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Alexander der Große

Die Minoer hatten außerdem die Haplogruppe J2, die ist auch heute noch mit 34% die am meisten verbreitetste Haplogruppe auf Kreta.
Die griechische Variante von J2 kommt ebenfalls wie E1b1b-V13 nur in Europa vor.

J2a1-M319 has been found chiefly in Greece (esp. in Crete) and Italy, and at low frequencies around Western Europe (perhaps diffused by the Romans).
 
Wie ich schon vermutet habe,und nach einer sehr kurzen Recherche auch fündig wurde, ist dieser ganze DNA Unsinn nichts weiter als Propaganda.

Ortrud Steinlein, die das Institut für Humangenetik an der Universität München leitet, bestätigt diesen Eindruck: „Die Tests zur biogeografischen Herkunft sind völliger Unfug. Die Unternehmen teilen nicht einmal die Art und Weise mit, wie sie auf diese Daten kommen. Das ist wissenschaftlich nicht haltbar. “31.07.2019
 
Wie Poli und ich schon aufgezeigt haben, ist E1b1b-V13 durch und durch europäisch. Der Anteil afrikanischer Haplogruppen in Griechenland und allgemein auf dem Balkan beträgt nahezu 0%.
Damit ist diese schwachsinnige Theorie allein mit der Genetik bereits widerlegt.

Haplogroup-E-V13.gif


E-V13-tree-2018.png

Einer von euch Grcis (Des War de Greco) hat es ja hier schon zugegeben, nach dem ich hier den Wahrheitsdruck erhöht habe!

ich zeig euch jetzt mal etwas. Danach werdet ihr entweder still sein oder ihr kommt eventuell erst richtig in Fahrt da die Erkenntnis für euch wie ein Schock wirken tut und ihr mit euch und der Realität ins Zweifeln geratet.

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Was macht denn im ersten Bild das J2 Gen bei euch Grcis?!!!!!!

Wenn ihr euch das zweite Bild anschaut dann wisst ihr es!!!!!!

:haha: :LOL: (y) :laughing6: :majk::entchen::lol27::thumb::cool::p:giggle::klopp::greco::chavo::fts::funny11:
 

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Eine Zio Propaganda die uns Weiß machen möchte das wir von Gayreek’s abstammen sollen :haha:
Du hast vermutlich recht das das blanker Unsinn ist. Am wahrscheinlichsten ist, das sich die Grcis mit den Ägyptern und Nordafrikanern vermischt haben ....
ich kennen Griechen und vor allem Kretaner , die sind so dunkel....da können Perser und Araber nicht mithalten.... die Grcis im Norden wurden ja von uns und den Osmanen aufgehellt.
 
Du hast vermutlich recht das das blanker Unsinn ist. Am wahrscheinlichsten ist, das sich die Grcis mit den Ägyptern und Nordafrikanern vermischt haben ....
ich kennen Griechen und vor allem Kretaner , die sind so dunkel....da können Perser und Araber nicht mithalten.... die Grcis im Norden wurden ja von uns und den Osmanen aufgehellt.

So ist das Lube,das ist blanker Unsinn.
Es gibt sehr viele Experten die das für ein Schwachsinn halten und das sind nicht irgendwelche.
Was bestätigt ist, ist das Slawen,Europäer,Indianer alle von dem Altai abstammen,sprich Turaner sind.
Wer dafür eine Quelle braucht dem kann ich ruhigen Gewissens eine schicken :lol:
 
hahaha wie glubenica jetzt durchdreht und wieder irgendwelchen inhaltlosen Müll kopiert mit 100 verschiedenen Smileys nur weil seine lügen von akademischen quellen widerlegt werden:lol:

Die Minoer kamen nicht aus Afrika
DNA-Analysen klären den Ursprung der ersten europäischen Hochkultur

Das Team um Jeffery Hughey vom Hartnell College im kalifornischen Salinas hat nun erneut DNA aus fast 100 minoischen Skeletten analysiert.
Die Wissenschaftler verglichen die DNA-Abfolge der Proben mit denen von insgesamt 135 anderen Populationen aus der ganzen Welt, die sowohl heute lebende Menschen umschlossen als auch Gruppen, die während der Jungsteinzeit sowie der Bronzezeit lebten.

Europäische Eigenentwicklung statt Afrika-Import
Das Ergebnis sei in einer Hinsicht sehr deutlich ausgefallen, berichtet das Team: Die afrikanischen Proben wichen mit Abstand am meisten von denen aus Kreta ab – eine Herkunft aus dem Norden des Kontinents könne daher praktisch ausgeschlossen werden.

Und noch etwas zeigte die DNA-Analyse: Die Menschen, die heute auf der Lasithi-Ebene leben, tragen noch immer das Erbgut der Minoer in sich – und zwar zu einem größeren Teil als bisher angenommen. „Die enge Verwandtschaft der heutigen Kreter mit den Minoern ist offensichtlich“, so die Forscher. (Nature Communications, 2013; doi: 10.1038/ncomms2871)
 
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