei Kilometer nach Osten in die Ebene am Seeufer ein, so dass die Stadt bald über zwei komplett voneinander getrennte Teile verfügte. Ein drittes Viertel lag südöstlich des Burghügels am Ufer des Kir. Nach den Erdbeben von 1815 und 1837 veränderte sich aber der Lauf des Drins, der zuvor nicht in die Buna, sondern direkt ins Meer mündete, und das Tabak-Viertel wurde in der Folge regelmäßig überflutet. Die Bleimoschee, das bedeutendste Gebäude im heute sehr ländlich geprägten Viertel, war schon nach dem Ersten Weltkrieg ungenutzt. Die Bedeutung des Basarviertels nahm spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg ebenfalls ab, so dass von der historischen Substanz in den 1980ern Jahren nichts mehr zu sehen war.
Das heutige Stadtbild ist noch immer von trostlosen Wohnblöcken aus kommunistischer Zeit, weiten Strassen, aber auch verwinkelten Gassen mit hohen Hofmauern geprägt. Im Zentrum sind in jüngster Zeit einige neue Hochhäuser und Gotteshäuser entstanden. Einige Strassenzüge mit historischen, städtischen Häusern wurden wiederhergestellt und sollen demnächst zu einer Fussgängerzone gestaltet werden. Im Jahr 2007 bestanden auch Pläne zum Bau neuer Einkaufspassagen am Ort des alten Basarviertels. Das Niemandsland zwischen Burg und heutiger Stadt ist in seit dem Ende der 1990er allmählich mit neuen Dienstleistungs- und Handelsgeschäften überbaut worden.
Sonstiges
Das nordalbanische Zentrum hat viel von seinem alten Glanz verloren. Während des Kommunismus war Shkodra noch eine wichtige Industriestadt. Seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes leidet die Stadt unter einer relativ schlechten wirtschaftlichen Lage, die sich jedoch zunehmend bessert. Das Stadtbild hat sich in den letzten Jahren aufgrund starken Zuzugs aus den umliegenden Dörfern beträchtlich verändert. Es wird jedoch ohne Kriterium und ohne einen langfristigen Plan gebaut. Viele alte Häuser in der Altstadt müssen den neuen Hochbauten weichen.
In und um Shkodra ist seit Beginn der 90er Jahre das albanische Gewohnheitsrecht wieder aufgelebt. Ohne dieses genau zu kennen, glauben viele, Blutrache ausüben zu müssen. Hunderte von Familien in der Region können ihr Haus nicht mehr verlassen, weil sie von der Blutrache bedroht sind. Inzwischen sind unabhängige Organisationen und Privatpersonen in der Versöhnung der verfeindeten Parteien engagiert. Dank dieser Vermittlung hat sich die Lage in den letzten Jahren merklich entspannt. So wurden in den Jahren 2004 bis 2006 im Qark Shkodra nur noch ein oder zwei Blutrache-Morde pro Jahr registriert.[3]
Shkodra ist das Zentrum der Katholiken Albaniens, die primär im Norden leben. Die Stadt ist Sitz einer Erzdiözese und beherbergt ein theologisches Seminar des Jesuitenordens. Die Kathedrale (1898 fertig gestellt) war während des Kommunismus zu einer Turnhalle umfunktioniert worden.
Der lokale Fußballklub KS Vllaznia Shkodra spielt in der Ersten Liga.
Shkodra von oben
Der alte Stadtteil
Innenstadt
Blick von der Rozafa Burg auf Shkodra
Migjeni Theater
Die renovierte Ebu-Bekr Moschee im Stadtzentrum
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Denkmal von Luigj Gurakuqi --> http://de.wikipedia.org/wiki/Luigj_Gurakuqi" target="_blank">http://de.wikipedia.org/wiki/Luigj_Gurakuqi
Luigj_Gurakuqi
Wappen von Vllaznia Shkodra
Das Loro Boriqi Stadion
Blick auf die Rozafa Burg
Shkodra ist sehr wasserreich :iconbiggrin: wie der Norden Albaniens halt ist
Buna
Osmanische Brücke über einen Fluss
Neue Moschee von Shkodra
Denkmal
Rozafa
Rozafa burg mit Blick aufs Tal
Das Dorf Theth (nahe Shkodra)
Kulla (Theth)
Fahrt über die Holzbrücke (ueber die Buna)
Altshkodra
orthodoxe Kirche
altes Straßenschild
altshkora
altshkodra
katholische kirche
Shkodrasee
Shkodrasee
Shkodrasee
Söhne und Töchter der Stadt
Eva Pepaj, Model in Kalifornien
Ramiz Alia, letzter kommunistischer Staatschef
Roza Anagnosti, Schauspielerin
Elvin Beqiri, Fußballspieler
Gjergj Fishta, Katholischer Kleriker und Dichter
Luigj Gurakuqi, passte das lateinische Alphabet für die Albanische Sprache an, nach ihm ist die Universität benannt
Mikel Koliqi, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
Pjetër, Kel und Gegë Marubi, berühmte Fotografen
Migjeni, Dichter
Alfred Moisiu, früherer Staatspräsident
Arshi Pipa, Literat
Vinçenc Kolë Prennushi, katholischer Erzbischof
Hamdi Salihi, Fußballspieler
Pashko Vasa, Politiker und Dichter
Muhammad Nasiruddin al-Albani, islamischer Gelehrter
Ndre Mjeda, Katholischer Kleriker und Dichter
Ernest Koliqi, Schriftsteller
Marin Barleti, Dichter
Pjeter Arbnori, Politiker und Schriftsteller
Bep Shiroka, Schauspieler
Frederik Ndoci, Sänger
Luiz Ejlli, Sänger
Mehr im www zu Shkodra
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Shkodra travel guide - Wikitravel
Berat (albanisch auch Berati) ist eine der ältesten Städte Albaniens. Die am Fluss Osum gelegene Stadt hat 64.473 Einwohner (2004). Die "Stadt der tausend Fenster", die in Albanien seit 1961 offiziell als "Museumsstadt" ernannt worden ist, steht unter einem besonderen Schutz. Dank dieses Schutzes wurden die weißen, historischen Häuser vor Neubauten verschont. Berat ist mit seinen drei kompakten Altstadt-Quartieren Mangalem, Gorica und Kalaja (deutsch: Burg), und den vielen Moscheen und Kirchen eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes. Berat ist Hauptort des gleichnamigen Qarks und des gleichnamigen Kreises sowie Sitz eines orthodoxen Bischoffs.
Lage und Stadtteile
Berat umfasst einen Bereich von nur 6,3 km2. Die Stadt wurde anfangs als Festung, auf dem felsigen Hügel von 187 müA aufgebaut, an der Stelle wo der Fluss Osum durch einen Engpass im Tal in die mittelalbanische Ebene Myzeqe vorstößt. Über dieser strategischen Stelle thront die Burg, die nicht nur aus den befestigten Anlagen besteht, sondern einen ganzen Stadtteil mit zahlreichen Kirchen und Moscheen umfasst. Am gegenüberliegenden Ufer liegt der historische Stadtteil Gorica. Unterhalb der Burg dehnt sich der Stadtteil Mangalem, sowie das heutige Stadtzentrum aus. Vor der Stadt entstanden zur kommunistischen Zeit neue Quartiere mit zahlreichen Plattenbauten. Östlich der Stadt liegt das Bergmassiv Tomorr (2,416 m.).
Sehenswürdigkeiten
Das Stadtbild von Berat wird geprägt von der typischen Balkanarchitektur, wie man sie vergleichbar beispielsweise auch in Gjirokastra und Ohrid antrifft. Im Gegensatz zu einigen anderen albanischen Städten werden in Berat die touristischen Sehenswürdigkeiten und das Stadtzentrum gepflegt und unterhalten.
Für Touristen bietet Berat einige Hotels und Restaurants. Zur Förderung des Tourismus wurden einige Ansätze unternommen, unter anderem mit deutscher Hilfe. Berat zählte zu den ersten albanischen Orten, die für Touristen eine Website erstellten und wo gut sichtbare Wegweiser aufgestellt wurden.
2008 wurde die Altstadt von Berat in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbe aufgenommen. Dort wird sie nun gemeinsam mit Gjirokastra als Beispiele für den Erhalt einer ottomanischen Stadt und die Koexistenz verschiedener Kulturen geführt.
Mangalem
Dieser Stadtteil zieht sich den Hügel zur Burg hinauf. Die Häuser stehen sehr dicht, und Fassaden zum Tal haben alle große Fenster. Das Viertel hat deshalb der Stadt auch zu ihrer Bezeichnung "Stadt der tausend Fenster" verholfen. Im ehemals nur von Muslimen bewohnten Quartier liegen die Junggesellen-Moschee, die Blei-Moschee und die Königs-Moschee, sowie die Helveti-Tekke und das Ethnographische Museum, das einen Einblick in die Lebensweise zur türkischen Zeit erlaubt. Fast an der steilsten Stelle des Burgbergs klebt die kleine Michaelis-Kirche über dem Fluss.
Gorica
Lange war dieses Viertel nur durch eine Steinbrücke mit dem Rest der Stadt verbunden, weshalb sich hier nur wenig verändert hat. Sehenswert ist insbesondere das St. Spyridon-Kloster (auch orthodoxe Kathedrale; 1864). Die Steinbrücke ersetzte eine Holzbrücke. Sie wurde 1780 von Ahmet Kurt Pasha gebaut und später 1922 von der Stadtverwaltung renoviert.
Kalaja
Die Burg von Berat, genannt Kalaja gehört zu den besonderen Sehenswürdigkeiten der alten Stadt. Das Burgviertel besteht noch heute aus zahlreichen bewohnten kleinen Häuschen. Noch immer sind in den verwinkelten Gassen diverse Kirchen zu besuchen. Ebenso finden sich die Ruinen zweier Moscheen und einer osmanischen Kaserne auf dem Burgberg. Sehenswert ist die römische Zisterne, die bis ins 19. Jahrhundert hinein in Benutzung war. Berühmt ist das Onufri-Museum, das Werke des gleichnamigen und bedeutendsten albanischen Ikonen-Malers zeigt.
Stadtteil Gorica
Han im Stadtzentrum (17 Jhd)
Stadtteil Mengalem unterhalb der Burg
Blick von der Burg auf Berat
Stadtteil Gorica von der Burg aus gesehen
alte Orthodoxe Kirche von Berat (gehört zu den Sehenswürdigkeiten)
Burg von Berat
Fluss
Moschee
Die orthodoxe Kirche von innen (glaube die alte)
In Hintergrund der Berg Tomorri
Gassen von Berat
In Mengalem
Osum Fluss
Typische Gebäude
Brücke über den Osum
Blick auf Berat
auf der Burg von Berat+ Konstandin (welcher weiss ich nicht...)
Tomorr +Berat
Tomorr Massiv von Nordenn aus
auf derBurg
xhamia e mbretit(königsmoschee)
berge von oben
berat am abend
das neue berat
festung von berat
glaube auch in berat wenn man die anderen bilder von den bergen beachtet
autokennzeichen von berat
neue orthodoxe kirche in berat
männer in traditionäler tracht aus skrapar imkreis berat
quelle
Berat ? Wikipedia
Berat
mehr von berat:
Faqja zyrtare Bashkia Berat
Berat travel guide - Wikitravel__________________
Die Stadt Gjirokastra (albanisch Gjirokastra oder Gjirokastër [ɟiɾoˈkastəɾ], italienisch Argirocastro, griechisch Αργυρόκαστρο Arjirókastro, türkisch Ergiri) liegt im Süden Albaniens und ist Hauptort der gleichnamigen Präfektur und des Kreises Gjirokastra. Die Einwohnerzahl beläuft sich zurzeit auf etwa 22.800 (Schätzung 2004). Die älteren Stadtteile liegen steil am Hang des Mali i Gjerë, während die neueren Quartiere am Fuß des Berges im Drinos-Tal angelegt wurden. Bis zur griechischen Grenze sind es rund 36 Kilometer.
Kultur und Sehenswürdigkeiten [Bearbeiten]
Gjirokastra ist auch bekannt unter dem Namen „Stadt der Steine“, da die meisten Dächer der alten Häuser mit Steinen bedeckt sind. Die unteren Geschosse der Häuser gleichen oft kleinen Trutzburgen, während die oberen Wohn-Etagen mit Holzverkleidungen, Balkonen und Fenstern ausgestattet sind. Das Stadtbild wird von der typischen Balkanarchitektur geprägt, wie man sie in ähnlich geschlossener Form auch z.B. in Berat (Mittelalbanien) und Ohrid (Mazedonien) antrifft. Die kunstvoll gepflasterten Straßen wurden im 18. Jahrhundert von den Osmanen gebaut.
Die Kommunisten hatten die kompakte und weitläufige Altstadt genauso wie Berat zur „Museums-Stadt“ erklärt, was sie unter besonderen Schutz stellte. Viele Häuser werden nur schlecht unterhalten und verfallen allmählich. Wenigstens wurden die Schäden im Bazar aus dem Jahr 1997 wieder ausgebessert. Bereits 1988 wurde die Aufnahme der Museumsstadt von Gjirokastra in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes beantragt, aber wegen einiger moderner Bauten, die den Charakter der Altstadt störten, abgelehnt. Die Eintragung erfolgte dann 2005 als ein seltenes Beispiel einer gut erhaltenen Stadt aus der Zeit der Osmanen. Sie biete ein außergewöhnliches Zeugnis für die von der islamischen Kultur geprägte Gesellschaft. 2008 wurde die Welterbestätte um die Altstadt von Berat erweitert.
Alle fünf Jahre findet in der Burg von Gjirokastra das bedeutende Nationale Volksmusikfestival statt. Es treten Musikgruppen aus allen von Albanern bewohnten Gebieten auf.
Gjirokastra verfügt über eine Universität, in der gewisse Studiengänge in Griechisch angeboten werden. Der lokale Fußballklub KS Luftëtari Gjirokastra spielt in der zweiten Liga.
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Blick auf Gjirokastra
Typische Häuser(Gassen)
typisches Gebäude
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ehemalige politische Gefängnis auf der Burg
Uhrturm auf der Burg von Gjirokaster auf dem Berg(glaube Mali Gjere?) :iconbiggrin:
Das Geburtshaus Enver Hoxhas
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Konzert auf der Burg von Gjirokaster (ist jedes Jahr)
bei Schnee
in der gegend
Enver Hoxha Statue auf dem Gjirokaster Berg
orthodoxe kirche
Die Bühne wo die Konzerte sind
United States Air Force Lockheed T-33 reconnaissance plane forced down in December, 1957, on display in Gjirokastër, Albania.
-------------->http://wikitravel.org/en/Gjirokast%C3%ABr
Das Prokletije (kyrillisch: Проклетије, zu Deutsch: Verwunschene Berge) respektive Albanische Alpen (albanisch: Alpet Shqiptare) ist ein Gebirgsmassiv der Südostdinariden im östlichem Montenegro, westlichen Kosovo und Nordalbanien. Es bildet den südlichen querliegenden Abschluss der Dinarischen Ketten und ist zugleich dessen höchster Teil.
Das stark verkarstetete und von vielfältigen Glazialspuren gezeichneten Prokletije kulminiert in der Maja e Jezercës (Jezerca Spitze) mit 2.694 m. Von hochalpinen Steilwänden gekennzeichnete zugespitzte Karlinge und breite Trogtäler geben dem Gebirge einen alpinen Eindruck, wie er sonst nirgendwo auf der Balkanhalbinsel anzutreffen ist. Der zweithöchste Gipfel des Prokletije ist die aus Silikatgesteinen aufgebaute Gjeravica (2.656 m), die zugleich der höchste Berg im Kosovo ist.
Annotierte nicht orthorektifizierte Space Shuttle-Aufnahme der zentralen Prokletije zwischen oberem Lim- und oberem Theth-Tal
Maja e Jezercës (2.694 m) mit dem Karanfil (2.480 m) im Vordergrund
Valbona-Tal, Nordalbanien
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Drin-Schlucht am südlichen Ende des Prokletije
Gletschersee Liqeni i Madhë im Jezerca-Massiv
Im Tal des Cem i Vuklit bei Nikç
Bjeshkët e Namuna von Norden
Valbona-Schlucht in Tropoja von Süden gesehen
Wulfenia baldaccii, eine endemische Art
Eurasischer Luchs :iconbiggrin:
Blick von Bajram Curr in die Berge nördlich der Stadt
Poplluks und Jezerca
Das Bosnische Gebirgspony ist unersetzliches Transporttier im Prokletije, hier unterhalb der Đeravica
Malesia e Madhe
Resort Village von Boge Kosovo
In den Rugova Bergen
Rugova Schlucht
Lake Plav
Wasserfall in Theth
Theth Nationalpark
Vlora
Friedhof der Kriegshelden
blick aufs mehr
Unabhängigskeitdenkmal
in der nacht
katholische kirche
blick auf vloraaa +hafen
Rathaus
SEHENSWÜRDIGKEITEN
Die Muradije-Moschee im Stadtzentrum aus dem 16. Jahrhundert hat als einzige der osmanischen Moscheen die Kriege und zuvor 1851 ein Erdbeben überlebt.
Unabhängigkeitsmuseum und Unabhängigkeitsdenkmal.
Historisches Museum
Ethnographisches Museum mit Alltagsgegenständen aus den Haushalten und Handwerksbetrieben sowie volkstümlicher Kleidung
In der Lagune von Narta befindet sich auf einer kleinen Insel das orthodoxe Kloster von Zvernec.
Ausflugsziele in der näheren Umgebung sind auch die fünf Kilometer entfernt auf einem Hügel und am antiken Weg von Aulon nach Amantia gelegene Burg Kanina mit Mauerresten aus illyrischer (4. Jahrhundert v. Chr.), justinianischer (6. Jahrhundert n. Chr.), byzantinischer (11. Jahrhundert) und noch osmanischer Zeit (16. Jahrhundert) – danach ging die Bedeutung des Ortes durch den Bau der Festung in Vlora zurück –
und das antike Orikum, aus dem in der Türkenzeit der Hafen Pashaliman wurde
BEKTASHI ZENTRUM
Sazan
Moscheee
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Stadion von Flamurtari Vlora
gehört zum bundesland vlora
die llogara berge
ausblick aufs meer von enver hoxhas villa aus
halbinsel karabun
die geht sozusagen wie ein finger aufs meer und es bildet sich ne meerenge :iconbiggrin:
hafen
http://www.rsslajme.info/wp-content/...orti-vlore.jpg
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TIRANA
Presidentenpalast
Katholische Kirche
Porsche Niederlassung Tirana
Aussenministerium
Die Oper imZentrum
Kinostudio
katholische kirche
Regierungsgebäude
airport
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Mutter Albaniens
Dajti Express
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Sehr schöne Bilder,bruder.
Ich werde bald meine Sammlung hier rein posten.
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Ich wäre die Quelle selbst für einen Wissenschaftler oder für etwas anderes.
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The Daily Care Center (Kindergarten), Tirana (new)
The Orthodox Diagnostic Medical Center The Annunciation,Tirana (new)
The Albanian - American Elementary School "The Protagonists",
Tirana (reconstructed)
Multifunction Building
Institute of Professional Training, Radio Station, Diakonia Agapes, Tirana (new)
The Nazaret Center Factory, Tirana (reconstructed)
The "Bethlehem" Youth Center, Tirana (reconstructed)
The Student Center, Tirana (reconstructed)
Quelle...:
Wenn jemand noch so Seiten mit Bildern hat, die im Netz versteckt sind, kann er/sie bitte mir mitteilen...weil es noch ein Dutzend von Bildern gibt
Jetzt habe ich mal alles von der Seite der orthoxe Kirche gezogen weil ich nichts anderes finde :sad:
Ihr könnt aber auch selbstgeschossene Bilder oder ähnliches wie zB Urlaubsstipps :iconbiggrin: ,Videos
Rruga "Papa Gjon Pali II", Shtator 2009
ABA Business Center, Sep 2009
Sheraton Tirana Hotel,
Serbische Botschaft
Hotel Europark
Turm der Franziskanerkirche
medrese
Tunneleinfahrt nach Tirana
Staatstheater
In den Straßen von Blloku
:iconbiggrin:
Shtëpia e Toptanasve
German Embassy
Botschaft von Saudi Arabien
Spanische Botschaft
Britische Botschaft
Die Botschaftssstraße
Botschaft von China
Qendra Kulturore e Forcave të Armatosura
Monarc Hotel
TID TOWER im bau
Straße zum Parlament
Der GARTEN des Parlamentes
Kuvendis e Shqiperis
Schule 1 Mai
--------->Iranische Botschaft
Straße ISmail Qemali
Boulevardi
Straße Abdyl Frasheri prane Presidenc
Straße Andon Zako Çajupi"
Tirana PArk
Holländische Botschaft
TVSH
Italienische Botschaft
National Trauma Centre)
Denke ISlam sitz von tirana
Orthodoxe Kirche tirana leider noch im bau aber fast fertig
ENVERs Villa in Blloku
Kolonat schnellrestaurant(fälschung von MC Donalds)
Sami Frasheri Schule ---> Petro Nini Schule(einer der besten schulen albanienS)
neues krankenhaus
irgendein ministerium
Hotel Rogner
alles zusammen in den albanien thread