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Allergie schützt nicht vor Hinrichtung

Märchenprinz

Gesperrt
Allergie schützt nicht vor Hinrichtung


Columbus - Ein amerikanischer Todeskandidat ist mit dem Versuch gescheitert, seine Hinrichtung wegen einer angeblichen Allergie gegen ein Betäubungsmittel aufzuschieben zu lassen. Der wegen Vergewaltigung und Mord an einer 16-Jährigen verurteilte Darryl Durr hatte argumentiert, dass die Todesspritze möglicherweise nicht richtig wirke, weil er gegen Betäubungsmittel allergisch sei. Der zuständige Bezirksrichter lehnte diesen Einwand ab. Es handele sich lediglich um Spekulationen.

Ein Gutachter erklärte dazu, schlimmstenfalls könne eine allergische Reaktion zum Tod führen. «Solche Effekte sind im Kontext einer Hinrichtung irrelevant, weil sie eintreten, nachdem der Häftling das Bewusstsein verloren habt und weil es ohnehin das Ziel ist, einen schnellen Tod herbeizuführen», sagte er weiter. Durrs Anwälte haben Berufung gegen die Entscheidung des Bezirksrichter eingelegt. Die Hinrichtung ist für kommende Woche geplant.


Versuchen kann man es ja.
 
dann ab in den Stromstuhl.....

wenn er zu Tode verurteilt wurde, was will er aufschieben? schnell wie möglich das hinter sich bringen.
 
in den usa gibts doch auch die gaskammer, strick, elektrostuhl etc.
 
ein mildes Urteil dafür, dass er eine 16 Jährige vergewaltigt und getötet hat. Da kommt er ja schnell davon.
 
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