Schiptar
Geek
Du etwa nicht?Also findest du das er ein Nationalist war?
Du etwa nicht?Also findest du das er ein Nationalist war?
Du etwa nicht?
Hab ich doch genau erklärt. :roll: Zudem entschuldige ich nicht seine gesamte Politik, sondern den Aspekt der Anwesenheit ausländischer islamischer Krieger in Bosnien sowie das Eintreten für die Unabhängigkeit BiHs von Jugoslawien.Schon!
Aber warum rechtfertigst du ihn dann....oder entschuldigst ihn?
Hab ich doch genau erklärt. :roll: Zudem entschuldige ich nicht seine gesamte Politik, sondern den Aspekt der Anwesenheit ausländischer islamischer Krieger in Bosnien sowie das Eintreten für die Unabhängigkeit BiHs von Jugoslawien.
Außerdem heißt Nationalist nicht automatisch dasselbe wie "Chauvinist" oder dergleichen. Nationalismus ist eine bestimmte Art politischen Denkens, die mal schärfer, mal moderater ausgeprägt sein kann. Wie moderat oder wie chauvinistisch Izetbegovic war, kann ich nicht sagen.
Richtig. Zu seiner Verteidigung muss ich allerdings sagen, dass er in der Situation, von einem übermächtigen Feind angegriffen zu sein, kaum eine andere Wahl hatte, als die islamischen Länder um Hilfe zu bitten und sich diese Arschlöcher ins Land zu holen.
Hätten die bosnischen Serben das Referendum akzeptiert und sich von Anfang an in BiH als eine der drei konstitutiven Nationen eingebracht, wäre es nicht zum Krieg gekommen und Alija hätte auch nicht zu Verteidigungszwecken diesen wahhabitischen Abschaum rufen müssen.
Klar, eine gewisse Anlehnung an die islamischen Staaten hatte er wohl trotzdem im Sinne, und ich sehe ihn und seine islamisch-nationalistische Politik auch keineswegs unkritisch, aber zumindest diese Mudschahedine wären BiH ohne den Amoklauf der serbischen Tschetniks erspart geblieben.
Geh mal nach West-Mostar und erzähl das dort jemandem... :roll:Auf Alia Izetbegovic können alle Bosnier stolz sein, ein hervorragender Staatsmann war das.
Nationalismus ist meiner Meinung nach in jeder Hinsicht scheisse. In der ganzen Weltgeschichte hat der Nationalismus den Menschen nie was gutes gebracht.... :roll:Hab ich doch genau erklärt. :roll: Zudem entschuldige ich nicht seine gesamte Politik, sondern den Aspekt der Anwesenheit ausländischer islamischer Krieger in Bosnien sowie das Eintreten für die Unabhängigkeit BiHs von Jugoslawien.
Außerdem heißt Nationalist nicht automatisch dasselbe wie "Chauvinist" oder dergleichen. Nationalismus ist eine bestimmte Art politischen Denkens, die mal schärfer, mal moderater ausgeprägt sein kann. Wie moderat oder wie chauvinistisch Izetbegovic war, kann ich nicht sagen.
Richtig. Zu seiner Verteidigung muss ich allerdings sagen, dass er in der Situation, von einem übermächtigen Feind angegriffen zu sein, kaum eine andere Wahl hatte, als die islamischen Länder um Hilfe zu bitten und sich diese Arschlöcher ins Land zu holen.
Hätten die bosnischen Serben das Referendum akzeptiert und sich von Anfang an in BiH als eine der drei konstitutiven Nationen eingebracht, wäre es nicht zum Krieg gekommen und Alija hätte auch nicht zu Verteidigungszwecken diesen wahhabitischen Abschaum rufen müssen.
Klar, eine gewisse Anlehnung an die islamischen Staaten hatte er wohl trotzdem im Sinne, und ich sehe ihn und seine islamisch-nationalistische Politik auch keineswegs unkritisch, aber zumindest diese Mudschahedine wären BiH ohne den Amoklauf der serbischen Tschetniks erspart geblieben.
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