Albanesi
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http://www.athener-zeitung.com/news/tit2549.htm
Karolos Papoulias zum
neuen Präsidenten gewählt
Zum neuen griechischen Staatspräsidenten wurde am Dienstag abend im Parlament der frühere Außenminister der PASOK, Karolos Papoulias, gewählt. Er erhielt 279 Stimmen von Parlamentariern der regierenden Nea Dimokratia und der PASOK. Die Abgeordneten der kommunistischen KKE und der Linksallianz SYN stimmten mit „anwesend", vier der insgesamt 300 Parlamentarier waren nicht erschienen. Der 76jährige Papoulias ist seit 1974 der 6. Präsident der Republik Griechenland. Er wird am 12. März die Amtsgeschäfte übernehmen.
Premier Kostas Karamanlis stellte fest, daß die Wahl von Papoulias die „nationale Eintracht der Griechen" unterstreiche. Der frischgebackene Präsident erklärte, durch seine Kontakte zu den griechischen Bürgern wisse er, daß man politische Reife, Mäßigung und Sensibilität für das öffentliche Leben erwarte, um für die Heimat eine bessere Zukunft zu gestalten. Ziel sei es, so Papoulias, eine „weniger egoistische, dafür aber ehrbarere Gesellschaft" zu gestalten. (siehe dazu das Porträt von Karolos Papoulias auf Seite 5)
http://www.kurier.at/ausland/887010.php
Karolos Papoulias zum
neuen Präsidenten gewählt
Zum neuen griechischen Staatspräsidenten wurde am Dienstag abend im Parlament der frühere Außenminister der PASOK, Karolos Papoulias, gewählt. Er erhielt 279 Stimmen von Parlamentariern der regierenden Nea Dimokratia und der PASOK. Die Abgeordneten der kommunistischen KKE und der Linksallianz SYN stimmten mit „anwesend", vier der insgesamt 300 Parlamentarier waren nicht erschienen. Der 76jährige Papoulias ist seit 1974 der 6. Präsident der Republik Griechenland. Er wird am 12. März die Amtsgeschäfte übernehmen.
Premier Kostas Karamanlis stellte fest, daß die Wahl von Papoulias die „nationale Eintracht der Griechen" unterstreiche. Der frischgebackene Präsident erklärte, durch seine Kontakte zu den griechischen Bürgern wisse er, daß man politische Reife, Mäßigung und Sensibilität für das öffentliche Leben erwarte, um für die Heimat eine bessere Zukunft zu gestalten. Ziel sei es, so Papoulias, eine „weniger egoistische, dafür aber ehrbarere Gesellschaft" zu gestalten. (siehe dazu das Porträt von Karolos Papoulias auf Seite 5)
http://www.kurier.at/ausland/887010.php