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Alexander der Große

Das bedeutet, wir sind die wahren Nachfahren der antiken Makedonen und ihr Griechen weniger, also fast garnicht und wir schon sehr viel.
 
naja aber schaut doch mal hier. Von Mucho, eine Aussage die sehr an der Wahrheit drann ist:

"Griechenland erkennt sie offiziell als Mazedonier an durch den Friedensvertrag zur Beilegung des Namensstreit, halt Nordmazedonier. Wir Slawen haben auch sehr viel antikes Blut in uns, nachgewiesen, zB Illyrer aber auch viele Griechen und Antike makedonier wurden slawisiert, Illyrer zB erst romanisiert dann slawisiert. Wobei die Slawen im heutigen Nordmazedonien wohl am meisten Vermischung mit Griechen und antiken Makedonen hatten, logisch, ist ja nebenan ."


Sehe ich genauso. Die Slawen sind ja nicht auf komplett leeres Land gestoßen. Die Bevölkerungsdichte auf dem Balkan war und ist schon immer niedriger gewesen als zB in Anatolien
 
Das einzige was das heißt ist, dass ihr eure Kultur und Sprache verlernt habt. Aber mach dir nichts draus. Am Ende sind wir alle Menschen
Unsere Sprache und Kultur haben wir nicht verlernt...unsere Sprache und Kultur ist einfach nur älte als die eure....auf unseren Fundamenten wurde Saloniki gegründet. Genauso wie Osmanen, haben uns damals die Römer besetzt und jetzt ihr. Aber ok....wir sollten auch fair bleiben, schliesslich hatten wir euch auch lange besetzt... aber jetzt wird es langsam auch wieder mal Zeit das ihr Ägäismakedonien mal an uns zurückgebt. Das Ajvar ist schon am kochen.
 
Unsere Sprache und Kultur haben wir nicht verlernt...unsere Sprache und Kultur ist einfach nur älte als die eure....auf unseren Fundamenten wurde Saloniki gegründet. Genauso wie Osmanen, haben uns damals die Römer besetzt und jetzt ihr. Aber ok....wir sollten auch fair bleiben, schliesslich hatten wir euch auch lange besetzt... aber jetzt wird es langsam auch wieder mal Zeit das ihr Ägäismakedonien mal an uns zurückgebt. Das Ajvar ist schon am kochen.

Ich lese sehr viele Halbwahrheiten und Lügen. Naja, ich bin nicht euer Messias der euch die Wahrheit bringt. Ich nehme deine Meinung entsprechend hin. Leben und leben lassen. Wenn du an diesen Unfug glaubst, ist es ok! Flacherdler werden ja auch nicht verfolgt. Die sind zwar Witzfiguren wie auch ihr Geschichtsverdreher, aber nimms positiv, keiner ist perfekt! Lg
 
Ich lese sehr viele Halbwahrheiten und Lügen. Naja, ich bin nicht euer Messias der euch die Wahrheit bringt. Ich nehme deine Meinung entsprechend hin. Leben und leben lassen. Wenn du an diesen Unfug glaubst, ist es ok! Flacherdler werden ja auch nicht verfolgt. Die sind zwar Witzfiguren wie auch ihr Geschichtsverdreher, aber nimms positiv, keiner ist perfekt! Lg

History is a battlefield Greco,was ein angesehener griechischer Historiker an der Bilge Universität als ein Kriegszustand zwischen verschiedenen Interessenkonflikten bezeichnete.
Heute wissen wir dass vieles westliche Propaganda ist,deswegen bekommt auch Wiki in vielen Ländern einfach ne Sperre.
Man richtet sich eben nicht allein nach Fakten,sondern betreibt regelrecht Propaganda.
Ich behaupte nicht das die Gegenseite immer Recht hat,doch ist vieles eben spekulativ und muss immer wieder aktualisiert werden.
Wenn Historiker wegen ihrer Haltung eingesperrt werden zeigt das einfach nur wie hier die Sichtweise zurecht gebogen wird.
 
Philipp II von Makedonien ist kein Grieche – Arte Doku

Die Dokureihe „Im Lauf der Zeit“ widmet sich auch der makedonischen Geschichte. In der Dritten Folge der ersten Staffel handelt die Serie des französischen Fernsehsenders Arte vom Makedonenkönig Alexander der Große. Unter anderen wird Alexanders Vater, Philipp II von Makedonien sowie die Makedonen, als „Nicht-Griechen“ bezeichnet.



Die Sendung „Points de Repères“, die auch auf dem bekannten Kinderkanal KiKa ausgestrahlt wurde, kündigt die Folge über Alexander III von Makedonien wie folgt an:

Alexander der Große, König von Makedonien
Größenwahn und Fall
Alexander der Große, der weltgeschichtlich einzigartige Eroberer träumte von einer vereinigten Welt. Drei eng miteinander zusammenhängende Ereignisse prägten als Schlüsselmomente seinen beeindruckenden Lebensweg. Im 4. Jahrhundert vor Christus hat Alexander III. von Makedonien alle griechischen Städte vereint und begibt sich auf eine Strafexpedition gegen Persien. Nach der Eroberung Ägyptens und der Gründung Alexandriens fällt er in das riesige persische Reich von Großkönig Darius III. ein. Obwohl das makedonische Heer rein zahlenmäßig unterlegen ist, trägt es Sieg um Sieg davon. Nach Babylon marschiert Alexander auf die Hauptstadt Persepolis zu. Darius III. wird auf der Flucht getötet. Alexander, der inzwischen den Beinamen „der Große“ trägt, siegt an allen Fronten. Als Herrscher der gesamten damals bekannten Welt geht er in die Geschichte ein. Doch nimmt er sich mit der Eroberung Indiens eine Schlacht zu viel vor? Alexanders Generäle bitten ihn inständig, vor dem nächsten Feldzug eine Pause einzulegen: Die Truppen sind erschöpft. Alexander könnte, so ihr Vorschlag, den nächsten Krieg von Makedonien aus vorbereiten und dann die Eroberung des Mittelmeerraumes angehen. Doch der Feldherr hört nicht auf seine Ratgeber und schickt seine Soldaten nach Indien. Eine einzige falsche Entscheidung besiegelt das Schicksal von Alexander dem Großen …

Die Deutsche Erstausstrahlung der Folge mit Alexander der Große ereignete sich am Sonntag den 16.10.2016.



König Philipp II von Makedonien ist zwar kein Grieche, aber Makedoner
In der Dokumentation verwischt des öfteren die Bezeichnung „Grieche“, so wird im weiteren Verlauf der Dokumentation Alexanders Armee als „griechische Armee“ bezeichnet. Und das, obwohl man heutzutage weiß das Alexander in seiner Armee kaum Griechen hatte und das sogar auf den Seiten der Perser mehr Griechen kämpften als in der Truppe des Makedonenkönigs.

Jedoch gibt es Passagen in der Doku die die Griechen und Makedonier eindeutig differenzieren, so in dem Abschnitt über Alexanders Vater Philipp II von Makedonien.

So heißt es in der Doku:


Da tritt König Philipp der Zweite auf dem Plan, er ist zwar kein Grieche, aber Makedoner. Die Griechen tolerieren die Makedoner, sie dürfen sogar bei den olympischen Spielen mitmachen.“

Mit dieser Aussage wurde der historischen Realität Tribut gezollt, dagegen ist folgende Aussage die direkt im Anschluss folgt, wieder etwas fernab der historischen Realität:

Philipp hat einen Plan, die Stadtstaaten sollen aufhören sich zu bekriegen, Griechenland soll eine starke Zentrale Macht bekommen und dann Persien überfallen. Nicht mehr und nicht weniger. Er kämpft jahrelang bis er schließlich die beiden ersten Ziele erreicht. Die Griechen beenden ihren Zwist, und erkennen widerwillig seine Autorität an.

Es ist zwar schön umschrieben, was Philipp so dachte. Allerdings fehlt die „ganze Wahrheit“. So wird nicht direkt erwähnt gegen wen Philipp jahrelang kämpfte und warum die Griechen so widerwillig waren das Philipp II von Makedonien nun ihre ‚Autorität‘ ist:

Philipp II von Makedonien hatte jahrelang gegen die Griechen gekämpft, und widerwillig waren die Griechen, da sie von Philipp unterworfen wurden! Stichwort: Schlacht bei Chaironeia!! Diese Schlacht bzw. die resultierende verheerende Niederlage war auch der Grund warum die Griechen „ihren Zwist beendeten“.

Nicht umsonst wird der Ausdruck „makedonisches Joch“ verwendet, als Bezeichnung für die ‚Hegemonie‘ (=Herrschaft) Makedoniens über Griechenland, die ab da (Schlacht bei Chaironeia) andauerte bis die Römer kamen und die Griechen von der makedonischen Herrschaft befreiten…(Mehr dazu in unserem Beitrag: 22. Juni 168 vor Christus: Rom zerschlägt das Königreich Makedonien)

Aufstände der Griechen nach Philipps Tod und Alexanders Thronbesteigung
Eine weitere Passage der Doku wollen wir uns etwas genauer ansehen. Der Abschnitt mit dem Titel „Aufstand der griechischen Städte“.

In diesem Abschnitt wird erklärt, wie die Griechen sich nach dem Tod von König Philipps II von Makedonien als wieder frei von der makedonischen Herrschaft betrachteten, aber… (O-Ton vom Moderator):

Nach Philipps Tod dachten die griechischen Stadtstaaten sie wären wieder frei. Eine grobe Fehleinschätzung. Alexander mag sehr jung sein, aber er ist der geborene Eroberer.

Wie Philipp beherrscht er ausgezeichnet die Kriegskunst, und genau wie sein Vater kann er Unmengen trinken und rasen vor Wut. Alexander ist ein unermüdlicher Krieger, er kann unendlich liebevoll und nachsichtig sein, aber auch entsetzlich jähzornig.

In die Rolle des Königs schlüpft er ohne mit der Wimper zu zucken. Als die Stadt Theben sich auflehnt, reagiert Alexander blitzschnell und streng. Theben wird besiegt und dem Erdboden gleichgemacht.

Eine Botschaft die die anderen griechischen Stadtstaaten sehr wohl verstehen, weitere Aufstände gibt es nicht. Alle kehren ins Glied zurück.


Mehr zu den Aufständen der griechischen Stadtstaaten in unserem Beitrag hier: Griechische Aufstände gegen Makedonien
 
Glubenica ist wohl gestern Abend wieder druchgedreht und hat 2 Verwarnungen kassiert in kürzester zeit eine von Ivo und eine von nikos für sein Metapedia Zitat:lol:
 
Hier übrigens von wo Glubenica der angebliche "linke" zitiert

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