Richtig erkannt !!
Hier in D leckt jeder jedem Arsch
und der Staat sagt freie Marktwirtschaft ,also freie Löhnorientierung .
Die Menschen die im Niedriglohnsektor arbeiten bekommen immer weniger ,und die die Glück hatten und in einem grossen Unternehmen tätig sind sind abgesichert und machen sich kein Kopf .
Das ist eine ungerechtigkeit seitens Staates denn,er hat nichts auf die Reihe bekommen ausser laberei ,wo er Mindestlohn durchzudrücken versucht hatte .
Ich kann ein Lied singen von der Ungerechtigkeiten ,da ich selbst in so eine Sklavenfirma gearbeitet habe .
Nicht mal krank dürftest du sein ,sonst käme der Cheff persönlich zu dir nach Hause vorbei ,WAS ER ABER nicht DARF.
Urlaub kannste nicht planen ,da er sagt ,keine Leute ,also Buchen geht schonmal garnicht .
Wenn du was sagen wolltest ,hat er gemeint ,willste net arbeiten ,Aufwiedersehen ,es warten genug andere draußen.
Also ,diese Leute ,die in solchen Unternehmen ,ich nenne sie Sklavenfirmen arbeiten ,tun mir echt Leid ,da sie nichts machen können .
Meist sind das weniger als 10 Menschen in Betrieb ,sodas sie keinen Betriebsrat haben bzw.sind nicht in der Gewerkschaft ,was den Chef sehr freut ,wenn er die Mitarbeiter gegeneinander ausspielen kann.
Und die leute arbeiten ,zumindest die meisten ohne mucken und nehmen es so einfach hin ,anstatt STOP zu sagen und die Arbeit niederzulegen.
Viele haben Kredite aufgenommen und daher trauen sie sich nicht etwas zu sagen sonst sin sie Arbeitslos und daher weniger Einkommen ,daher geben sie sich zufrieden auch damit ,wie ein Sklave behandelt zu werden .
Ich habe damals meinem Chef die meinung geblasen und gesagt ,ich bin zwar ein Slave ,aber lasse mich nicht behandeln wie ein SKLAVE.Darauf het er nur doof geguckt .
Ich habe ihm auch gesagt ,sei froh dass du in dieser Firma keinen Albaner hasst,wärste nicht so leicht davon gekommen .
Bluttat auf offener Strasse in Stuttgart: Angestellter tötet Chef mit 9 Schüssen - Stuttgart - Bild.de
P.S:Und dann sagt Meckerl ,unserer Wirtschaft geht Seeehr gut .
Natürlich DANK sei den Sklawen .