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Alexander der Große

Makedonische Geschichte: Alexander I von Makedonien und seine real-mythologische Herkunft
Juli 12, 2018
Alexander I aus Argos im Orestikon von Makedonien

Statue von Alexander I von Makedonien in Skopje




Alexander I von Makedonien war König von Makedonien von 498 vor Christus bis 454 v.Chr. Er war der Sohn von Amynta I von Makedonien. Erster makedonischer König mit einer Teilnahme an den olympischen Spielen.


Griechenland vor der persischen Invasion - Makedonien zwischen den Fronten

Zu seiner Regierungszeit war Makedonien mitten zwischen der griechischen und persischen Front in einer schwierigen Lage. Mann kann heute getrost behaupten das Alexander I "wohl alles richtig gemacht hat". Er hat aus seiner Sicht sehend für das Wohl des makedonischen Reiches gehandelt. Er unterhielt diplomatische Beziehungen sowohl zu den Griechen als auch den Persern und nutzte ihren Disput zur Sicherung des eigenen Reiches. Im richtigen Moment wandte er sich gegen die Perser, und somit auf der Seite der Griechen. Von den Griechen erhielt er (unter anderem) hierfür den Beinamen "Philhellene", "Griechenfreund".






Mehr noch, Alexander I hatte den Griechen wichtige Informationen der persischen Truppenbewegungen und Pläne überliefert, die den Griechen in die Hände spielten und die Invasion durch die Perser verhinderte. Der makedonische König schien gewieft zu sein und sich dessen bewusst, dass er bei den Griechen "was gut hat". Alexander der Erste zeigte sich gewillt, Makedonien an die "hellenische Welt" anzuschließen.

Aus damaliger geo-politischer Sicht sicherlich nachvollziehbar. Die einzig andere Verbliebene Alternative für eine Allianz wäre eben das persische Reich gewesen, aber der makedonische Adel war mehr der "hellenischen Kultur" zugeneigt, als die der vielfältigen Kulturen des persischen Großreiches. Auch hätte eine Allianz mit dem persischen Großreich, als direkten Nachbar, eine Gefahr der kompletten Unterwerfung darstellen können. Die Griechen konnten mit Sicherheit nicht die Kraft aufbringen Makedonien dauerhaft zu besetzen.



Bestrebung zur Anerkennung als "Grieche"

Der nächste logische Schritt für den makedonischen König war der "offizielle" Beitritt in diese Kulturgemeinschaft der Griechen. So bewarb er sich als erster makedonischer König für eine Teilnahme an den olympischen Spielen und reiste mit einer repräsentativ-pompösen Delegation an. Für die Spiele waren bekanntlich nur Griechen an der Teilnahme berechtigt, und über die Aufnahme Alexanders I musste zuerst ein Gremium bestimmen.

Die Hellanodiken untersuchten zu diesem Zweck die griechische Abstammung des Teilnehmers. Alexander I behauptete seine Abstammung sei aus dem im Peloponnes gelegene Argos, über Temenos habe seine Linie eine Abstammung von Herakles. Das Gremium beeindruckt von Alexanders Redekunst schien überzeugt, auch hatte sich Alexander I als würdiger Alliierter gezeigt als Griechenland die persische Invasion fürchtete.





Bild: Koine Eirene: Untersuchungen Zu Den Befriedungs- und Stabilisierungsbemühungen in Der Griechischen Poliswelt Des 4.Jahrhunderts V.Chr, Martin Jehne

Die Entscheidung des Gremiums, Alexanders I griechische Abstammung zu bestätigen, schien aber die griechischen Sportler, als den gemeinen Griechen, nicht zu überzeugen und Alexander I musste immer noch die griechische Abneigung gegen die "Barbaren" aus dem benachbarten Makedonien spüren. Auch traten einige Griechen nicht gegen Alexander I an, der für sie nichts weiter als ein Nicht-Grieche sei der einen barbarischen Dialekt spräche.

Auch scheint die Teilnahme Alexanders I eine "Eintagsfliege" gewesen zu sein, es konnte keine Tradition belebt werden in der die Makedonenkönige ihre regelmäßige Anwesenheit bei Olympia zeigten. Diese Tatsache ist auch durch Überlieferungen antiker olympischer (In-)Schriften überliefert, so nahm Alexanders direkter Nachfolger nicht an den Spielen teil, es scheint nicht immer im Sinn der makedonischen Könige gewesen zu sein, Teilnehmer bei Olympia zu sein - was im Gegenzug für einen Griechen unvorstellbar gewesen wäre auf Olympia zu verzichten.

Durch die Aufnahme in diesen olympischen Kulturkreis war die mythologische Herkunft des makedonischen Königs besiegelt, Argeaden aus dem Argos im Peloponnes. Antike Schreiber bezeichnete die Linie aber auch als Temeniden, da s.o., die Abstammung bis zu den Temeniden geführt wurde.


Alexander I von Makedonien - Ein "Lügenbaron"?!

Antike Schreiber überliefern uns verblüffende Hinterlassenschaften, so sehen wir Thukydides in völliger Unwissenheit über den makedonischen König, der diesen als ersten makedonischen König nannte. Extreme Meinungen interpretieren darin eine weitere Differenzierung der Makedonen von den Griechen, andere sprechen von einer Auflistung nach dem Tag X, nach der Aufnahme in den Kulturkreis und Anerkennung als Grieche.


Bild: Macedonia: Warlords & Rebels in the Balkans, John Phillips

Analysieren wir aber die Erstere Meinung, wussten die Griechen nichts über ihre Nachbarn aus dem Norden? Konnte es vielleicht deshalb Alexander I gelingen die "Hellenenrichter" zu überzeugen, während wir in den griechischen Teilnehmer die den Wettkampf mit Alexander verweigerten, dass Spiegelbild des Unwissens und der Differenzierung sehen?

Erinnern wir uns, zuerst wurden Makedonen als Temeniden bezeichnet, auch in schriftlichen Aufzeichnungen, aufgrund der von Alexander I behaupteten und konstruierten mythologischen Abstammung von Temenos. Später aber bezeichnete man die Makedonen bzw. die Königslinie als Argeaden, dies geschah hauptsächlich durch Strabon, Pausanias und Appian, und das im 1.- 2. Jahrhundert nach Christus, ein halbes Jahrtausend später!

Dies dürfte folglich zu erklären sein, Strabon, Pausanias, Appian und weitere dürften Alexanders Lüge entlarvt haben, die eine Abstammung von Temenos argumentierte. Die Bezeichnung "Argeaden", aus dem Argos stammend, dürfte die reale Abstammung Alexanders I bezeichnen und die späteren Schreiber bezeichneten die Linie Alexanders folgerichtig nach dem Ort seiner Herkunft.
Aufmerksame Leser aber, dürften an dieser Stelle jetzt aufschreien und auf das Argos im Peloponnes deuten, dass weiter oben schon erwähnt wurde, aus dem auch die Temeniden stammen.

Doch, Alexanders I Herkunftsort lag im südlichem Makedonien und nannte sich ebenfalls Argos, Argos im Orestikon in der Nähe der Quelle des Haliacmon, im damaligen Süden des makedonischen Reiches, dies berichtet auch u.a. Herodot und Appian.


Fazit - Alexander I von Makedonien

Dieser makedonische König ist noch ein unbeschriebenes Blatt was die historische Realität seiner Person betrifft. Oft als Spielball der griechischen Propaganda missbraucht, die mit Alexanders "Anerkennung als Griechen durch die Hellenenrichter" die griechische Abstammung der Makedonen als bewiesen ansieht. Die Argumentation, dass die Bezeichnung "Argeaden" oder "Argiver" auf eine Abstammung aus dem Peloponnes deutet ist heute in der griechischen Geschichtsauffassung eine lebendige, man beachte, seit Herodot und Appian und Co sind fast 2000 Jahre vergangen!

Folgerichtig muss die Definition für die Bezeichnung "Argeaden" lauten: Argeaden, aus Argos aus dem Orestikon in Makedonien stammend!
 
Wir sind die wahren Makedonen und wir lassen es nicht zu , dass Geschichtsklauer-Negierer-Verdreher unsere Geschichte und Kultur klauen!
Ihr habt mit Makedonien nix am Hut.
 
Alexander der Slawe - Universumskristall
März 29, 2020
Alexander der Große ist ein antiker Herrscher von dem wir glauben genaue Kenntnisse zu haben.
Kaum einer hat so eine Faszination auf die Menschen ausgeübt, wie er und trotz vielen Berichten und Zeugnissen, eine Tatsache wurde bis heute nicht ausreichend beachtet, diese nämlich, dass das Volk, aus dem Alexander abstammte, eigentlich mit dem Griechen nicht viel zu tun gehabt hat.
Generationen von Historikern versuchten den Menschen einzureden, dass Alexander ein Grieche war. Zwar wurde da und dort beiläufig erwähnt, dass er ein makedonischer Herrscher war, aber die westliche Geschichtsschreibung hat ihm und sein Volk, als Teil eines griechischen Kulturkreises schon immer betrachtet.
(Anmerkung: Artikel übernommen von Universumskristall Blog!)
Das ist natürlich nicht war. Zwar verbindet die antiken Makedonier und Griechen die gemeinsame Vergangenheit, aber zu Zeiten des Alexanders, waren die Unterschiede schon gravierend. In erster Linie, trotz gemeinsamer Wurzel, hat sich die Sprache der beiden Volker völlig in andere Richtungen entwickelt.
Bei Makedonier ist vieles in dem ursprünglichen Zustand geblieben. Sie haben nicht nur die eigene Sprache bewahrt, aber auch die ursprüngliche Kultur und, was viel wichtiger ist, auch politische und wirtschaftliche Organisation. Bei der Griechen kam es zu drastischen Veränderungen, so dass sie nicht nur eine neue Sprache entwickelten, sondern auch eine neue Kultur, wie auch neue soziale Strukturen. Am Ende sind diese Völker fremd geworden und von Griechen wurden die Makedonier sogar als Barbaren bezeichnet.
Nichtsdestotrotz, hat sich das makedonische politische und soziale System als sehr widerstandsfähig und trotz der griechischen Dominanz letztendlich als überlegen erwiesen.
Am Ende war Makedonien nicht nur militärisch sondern auch wirtschaftlich allen griechischen Staaten überlegen.
Obwohl wir also relativ viel vom Alexander und dem Volk der Makedonier wissen, vieles ist bis heute ungeklärt. Einen der größten Rätsel ist, wer waren eigentlich die antiken Makedonier.
In der Literatur werden sie zu allen möglichen Kulturkreisen gezählt. In einem waren die westlichen Historiker aber einig, zu den Slawen dürften sie auf keinen Fall gehören. Die nämlich gab es in Europa vor dem 6 Jahrhundert angeblich nicht. Dafür bevölkern die Horden der Germanen Mittel und Westeuropa in Scharen.
Diese Vorstellung hat seit den genetischen Untersuchungen der Haplogruppen der Menschen in Europa empfindliche Risse bekommen. Plötzlich wurde allen klar, dass die Verteilung der Haplogruppen in Europa auf keinen Fall mit der heutigen Geschichtsschreibung zu vereinbaren ist. Die sich klar aufzeichnete Alternative, dass die Slawen die Geschichte und Kultur von Europa entscheidend geprägt haben, wollen und dürfen die Propagandisten der westeuropäischen Überlegenheit nicht akzeptieren. So kommt es zu einer peinlicher Situation, dass bei allen arbeiten auf dem Gebiet der historischen Genetik der Menschen, die slawische Bevölkerungsgruppe einfach ausgeschlossen wurde, um die Lügen der Märchenerzähler aus der „Wissenschaft“ nicht zu entlarven.
Vor kurzem konnte ich dieser Lügengebäude einem entscheidenden Schlag versetzen, in dem ich bewiesen konnte, dass die Thraker, ein Volk der seit 2 Jahrtausend v.Ch Balkan besiedelt, slawische Sprache gesprochen haben.
Aufgrund von Gemeinsamkeiten in kulturellen und sozialen Bereichen muss man also davon ausgehen, dass auch die südlichen Nachbar der Thraker, die Makedonen, Slawen waren.
Das hat zu Folge, dass die Geschichte der Antike falsch ist und nicht die Griechen sie entscheiden gestaltet haben sondern Slawen.
Das bedeutet aber auch, dass der größter Feldherr der Geschichte, Alexander der Große, ein Slawe war.
Abgesehen von solchen Beweisen wie Berichte von Bräuchen und Sitten der Makedonier, die eindeutig slawischen Ursprung sind, gibt es natürlich auch andere Beweise, die für diese These sprechen. Beginnen wir bei dem Alexander selbst bzw. bei dem Namen, der diese Herrscher getragen hat.
Name Alexander war unter der Herrscher der Makedonien weit verbreitet und scheint eine besondere Bedeutung zu haben. Die ersten Spuren des Namens führen uns bis nach Troja bzw. zu den Hethitern. In dem sogenannten Alaksandu-Vertrag wurde dieser Name zuerst erwähnt. So hieß der Herrscher des Landes Wilusa.
Name Alaksandu ist meiner Meinung nach keine Personenname, sondern es handelt sich um die Bezeichnung einer Funktion. Es ist also ein Titel den man mit dem heutigen König oder Fürst vergleichen kann. Für diese These spricht in erster Linie, dass diese Name unter den Herrscher zu finden ist, und besonders oft unter den makedonischen Herrscher.
In der antiken Welt war ein Herrscher hauptsächlich ein Hüter des Rechts. Auch der Name des Priamos bedeutet „der Gerechter“.
In slawischen Pantheon wurde die Gottheit Lada mit Recht und Gerechtigkeit verbunden, deswegen lautet in slawischen Sprachen die Bezeichnung für Herrscher Wladar. Es ist eine Verschmelzung zwei Wörter in dem der erste nur als die Buchstabe „V“ bzw. „W“ zu erkennen ist. Wie dieses Wort lautete, werden wir bei den Griechen finden. Die Griechen haben kein eigenes Wort für König gehabt und bedienten sich bei den nördlichen Nachbarn in dem sie ein Wort „Wanax“ leihen. Diese Wort bedeutete ursprünglich ein „Priester“ und leitete sich aus dem slawischen Wort
„svećenik". Zusätzlichen Hinweis dafür finden wir auch in vielen slawischen Sprachen, wo man den Priester auch als einen Fürst bezeichnet. Aus der Verschmelzung der beiden Wörter entstand die heutige Bezeichnung für Herrscher bei den Slawen also Wladar bzw. Vladar. Es bedeutet im Grunde genommen „Priester der Gottheit Lada“.
Genau identisch ist die Lage bei der Bezeichnung Alexander. Hier haben die Griechen bzw. schon die Hethiter die Bezeichnung „Wanax der Lada“ zusammengefügt was dann zu „Alexander“ umgewandelt wurde.
Natürlich ist das nicht der einzige sprachliche Hinweis auf die slawische Wurzel der Makedonier und es gibt auch direkte Beweise. Die Grundlagen zu dem direkten Beweis bildet die Entzifferung des Textes, der aus dem Gebiet des antiken Makedonien stammt. Diese Text kann man in der Arbeit von Peter A. Dimitrov finden (Seite 3).
http://www.bollettinodiarcheologiaonline.beniculturali.it/documenti/generale/1_DIMITROV.pdf (Link leider down!!!)
Es handelt sich um einen Text aus dem Stadt Beroia in Makedonien aus dem früheren 3 Jahrhundert v.Chr.
Diese Inschrift lautet:
Σαδαλας Nikαυδpoυ
Στpατωυ Σαδαλα
Φιλιστα Σαδαλα γoυη

und wurde vom Dimitrov als
„Sadalas, Sohn des Nikandros, Straton, der Sohn des Sadalas, Philista, die Frau des Sadalas“ übersetzt.
Natürlich ist das falsch, weil die Sprache des Inschrift eindeutig slawisch ist. Und weil es aus dem Herrschaftsgebiet der Makedonen stammt, beweist das eindeutig die slawische Abstammung dieses Volkes.
Wenn man diese Inschrift mit lateinischen Buchstaben schreibt, bekommt man folgenden Text.
Sadalas Nikavdroy
Stratwu sadala
filsta sadala
goyi
Schon auf ersten Blick ist diese Text slawisch und es ist peinlich dass der Dimitrov das „übersehen“ hat. Nur mit voller Absicht kann man diesen slawischen Text als griechisch darstellen.
Zuerst müssen wir nur die Worte richtig trennen und dass ist sehr leicht weil im Gegensatz zu den anderen Texten der Thraker, die ich entziffert habe, wurde hier die Nachricht nicht verschlüsselt sondern nur in zwei Fällen Buchstaben vertauscht, was aber auf Fehler bei lesen des Textes hindeutet und nicht auf Absicht der Verfasserin. Diese offene Botschaft zeigt einfach die feste Stellung der Makedonen zu der Zeit, wo eine Zugehörigkeit zu einem slawischen Volk nicht mehr eine Bedrohung für der Verfasser bedeutete, sondern umgekehrt, er konnte offen diese Botschaft in eigenen Sprache verkünden weil er (bzw, in dem Fall sie) selbst die herrschende Schicht bildete.
Ein bereinigter Text mit richtiger Trennung der Worte würde wie folgt aussehen:
Σαδαλα ς Nikα υoδpυ
Στpατωυ Σαδαλα
Φιλιστα Σαδαλα oγυη
Sadala s Nika vodry
Stratwu sadala
filsta sadala ogyi
Wort „sadala“ ist
die weibliche Form des Verbs, das in polnischer Sprache „zadała” heißt und auf Deutsch „geben“ heißt. Es ist aber ein altes Wort, dass nur noch bei den Bauern Verwendung findet und bedeutet Futter den Tieren ausgeben. Man muss dazu sagen, dass der Vorgang der Fütterung der Nutztieren, bei den Slawen ein religiösen Kontext hat, der bis heute in vielen Bräuchen erhalten geblieben ist.
Das Wort „s nika“ finden wir in südslawischen Sprachen. In serbo-kroatischen Sprache gibt es einen Wort „su neki“. In bosnischer Sprache ein Wort „nika“. Beide bedeuten auf Deutsch „etwas“.
Wort „vodry“ ist fast identisch mit polnische Wort „woda“ oder „voda“ in anderen slawischen Sprachen und Bedeutet „Wasser“.
Wort „Stratwu“ ist fast identisch mit alt-polnischen Bezeichnung für Essen bzw. Nahrung, die „strawa“ lautet.
Wort „filista“ wurde wahrscheinlich falsch gelesen bzw. die erste Buchstabe in dem Wort. Sie musste man als griechische „ζ“ lesen und das Wort lautet dann „zilista“. Das Wort finden wir z.B. in slowenischer Sprache als
„zelišča“ wieder, was die Kräuter bedeutet. In polnischer Sprache existiert ein Wort „zioła“ mit der gleichen Bedeutung.
Wort „ogyi“ ist für Slawen sofort, als Wort mit dem man das Feuer bezeichnet, erkennbar. In slowenischer Sprache finden wir Wort
„ogenj“ in polnischer „ogień“.
Jetzt könnten wir den ganzen Text übersetzen und der lautet:
Ich opfere etwas Wasser
Nahrung gab ich als Opfer
Kreuter opfere ich dem Feuer.
Insgesamt sehen wir, dass sich bei diesem Text um so genannte Votivgabe handelt auf der die religiösen Tätigkeiten aufgelistet sind, die bei der Opfergabe stattfanden. Diese Brauch ist unter Slawen sehr verbreitet und die so genannten Votivtaffeln werden auch Heutzutage bei den Slawen gestiftet. (siehe Bild)
Die Opfer für slawisch Götter gab es in Form von Wasser, Essen und Feuer aus aromatischen Kräutern. Und in dieser Form wurde dass von dem Christentum übernommen, mit Wein, Brot und Weihrauch.
Warum und wieso erzähle ich bei der anderen Gelegenheit.

QUELLE: universumskristall.blogspot.com
 
Ihr könnt uns unsee Identität, Kultur und Geschichte nicht in chauvinistischer Weise , wie ihr es versucht, absprechen.

Makedonien wa rniemals griechisch und wird es auch nicht werden, da könnt ihr euch noch so winden wie ihr wollt.
Doch können wir :pc: selbst wikipedia weiß es welches unter den 5 meistbesuchte Webseiten weltweit ist (das bedeutet das millionen von menschen es jeden tag sehen) deine fake quellen aus fyrom blogs sieht aber so gut wie niemand:walk:

Mazedonier (slawische Ethnie)

Die slawischen Mazedonier (mazedonisch Македонци, transl. Makedonci) sind eine südslawische Ethnie. Sie bilden die Mehrheitsbevölkerung und die TitularnationNordmazedoniens.[1] Die slawischen Mazedonier sind nicht mit den antiken Makedonen zu verwechseln. Teilweise beanspruchten sie eine Verwandtschaft mit ihnen;[2]dies sei aber weder wissenschaftlich belegbar noch aus ethnologischer Sicht nachvollziehbar.[3]
 
Makedonische Namen in Griechenland unerwünscht!
März 21, 2020
Aus unserem Archiv ein Artikel aus dem Jahr 2012 über die unterdrückte makedonische Minderheit in Nordgriechenland, veröffentlicht im November 2012 beim englischsprachigen Portal MINA..



Er heißt Pavle Filipov, jedoch für den griechischen Staat ist er Pavlos Vaskopolous. Auch Pece Benishev ist für den Staat nicht Pece sondern Petros Vasiliyadis. Krste Ashlakov ist für sie Kosta Stavros Anastisiyadis. Hunderttausenden Makedoniern in Nordgriechenland wurde die Wurzel der Familie gekappt und sie müssen griechische Namen tragen. Namen die nicht ihre sind, sondern griechische und diese werden ihnen seit der Metaxa Diktatur unter Zwang auferlegt.

Vor sechs Jahren haben vier Makedonier eine Klage vor Gericht eingereicht um ihre Geburtsnamen wieder zu erlangen, oder besser gesagt wieder tragen zu dürfen, welche schon ihre Vorfahren seit Jahrhunderten trugen (Anmerkung, Artikel ist von 2012).

Auch wenn in Griechenland Gesetze zur "Rückführung eines Namens" existieren, können Anhänger der makedonischen Minderheit in Nordgriechenland dieses Gesetz nicht anwenden. Uns haben diese Makedonier erklärt, dass sie "aufgrund des Makedonismus" diese gerichtliche Prozedur eingeleitet haben. Jedoch, sagen sie auch, "wurden wir vom griechischem Staat dazu provoziert. Überall wird in Griechenland "Reklame" gemacht, wie demokratisch Griechenland sei und jeder persönlich für sich die demokratischen Rechte erlangen kann."

"Laut dem griechischem Gesetz zur Änderung des persönlichen Namens, hat jeder das Recht seinen Namen zu wählen. Wie z.B. wenn eine Braut heiratet, wählen sie welchen Nachnamen sie annehmen. Aber das griechische Innenministerium ist sich bewusst das wir aus der makedonischen Minderheit entstammen, und sie haben sprichwörtlich Angst das wir eine Lawine auslösen falls sie unserem Gesuch, unsere makedonischen Geburtsnamen anzunehmen, nachkommen würden"! erklärt Pavle Filipov alias Pavlos Vaskopolous, welcher mittlerweile 5 Jahre auf einen gerichtlichen Bescheid seines Antrags bzw Klage wartet....

Laut Pavle, verschieben die griechischen Institutionen den Prozess damit der Antragsteller irgendwann, vermutlich resigniert und entnervt, den Antrag zurück zieht. Pavle hat allein für administrative Taxen am Gerichtshof 1.700 € bezahlt. Also nicht nur der zeitliche Aufwand ist ein Aspekt, sondern auch das finanzielle. Klagen kosten Geld.

"Das ist ein ausspielen der Demokratie. Zum Glück hat die Welt und Europa begriffen das Griechenland in dieser Frage ein schwarzes Schaf ist. Die Griechen sprechen eines in Brüssel, aber daheim sieht die Situation völlig entgegengesetzt aus. Doch die Troika, welche aufgrund der Krise in Athen war, hat gesehen das es sich um einen Staat handelt der lügt" fügt Filipov hinzu.

Pece Benishev aus Vrbeni bei Lerin erklärt, dass sein Antrag auf Änderung seines Nachnamens am 13. November dieses Jahres vor Gericht überprüft werden sollte. Es wurde jedoch mitgeteilt, dass sich die Überprüfung bis auf weiteres verzögert habe.

"Ich weiß nicht, warum sich die Überprüfung durch das Gericht verzögert hat, sie haben mir auch nicht mitgeteilt, auf wann es verschoben wird" sagt Benishev.

Pavle Filipov, einer der politischen Führer, die Mazedonier in Griechenland vertreten, sagt, sein Nachname "Filipov" stamme von seinem Urgroßvater.

"Ich möchte meinen Urgroßvater ehren und meinen Nachnamen zurückhaben, was für mich das Richtige und Moralische ist. Der Gerichtshof hat mir jedoch mitgeteilt, dass ein solcher "Typ" des Nachnamens nicht existiert. Dies fasst die griechische Psyche ziemlich gut zusammen. Der Name meines Urgroßvaters war Kocho Filipov, geboren 1891. Stellen Sie sich vor, die griechische Regierung hat seinen Namen in Kostas Voskopoulos geändert. Sie änderten die Geburtsurkunden von Menschen, die nach 1913 starben. Während des Osmanischen Reiches gab es hier jedoch keinen einzigen Nachnamen, der mit "-is" oder "-os" endete. Das bedeutet, dass die griechische Regierung Dokumente für Menschen gefälscht hat, die vor 1912 geboren wurden, was für ein „Land“ geradezu peinlich und demütigend ist".

Ironischerweise stammen die familiären Wurzeln des derzeitigen mazedonischen Premierministers Nikola Gruevski aus Ägäis Makedonien. Tatsächlich hat der Premierminister den gleichen Nachnamen wie sein Großvater, der in Griechenland begraben liegt.

So beunruhigend dieses Geräusch auch war, die griechische Regierung ersetzte den Grabstein und änderte den Namen des Großvaters des Premierministers in Nikos Gruios?

Von einem Land, das die Toten nicht einmal respektieren kann, ist nicht viel zu erwarten.

Ähnlich ist die Familiengeschichte bei den Benishevs. Ihr Nachname wurde 1936 von den Griechen geändert, als seiner Familie mitgeteilt wurde, dass ihr neuer Nachname Vasiliadis ist.

"Ich bin Makedonier und möchte meinen ursprünglichen Nachnamen zurückhaben, der von der griechischen Regierung ohne Erlaubnis meiner Familie illegal geändert wurde. Das griechische Recht erlaubt so ein vorgehen" - erklärte Benishev.

Alle vier Makedonier sagen, sie würden die griechische Regierung vor dem Menschenrechtsgericht in Straßburg verklagen, warten aber auf die wenigen verbleibenden Schritte im griechischen Gerichtssystem.

Laut Gorazd Velkovski von MINA sind die Bedingungen für die Klage gegen Griechenland in Straßburg jedoch bereits erfüllt, da das griechische Gerichtssystem ihren Fall nicht in einem akzeptablen Zeitraum von drei Jahren überprüfen konnte.

Velkovski gibt zu, dass das, was diese vier Makedonier tun, sehr mutig ist, da der griechische Staat dafür bekannt ist, ethnische Makedonier unter Druck zu setzen, indem er ihnen mit Polizeifahrzeugen folgt und sie entlässt, wenn sie für die Regierung arbeiten usw.

"Offensichtlich spielen die griechischen Gerichte das "Wartespiel" in der Erwartung, dass die vier ihre Fälle einfach aufgeben würden. Unnötig zu erwähnen, dass Griechenland jemanden, der keinen "griechisch" klingenden Namen hat, als Herausforderung für seinen Anspruch auf Homogenität ansieht, bei dem 97% der Bevölkerung Griechen und die anderen 3% Ausländer sind. Filipov, Benishev und Turkoglu in der Nähe zu haben, wird den griechischen Mythos der „Reinheit“, der von Anfang an nie da war, für immer verändern" - erklärt Velkovski.
 
Doch können wir :pc: selbst wikipedia weiß es welches unter den 5 meistbesuchte Webseiten weltweit ist (das bedeutet das millionen von menschen es jeden tag sehen) deine fake quellen aus fyrom blogs sieht aber so gut wie niemand:walk:

Mazedonier (slawische Ethnie)

Die slawischen Mazedonier (mazedonisch Македонци, transl. Makedonci) sind eine südslawische Ethnie. Sie bilden die Mehrheitsbevölkerung und die TitularnationNordmazedoniens.[1] Die slawischen Mazedonier sind nicht mit den antiken Makedonen zu verwechseln. Teilweise beanspruchten sie eine Verwandtschaft mit ihnen;[2]dies sei aber weder wissenschaftlich belegbar noch aus ethnologischer Sicht nachvollziehbar.[3]

Tut mir leid aber du bist auf dem Holzweg. du hast verloren!

 
Wir haben eher dich an der kurzen leine sie ist sogar sehr kurz grade mal so viele cm wie menschen am tag deine fyrom quellen sehen als so 2 bis 3:walk:
 
Wir haben eher dich an der kurzen leine sie ist sogar sehr kurz grade mal so viele cm wie menschen am tag deine fyrom quellen sehen als so 2 bis 3:walk:
ich brüste mich nicht mit meinem wissenschaftlich und faktischen Sieg über euch.... ihr tut mir nur leid, dass ihr so tief gesunken seid und das ihr in chauvinistischer Art und Weise versucht euch an fremden Kulturen und fremder Geschichte zu bereichern, das ihr Identität klauen müsst und euch mit fremden Federn schmückt.
Das ist alles grundlegend falsch und verkehrt was ihr tut und wie ihr denkt. Der Artikel von diesem Griechen , der über seine Erfahrung spricht trifft es ganz gut.

lest den Artikel und schämt euch. Die Scham steht euch zu.

Wir sind Makedonier unser Land heisst Makedonien .
 
Hier zu sehen. Die griechische Stadt Thessaloniki, benannt nach der Halbschwester Alexander dem Großen.

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